Über Instagram kündigte Matt Owens, Showrunner der Live-Action-Adaption von »One Piece«, an, dass er aufgrund psychischer Probleme vorübergehend aus der Serie aussteigt. Wir fassen nachfolgend die Details zusammen.
Vorübergehender Ausstieg
Nachdem die Dreharbeiten der zweiten »One Piece«-Staffel von Netflix bereits kurz vor Weihnachten des vergangenen Jahres abgeschlossen waren, dürfte die Postproduktion mittlerweile ebenfalls weitgehend fertig sein, sodass der geplanten Veröffentlichung im Laufe des Jahres 2025 wohl nichts im Wege stehen sollte.
Jedoch gibt es leider nicht nur gute Neuigkeiten, denn mit dem Abschluss der zweiten Staffel wird auch der überaus beliebte Showrunner Matt Owens von Bord der Flying Lamb gehen, was er mit gesundheitlichen Gründen begründete:
»Die letzten sechs Jahre, als ich an der Live-Action-Version von ›One Piece‹ gearbeitet habe, waren eine lebensverändernde Reise. Ein wahr gewordener Traum. Aber es war auch sehr viel. Deshalb steige ich von der Flying Lamb ab, um eine Pause einzulegen und mich auf mich selbst sowie meiner mentalen Gesundheit zu konzentrieren.«
Ich möchte Oda, Shueisha, den Tomorrow Studios, Netflix sowie dem gesamten Cast und dem Team für ihr Vertrauen, Teamwork und die harte Arbeit danken. Ich werde eine Pause einlegen, mich therapieren und versuchen, in Marvel Rivals Fortschritte zu machen, und dann ausgeruht für neue Abenteuer zurückkommen.«
Auch wenn Owens eine Rückkehr in Aussicht stellt, bleibt abzuwarten, wer den Posten des Showrunners in den kommenden Staffeln innehalten wird.
Für die zweite Staffel wurde Joe Tracz (»Percy Jackson and the Olympians«) als Autor, ausführender Produzent und Co-Showrunner verpflichtet, der wie Steve Maeda, Co-Showrunner der ersten Staffel, Owens Rolle fortan übernehmen könnte.
Via Instagram
© Netflix, Tomorrow Studios
Nun, wenn er diese Pause braucht, soll er sie auch nehmen. Gesundheit (sowohl physisch als auch psychisch) ist ein hohes Gut.
Das sowieso Gesundheit geht immer vor.
OnePiece hat es geschafft: Herr Owens ist ein Fall für den Psy-Doktor, hahaha… ähm… Entschuldigung. Das war nicht nett von mir. Die Gesundheit geht natürlich vor. Aber ich kenn das teilweise selber, denn ich hatte vor Jahren mit Depressionen zu kämpfen – natürlich nicht wegen OnePiece, sondern wegen Uni-Stress, Praktika, Job, etc. Und wenn’s nicht mehr geht, dann geht’s nicht mehr. Uni musste ich damals abbrechen. Bin aber nicht traurig darüber, denn der Ingenieurberuf in der Automation und Informatik wäre doch nichts für mich gewesen, auch wenn ich sehr weit gekommen bin (fünf Fachsemester). Während dieser Zeit hab ich einiges gelernt und habs nicht bereut.
Oha ob das der Beginn vom Ende wird 🤔
Warum nur weil ein Schauspieler aussteigt heißt es doch nicht dass Netflix oder die Japaner sich diese Geldquelle auf Jahre die sie jetzt aufgebaut haben versiegen lassen…🤑 es wird halt einfach nur jemand schnell gecastet werden und fertig. Da wird sich jemand finden lassen auf jeden Fall.
Nur das Matt Owens hier kein Schauspieler bei der One Piece LA ist ^
Okay hatte auf den Ruffy Schauspieler geachtet und dachte es ging um ihn.🤣😂😅
Dann nicht nur Bilder und Überschrift lesen.
Scheint aber für die meisten schon zu viel zu sein.
Es scheint vor allem für dich zu viel zu sein höflich zu bleiben. Denn du bist die Person, die direkt fast alle beleidigt, nur weil sich eine Person geirrt hat. Du bist nicht Mister Perfect, der Irrtümer überspringt und direkt alles weiß. Also komm von deinem hohen (Ver)Schimmel runter
Wieso? Bei vielen Serien wechseln die Showrunner.
Ja aber man merkt auch die Qualität vieler Serien und Filme wenn eben diese wechselten. Und zähle sie jetzt nicht alle auf, aber wenn jemand 6 Jahre einem Projekt als beherzter Fan nunmal abdankt kann es Auswirkungen haben denn sowas kann wie ein familiärer bruch daherkommen und wir wissen alle wo es enden kann wenn der künftige er/sie/es das Ruder übernimmt das es auch ganz nach hinten losgehen kann, aber mittlerweile ist es mir auch egal, denn sind wir mal ehrlich die Live Action kann und wird niemals komplett realisierbar sein.