Neuer Teaser zum RomCom-Anime »Chitose Is in the Ramune Bottle«

Auf dem offiziellen X-Account der Anime-Umsetzung von »Chitose Is in the Ramune Bottle« (jap.: »Chitose-kun wa Ramune Bin no Naka«) wurde heute ein neuer Teaser veröffentlicht. Das Video könnt ihr euch weiter unten in diesem Artikel ansehen.

Start in diesem Jahr

»Chitose Is in the Ramune Bottle« entsteht unter der Regie von Yuuji Tokuno (Episode Director bei »Shield Hero«) im Studio feel. Naruhisa Arakawa (»Island«) verfasst das Drehbuch, während Sumie Kinoshita das Charakterdesign beisteuert.

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In den Hauptrollen des japanischen Sprechercasts sind Shougo Sakata (Sasaki Karin in »Fire Force«) als Saku Chitose sowie Manaja Iwami (Mahiru Shiina in »Angel Next Door«) als Yuki Hiiragi zu hören. Die RomCom-Serie startet im Laufe dieses Jahres.

Die gleichnamige originale Light Novel aus der Feder von Hiromu wird seit Juni 2019 mit Illustrationen von Raemz in Japan veröffentlicht. Eine Manga-Umsetzung von Bobcat erscheint seit April 2020 auf der »Manga Up!«-Website.

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Teaser:

Dieses externe Video stammt von YouTube.

Mehr Informationen

Visual:

Handlung:

Saku Chitose ist der Star der Schule und lässt sich von Online-Kritik nicht unterkriegen. Doch seine scheinbar perfekte Welt gerät ins Wanken, als ein Lehrer ihn bittet, einen seit Monaten isolierten Schüler zurück in die Schule zu bringen. Diese ungewohnte Aufgabe stellt Saku vor eine unerwartete Herausforderung.

© Hiromu, Raemz, Shogakukan / Chitose Is in the Ramune Bottle Production Committee

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Primordus

Fand den Titel recht angenehm zu lesen, wird auf jedenfall notiert und sofern der nicht beim Mickey Maus Konzern startet, werde ich mir den auch anschauen

Ich

Ach ja, der Typ, der den Job machen soll, den eigentlich Lehrer, Eltern oder Sozialarbeiter erledigen sollten … Na ja, aber die Ramuneflaschen sind wirklich lustig mit den Kugeln. Hatte ich auch schon. Das Öffnen ist ein kleines Erlebnis.

KnSNaru

Nein, in Japan ist dies die Aufgabe durch die Schülervertretung. Der Elternbeirat existiert dort nicht.

Ich

Aber das Mädel wird doch Eltern oder zumindest einen Vormund haben; die wird ja nicht allein auf der Straße leben. Die sollten schon dafür sorgen, dass sie in die Schule geht oder sich drum kümmern, warum sie denn nicht geht. Und wenn es da Probleme gibt, sollten die Eltern eben mit den Lehrern reden.

Die die Lehrer – zumindest einer – hat da sja anscheinend auch schon mitbekommen. Da sollte dieser mal selbst mit den Eltern reden und nicht einen Schüler losschicken, der das irgendwie mit dem Mädel erledigen soll.

KnSNaru

Nun, was mit den Eltern abgeht, das wird im Plot nicht kommuniziert. Wir kennen den Fall, dass in manchen japanischen Haushalten die Eltern oftmals über Wochen und Monate außer Haus sind. Das scheint auch hier der Fall zu sein.

Was den generellen Einwand anbelangt; für die Kernkompetenzen in der Sozialpädagogik sind in Japan die Bildungseinrichtungen verantwortlich, die werden zusammengesetzt aus der Lehrer-und Schülervertretung. Der Schülervertreter von einer Schulklasse steht an erster Stelle, sich um die Belange und das Wohl von seiner Schulklasse zu bemühen.

Welche Vorbehalte die Eltern an einer japanischen Schule vorbringen dürfen, sich in die Erziehung ihrer Kinder durch eine Bildungseinrichtung einmischen dürfen, das ist mir noch ein Rätsel. Es scheint so, als ob die Eltern an japanischen Schulen über kein Mitsprachrecht verfügen.