Auf dem X-Account der Anime-Umsetzung von »The Dark History of the Reincarnated Villainess« (jap.: »Tensei Akujo no Kuro Rekishi«) wurde heute verkündet, dass diese im Herbst 2025 im japanischen Fernsehen startet. Einen ersten Teaser findet ihr unten.
Serie von Studio DEEN
»The Dark History of the Reincarnated Villainess« entsteht unter der Regie von Hiroaki Sakurai (»Demon Girl Next Door«) im Studio DEEN. Mitsutaka Hirota (»Helck«) verfasst das Drehbuch, während Tomoyo Sawada (»Love Rice«) das Charakterdesign erstellt.
In den Hauptrollen des japanischen Sprechercasts sind Yoshino Aoyama (Hitori Gotou in »Bocchi the Rock!«) als Iana Magnolia sowie Mao Ichimichi (Eirai Sonokaze in »VTuber Legend«) als Konoha Magnolia zu hören. Shouhei Komatsu vertont Sol Nemophila. Der Opening-Song stammt von Kid Phenomenon from Exile Tribe.
Die Anime-Serie adaptiert die gleichnamige originale Manga-Reihe aus der Feder von Akiharu Touka, die seit August 2018 im »Isekai Tensei LaLa«-Magazin erscheint. Das Werk ist durch Yen Press mit englischer Übersetzung erhältlich.
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Teaser:
Dieses externe Video stammt von YouTube.
Handlung:
Konoha Satou hat eine dunkle Vergangenheit. Schließlich hat sie ihre Teenagerjahre damit verbracht, selbstverliebte Fantasy-Romane zu schreiben – wie »Dark History«, der von der Tochter eines Grafen, die sich in ihren Ritter verliebt hat, handelt.
Eines Tages erfuhr ihre Mutter von dem Buch, aber als Konoha daraufhin aus dem Haus rannte, geriet sie in einen Verkehrsunfall und starb!
Nachdem sie ihre Augen wieder öffnete, fand sie sich in der Welt ihrer eigenen Schöpfung wieder – als Iana, die jüngere Schwester der Protagonistin und die größte Schurkin aller Zeiten!
©Akiharu Touka, Hakusensha / The Dark History of the Reincarnated Villainess Production Committee
Eine neue Idee! Sie wird in der Welt – i h r e r – Geschichte wiedergeboren.
Aber: Rest kommt mir bekannt vor…
Eben Villainess 😑
Ich freue mich auf diesen Anime.
Die Tatsache, dass die Erzählung über einen weiblichen Protagonisten handelt, stimmit mich zuversichtlich.
Anime, bei denen ein männlicher Darsteller im Fokus liegt, kann man von der romantischen Perspektive her zu 98% in die Tonne treten.
Aber es sind trotzdem mit Salz und Pfeffer wieder die selben Zutaten die einem serviert werden letztendlich entscheidet nur ob da Wenigstens was interessantes bei rumkommt und man den Filterkaffee genießen kann und nicht bereits den zweiten Aufguss serviert kriegt.
Kann es sein solang der Romance Part stimmt ist es egal das es fast schon die selbe Story ist?
Also, wenn der Rom-Part mich zufriedenstellend anspreche, was angesichts von fast 100% aller Anime in Defätismus endet, ist für mich schon das Grundlegende erfüllt.
Natürlich stelle eine Story, die wenistens ein bisschen von der Standardkost abweicht und es sogleich versteht, mich zu unterhalten, das Nonplusultra.
Defätismus: umgangsprachlich Schlechtmacherei/Miesrederei, definiert die Innere Haltung, keinerlei Erfolg oder Chancen bei jemandem oder einer Sache zu sehen.daraus resultierende starke Neigung zum Aufgeben oder Niederreden.
Macht schon wieder im Kontext deiner Aussage nicht wirklich viel Sinn.
Nicht viel Sinn ergibt Deine Unzulänglichkeit über diesen Terminus. Aber das ist Die gleichgültig, solange Du einen Anlass zum Stigmatisieren findest. Denn nur darum geht es Dir – wie immer.
Macht wirklich schon wieder nicht viel Sinn im Kontext deiner Aussage.
Verstehe Du zuerst einmal den Lokativ richtig anzuwenden – geschweige denn überhaupt.
Du brauchst jetzt nicht gleich salzig werden.
Es ist jetzt nicht das erste Mal, dass mir deine geschwollene und pastorale Art der Kommunikation aufgefallen ist.
Keine Ahnung was du damit bezwecken möchtest. Vermutlich besonders Intellektuell klingen. Was du aber nun mal einfach nicht bist.
Im Prinzip könnte es mir ja egal sein. Aber wenn man Begrifflichkeiten so unpässlich verwendet wie du, dann rollen sich mir halt die Fußnägel nach oben.
Das ist eben der entscheidende Unterschied zwischen den Zielgruppen. Wenn man eine schöne romantische Geschichte, eventuell mit viel Kitsch, haben möchte, sollte man sich an folgende Zielgruppen wenden: Josei & Shojo.
Bei an die Männer gerichteten Handlungen endet es oft in einem Harem oder die Liebesgeschichte hat soviel Substanz wie ein warmer Furz nach einem Teller Rosenkohl.
Von wo her kommt dieses Denken, das Inhatlich eines Anime nach Zielgruppen zu bestimmen?
Wir in Europa vertreten eine solche Denkweise nicht. GZSZ wird ebenso von Jungs und Männern angeschaut wie Mädchen und Frauen auf den Sporttribünen mitfiebern.
Die Anime-Branche solle sich langsam von ihren Klischees verabschieden, echte Romantik sei nur etwas für Mädchen und Frauen. Komisch nur, dass sie die Jungen in ihren Werken ständig in die Eigenschaften »bescheiden und empathisch« klassifizieren, demzufolge mitsamt all den anderen unmännlichen Eigenschaften, für romantisch bestimmen, wenn die Leserschaft das anscheinend nicht sei.
Ich finde das auch dämlich und nicht mehr zeitgemäß, solche Geschichten als »an junge Mädchen oder Frauen gerichtet« zu vermarkten und zu bewerben. Es werden schließlich vernünftige Werte mitgegeben. Z.B. dass ein Mann seine Geliebte mit besonderen Gesten, einem romantischen Verhalten, Treue, etc, wertschätzt und versucht glücklich zu machen. Aber bei uns in der westlichen Welt herrscht immer noch dieses »der ist ein Ar*chloch-Macho-Typ, das ist heiß!«-Denken. Keine Ahnung, was das für Werte sein sollen… Ich würde mir auch lieber den perfekten und anständigen Prinzen aus einem Shojo-Manga für meine Tochter wünschen, wenn ich eine hätte, aber naja.
Also mir wäre langsam mal ne 2. Staffel von den zig »Reincarnated Villainess« Animes lieber statt ständig die gleiche Suppe aufgetischt zu bekommen.
Da ist was dran ausser Bakarina ist es keine andere Serie am. Ehesten würde ich mir Raeliana wünschen da man da gefühlt erst den Prolog hatte
»Why Raeliana Ended Up at the Duke’s Mansion« hätte mir gleich einfallen können.
Ich glaube nicht mehr, dass wir davon noch die Fortsetzung zu sehen bekommen.
In der Light Novel greift die zu höchst verachtenswerte Vivian Shamall zu weiteren Bösartigkeiten, bis sie zum Ende des Werkes für ihre Taten (Mordversuche) zu Tode gerichtet wird.
Bakarina die erste Staffel fande ich sehr gut, aber die zweite Staffel hat sich für mich sehr zäh angefühlt und hat mich sehr enttäuscht.
Kann vielleicht daran liegen dass
Dein Eindruck über die 2. Staffel trügt Dich nicht.
Die positiven Meinungen über den Anime fallen mit der 2. Staffel ab, die Schauplatz für Nebenhandlungen ist. Dies gilt auch für das jüngste Werk, der Film, in dem die Handlung noch weiter abweicht vom Kern der Vorlage.
Ungleich ob 2. Staffel oder Film, wer auf auf eine Fortsetzung im Kern der Handlung hofft, derjenige dürfe enttäuscht werden.
Weiß gerade nicht, wovon man noch mehr erwarten darf. Doch das Ende von »Nina the Starry Bride« deutet definitiv an, dass wir davon mit noch mehr rechnen dürfen. Aber das Ende kann auch bloß ein Heißmacher sein, um das Intersse an diesem Anime künstlich hochhalten zu können.