Der japanische Komiker Yuuki Iwai forderte in der Sendung »Odo Odo x Hara Hara« eine »Lizenz für echte Otakus« und ging damit bei Gleichgesinnten viral. Wir fassen nachfolgend zusammen.
Lizenz für Anime-Fans
Iwai erklärte, dass er selbst ein Anime-Fan sei und jede Season dutzende neue Titel anschauen würde. In der letzten Zeit hätte er aber feststellen müssen, dass sich immer mehr Prominente – wohl um an Popularität zu gewinnen – als Otakus ausgeben, ohne fundierte Kenntnisse vorweisen zu können.
Viele Prominente, mit denen er hier und da zusammenarbeitet, würden sich als Otaku bezeichnen und auf Nachfrage nach der Lieblingsserie mit »Demon Slayer« oder »Oshi no Ko« antworten. Wenn er daraufhin tiefer nachbohrt und wissen möchte, welcher aktuelle. Season-Anime ihnen am besten gefällt, hätten sie meist keine Antwort. Zu dieser Art von Fans hat Iwai eine ganz klare Meinung:
»Das ist wie bei Leuten, die nur dann Volleyball schauen, wenn es beliebte Veranstaltungen gibt. Diese ›Fans‹ folgen nur den Trends des Augenblicks und sind in keiner Weise wahrhaftige Otakus.«
Aus diesem Grund äußerte er vor laufender Kamera den Wunsch, dass die Liebe für Anime eine Lizenz erfordern sollte und stieß dabei innerhalb der Anime-Community auf viel Zustimmung. Denn seine Meinung spiegelt die Kluft zwischen »echten Otakus« und »Mainstream-Watchern« wider.
Wie ist eure Meinung dazu? Findet ihr, dass diejenigen, die nur aktuell beliebte Serien verfolgen, nicht als »echte Otakus« angesehen werden können? Oder sollten alle Arten von Fans, egal wie locker oder engagiert man mit Anime umgeht, in der Community willkommen sein? Lasst es uns wissen!
- Definition des Begriffs »Otaku« wird immer positiver
- Fans nennen 38 Pflicht-Anime für jeden wahren Otaku
- Japanischer Verlag veröffentlicht ein Otaku-Wörterbuch
Via Otakomu
©Tsukasa Fushimi,ASCII MEDIA WORKS/OIP2
Nun….zum einen kann man jeden Anime Fan willkommen heißen, finde ich. Je mehr desto besser.
Was die Lizenz betrifft.
Finde ich albern. Sollen sich doch Leute als einer bezeichnen. Mir persönlich ist das egal. Ich muss den Titel eines Otakus nicht haben.
Ich finde das sollte auch keine Rolle spielen.
Es geht doch um die Leidenschaft, freunde und Spaß an Animes, da ist es gleich ob Otaku oder nicht.
Das ist zumindest meine Meinung und wenn Prominente mitmachen, ist es doch ein Vorteil. Je nachdem wie bekannt ein Promi ist, erreicht dieser Leute die Animes nicht kannten oder sich nicht trauten und evtl. wagen sich Neulinge in die Anime Gefilde und findet gefallen daran.
Ist doch schön wenn neue Leute dazu kommen und wenn vielleicht genug da sind, ist es irgendwann so verbreiten das Anime Events bald Weltweit stattfinden. So ähnlich die der Pokémon Day früher.
Über Themencafés, Pop up Stores etc. würde ich mich definitiv nicht beschweren. =D
Muss ja nicht alles den Japaner vorbehalten sein. XD
Genau mein Gedankengang. Volle Zustimmung. Hätte ich definitiv nicht besser schreiben können. =D
Danke dir =3 Gibt immer jemand der was besser kann. XD
Aber schön das es mehr Leute gibt denen so was egal ist. Manchmal denken die Menschen zu viel nach, das ist nicht gut. XD
«Manchmal denken die Menschen zu viel nach, das ist nicht gut.«
Ja, da fängt man sich dann an in etwas zu verrennen. Auf der anderen Seite gibt es aber auch wiederum Menschen, die zu wenig nachdenken; da kommt dann leider auch nichts bei rum.
«Es geht doch um die Leidenschaft, freunde und Spaß an Animes, da ist es gleich ob Otaku oder nicht.«
Ja, genau. Es spielt letztlich keine Rolle, ob man sich da als Fan, Otaku oder Humtata bezeichnet. Wenn man Spaß und Vergnügen mit Animes hat, ist das doch die Hauptsache.
Es kommt darauf an.
Es gibt diese Art Typ Mensch, die kommen nur auf Blödsinn wenn sie denken. Dann sollten sie es lieber lassen. XD
So ist es. x333
An Juri-chan:
Stimmt auch wieder, ja. Die gibt es.
Erinnert mich auch an das Interview mit Samuel L Jackson der zugab Animes zu mögen und h*ntai 😅
Und ihr denkt nicht, dass der Komiker einfach einen Scherz gemacht hat, da es ja sein Beruf ist?
Würde das Thema schon ernst nehmen und ganz ehrlich ich erlebe es fast täglich wer bei uns reinkommt und eingefleischt ist oder aber nur quasi Trendsetting betreibt, war während Corona genauso wenig Möglichkeiten da stieg dann alles an, dann Flaute es zum Ende der Pandemie wieder ab. Und jetzt zumindest im Manga Bereich hatan schon ne riesige Auswahl und man merkt es im Webtoon Bereich auch immer mehr lediglich Novels sind eher überschaubar.
Aber allgemein das sich Leute wenig in Foren oder solchen Seiten wie hier informieren, a weil sie lesen müssen und es zuviel Zeit nimmt. Da nimmt man sich nen Youtuber der dann Tage später durch die Infos dieser Seiten dann finanziert und den Leuten teils öden Content vorsabbelt, dazu dann bei den Titeln die eigenen Favs schmackhaft machen und der Rest unterm Radar läuft. Ich sage bewusst nicht alle und ich nenne keine Namen. Aber solche Leute bekommen halt viel Aufmerksamkeit und sollten primär aufs ganze hinweisen, wird aber nicht passieren l, deswegen wird wohl gefühlt 90% aller Titel die Studio Mappa macht immer Instant gehypt genauso eben die Titel die ein Hinz und Kunz bereit in den Himmel gelobt hat, ob Ahnung oder nicht von der Materie ist da egal, da aber die Reichweite vorhanden ist.
Zum Thema Ich würde sowas begrüßen und mit Stolz so eine Lizenz haben wollen, aber wird nie passieren von daher eh egal, obwohl es die klassische Spreu vom Weizen trennen wäre
Alleine weil sich hier ein Komiker äußerst würde ich der Aussage keine Bedeutung beimessen. Auch viele der Kommentare hier zeigen finde ich, dass hier etwas grundlegend schief läuft. Eine Lizenz für Otaku-sein? In den meisten Fällen würde ich schon sagen, dass diejenigen die sich in aller Öffentlichkeit als das bezeichnen stolz darauf sind und es jedem unter die Nase reiben absolute Weirdos sind. Ich konsumiere auch verdammt viel, schaue pro Season mal mehr, mal weniger Titel (die meinen Geschmack treffen), besitze eine riesige Sammlung und kenne mich aus. Reibe es aber nicht jedem unter die Nase und Maße mir auch nicht an, über andere zu urteilen die weniger schauen oder lesen.
Dass einige dieser Thematik aber ernsthaft Bedeutung beimessen, wer ein wahrer Otaku ist, zeigt deutlich das mit einigen was nicht stimmt. Es ist ein Hobby an dem ich Spaß habe, über das man sich austauschen will. Mehr nicht. Keine Lebensphilosophie oder ähnliches. Vielleicht wäre es angebracht solche Aussagen einfach auch als das zu nehmen was sie hochwahrscheinlich sind: Ein Gag und nicht ernst zu nehmen. Meiner Meinung nach sind solche Dinge auch keine News wert. Viele die sowas ernsthaft diskutieren und die »wahreb Otakzs sein wollen« zeigen leider einfach, dass mit ihrem Realitätsempfinden meiner Meinung nach etwas grundlegend nicht stimmt.
Kleine Frage mal so am Rande.
Glaubst du das die, die auf Crunchyroll unteranderen, Kommentartechnisch voll eskaliert sind, weil paar Anime gewisse Themen hatten, wodurch die Kommentarfunktion deaktiviert wurde, Otaku sind oder bezeichnet werden können, und nicht eher »Touristen« sind?
Und dieses »Alleine weil sich hier ein Komiker äußerst würde ich der Aussage keine Bedeutung beimessen.«, würde ich eher mit vorsichtig mit sein. Und nur weil es sich hier um ein Komiker handelt, darf er etwa nicht Sachen ernsthaft ansprechen, nur weil er Komiker ist?
»Ich konsumiere auch verdammt viel, schaue pro Season mal mehr, mal weniger Titel (die meinen Geschmack treffen), besitze eine riesige Sammlung und kenne mich aus. Reibe es aber nicht jedem unter die Nase und Maße mir auch nicht an, über andere zu urteilen die weniger schauen oder lesen.«
Uff, wie war das mit dem über andere urteilen? -_-
Wenn ich dein Kommentar lese, riecht das allgemein sehr nach über andere urteilen.
Und das erwähnen das du mal mehr mal weniger schaust, ne Sammlung hast und dich auskennst, ja schön, aber im nächsten Satz, schreiben das du es nicht jedem unter die Nase reibst, nur um es eigentlich mit dem Kommentar jeden hier unter die Nase zu reiben. 😉
Was für ein Blödsinn. Woher will diese Person wissen das diese Promis Zeit haben um Season Aktuell zu sein. Er hat vielleicht genug Zeit dafür. Ich habe eine 40 Stunden Woche und habe noch andere Hobbys. Hab nicht mal Zeit um neue Manga zu lesen. Finde diese Haltung Arrogant. Und ab wann ist man ein Otaku?
Aber wenn es nur ein Scherz war. Dann schwamm drüber.
Du bist erst ein echter otaku. Wenn du min 1000 Anime Titel geschaut hast. Mehr als 80% deiner Zeit in deinen eigene vier Wänden verbringst bist keiner. 😜 also wer arbeitet ist kein otaku. 😂😜
Reichen auch 200 in einem Jahr? Dann schaffe ich das 2024 eventuell 😉 (zumindest dann, wenn man Filme mit zählt).
Naja da reicht dann ja schon One-Pice xD also würde für dich ein Anime reichen?
😛 😛 😛 xD
Um die Frage zu beantworten: Möchtergernfans sind in etwa ähnlich nervig wie Fans, die meinen, sie allein wüßten alles, stünden über allem und seien durch ihr Wissen und ihre Liebe zur Materie besser als der Rest. Sollen doch alle leben, wie sie wollen. Auch ich lebe nicht rund um die Uhr in Animes. Kenne dennoch viele. So what?
»Das ist wie bei Leuten, die nur dann Volleyball schauen, wenn es beliebte Veranstaltungen gibt. Diese ›Fans‹ folgen nur den Trends des Augenblicks und sind in keiner Weise wahrhaftige Otakus.«
Kann man nur so unterschreiben. Viele schauen zwar ihre Anime, hypen diese etc. geben gerne vor sich dafür zu interessieren, aber informieren Sie sich über den Anime, meistens nein, obwohl es ja zuverlässige Newsseiten wie diese gibt. Informieren = wann kommt er, wie viele Folgen hat er, bekommt er eine Fortsetzung, hat der Anime evtl. Verbindung zu anderen (Index, Railgun, Accelerator) uvm.
Dazu kommt je nach Anime auch eine toxische Community dazu, vor allem was One Piece, Jojo´s, My Hero Academia angeht, merkt man wie aggressiv etliche »Fans« sind. Gab es dazu nicht hier auch mal eine News?
Es ist auch immer lustig anzusehen wenn z.B. bei Tiktok irgendetwas Viral geht, dann die Leute Fragen wo es den Anime gibt und es sich herausstellt, das es nur ein Werbespot war 😀
Generell kann man sagen, sie wollen gerne was wissen, aber den Hintern hochbekommen und sich auf Seiten wie A2Y informieren, darauf haben die kein Bock oder sind einfach unfähig. Klingt zwar nicht nett, ist aber leider die Realität.
»Dazu kommt je nach Anime auch eine toxische Community dazu,…«
Ich würde mal frech behaupten, die toxische Community hat ihren Ursprung eben bei sogenannten »Otakus« und darüber hinaus. Denn wenn man mal zurückblickt, dann war die Community schon ewig eine unangenehme, bevor das alles irgendwie Mainstream wurde. Das gilt übrigens für viele Fandoms, die Gaming-Community ist da ähnlich, irgendwelche »Hardcore-Gamer« sind da die auffälligsten und nicht der gemeine Mainstream.
Da kann ich Guts nur zustimmen.
Wenn mal sich die Hardcore Fans ansieht, ist nur eine andere Bezeichnung Art von einem Otaku. Ähnlich aber nicht gleich. Die machen alles nieder was auch nur das kleinste negative zu ihrem Lieblings Animes oder Charakter sagen.
Wie die meisten heut zu Tage im Internet auch, akzeptierten die keine andere Meinung außer ihrer selbst. Kein wunder das alles solche Giftis sind.
Das nennt man Narzismus und kommt oft vor gerade wenn 2 Leute vom selben Schlag aufeinandertreffen
Ja ich finde es auch immer wieder lächerlich wie Leute fragen welcher Anime ist das obwohl man nach den Hastak einfach gucken muss oder in der Beschreibung 🫠 sich einfach mal umschauen und merken wie man Infos sucht währe schön
Oh ja, sehe ich oft, wenn ich mal auf Youtube, mal so ein 1-2 Minuten Clip von einem Anime sehe, der Name des Anime sogar im Titel steht, nur um in den Kommentaren die Frage lese »What Anime is this«.
Das Problem an der deutschen Anime Community ist halt das man merkt das die Leute nur die Mainstream Animes schauen kaum jemand kennt die etwas unbekannteren
Das traurige Problem ist da die dafür fehlende Werbung für die unbekannteren Titel, fängt auch schon lange bei den Mangavorlagen an und im TV laufen ja auch fast nur die bekannteren üblichen Verdächtigen weil keiner den Hintern mal hochkriegt da mal mehr und breitgefächerter wieder Dinge zu machen, wird lieber x mal das selbe wdh. Um anderes zu kennen muss man halt auch mal mehr ausprobieren und sich mehr informieren und letzters können ja leider viele nicht mehr, obwohl das garnicht soviel Zeit kostet wie gerne viele evtl. meinen…
Ok, dann machen wir Gatekeeping härter
Darf ich als »echter Otaku« (fühlt sich schon cringe das nur zu schreiben) auf die nächste Animemesse gehen, aber meine Eltern die nur manche Serien und Filme schauen wenn sie auf Pro7maxx laufen nicht? RIP 🙁
Das mit dem Gatekeeping ist ehrlich dumm. I h kenne viele Nischen Anime wie Tenkuu Shinpan aber dafür Sachen wie Dragonball gar nicht. Bin ich jetzt ein »echter Otaku« oder nicht? Das ist ehrlich Quatch
«Oder sollten alle Arten von Fans, egal wie locker oder engagiert man mit Anime umgeht, in der Community willkommen sein?«
Ja, natürlich sollte man das. Dieses komische Abkapseln ist doch bloß wieder so ein Eliten-Ding – wie man das auch aus anderen Bereichen kennt. Die einen sind ‚die wahren Fans‘ und alle anderen sind nichts weil ‚die wahren Fans‘ nicht bestimmen, dass sie einer oder eine von ihnen sind. Wenn die Leute erstmal reinkommen, beschäftigen sie sich ja vielleicht im Nachgang tiefer damit. Und wenn nicht? Dann eben nicht. Wenn sie es gern schauen, sollen sie doch. Dafür ist es ja schließlich da.
Ich würde mich auch nicht als Otaku bezeichnen weil ich nicht tief in der Materie stecke. Sich als Otaku zu bezeichnen weil es ‚trendy‘, mag ja oberflächlich sein. Aber was soll’s.
Regeln um als echter Oraku zu gelten:
– Du musst mindestens 70% jeder Pokemon Generation auswendig aufsagen können.
– Wenn dich einer fragt, wo du wohnst, antwortest du: »Auf Namek«.
– Du lässt dich in Ritterrüstung beerdigen, weil du hoffst ge-isekait zu werden.
– Du setzt in der ersten Pokerrunde dein ganzes Geld, weil du an das Herz der Karten glaubst.
– Wenn dich einer nach deiner Familie fragt, antwortest du nur, dass sie einem dunklen und tragischen Schicksal zum Opfer gefallen sind.
– Bei ner Schnitzeljagt suchst du nach dem One Piece.
– Dein Smoothie besteht aus Teufelsfrüchten.
– Beim Fitness stemmst du keine Gewichte, du rennst auf deinen Händen 500 Runden um dein Dorf.
– Wenn du im Sport gegen jemanden verlierst sagst du nur: »Das ist nicht meine Schuld, seine Power liegt über 9000.«
– Wenn dich einer fragt, was du mal werden willst, antwortest du nur: »Hokage«.
– Du lädst 5 Frauen auf das gleiche Date ein, weil du glaubst, dass sie eh alle am Ende in deinem Harem landen werden.
– Wenn du mit 10 Jahren noch nicht zu deiner Reise aufgebrochen bist, wird aus dir nie was werden.
– Du legst dich mit den übelsten Schlägern deiner Gegend an, damit im richtigen Moment der Ultrainstinkt in dir erwacht.
– Im Krankenhaus angekommen fragst du den Arzt nicht nach Morphium, sondern nach magischen Bohnen.
DAS sind die echten Regeln, die jeder befolgen muss, um ein wasch-echter Otaku zu sein.
Jeder andere ist nur ein Poser.
Also für wasch-echter Otaktu Regeln hätte ich welche erwartet die nicht fast nur von Mainstream Animes stammen. Da fehlen eindeutig ein paar Regeln aus Animes die nicht über 15 Jahre alt sind XD
Macht nichts, bin ja keiner^^
-Wer hat bitteschön so eine Hirnkapazität um mittlerweile mindesten 700 Pokemon auswendig zu kennen. Wenn dann ALLE. 😆
-Nehme lieber Meister Kaios Planeten. Kann ich wenigsten auch ihn beobachten, wie er wie der letzte Henker fährt. 😆
-Geht auch Magierrobe? 😛
-Errinnert mich an die Yu-Gi-Oh Poker Animation auf Youtube von Mashed. 😆
-Wäre es die Pokemon Welt, müsste man erstmal fragen, wo der Vater ist. 😆
-Schnitzeljagd aber mit Dragonballs, so können wir uns Sachen wünschen bevor Bulma wieder sie zum straffen vom Hintern benutzen kann. (Dank diesem Wunsch, konnten Goku und Vegeta nicht gerufen werden, gegen Cell Max, wobei ne lieber eine Mütze mit zwei Löcher für die Ohren.)
-Zitat Team Four Star (Pizza Hawaii) Beerus: »That’s an abomination, and now I believe Zamasu did nothing wrong.«
-Saitama Training wenn schon. 😉
-Du steil gehst weil die Kampfkraft deines Gegners, während sie weitersteigt, die 8 übersprungen hat. (von 107000 auf 109000)
-»Echt jetzt«/«Believe it«/«Dattebayo« 😆
-»5 Mädel, pff, Anfänger warum nicht 10« 😉
-Wenn das Kindergartenkind schon sein erste Pokemon vor dir bekommen hat.
-Weil du einer der Schläger bist, dich als Training sieht um sein »Ultra Ego« zu erreichen.
-Antworten, das sie keine Bohnen haben, und du deshalb nach Dende fragst. 😆
So bitte. 😉
Wie will man das festlegen?
Nur weil man die Aktuelle Season nicht in und auswendig kennt, ist man keiner?
Also ich liebe ja ältere werke und warte bei neueren lieber etwas, Zumindest bis die erste Staffel durch ist oder so. Ich finde ein echter Otaku sollte eher die alten Serien kennen, als nur die neue Season, das ist dann eher nur den Trends Folgen.
Ich stimme dir da zu. Die meisten kennen eh nur noch »Naruto,DB,One-Pice, Deamon Slayer…« Also den Main Pool.
Also so ne Lizenz klingt nett aber muss nicht sein finde ich um ein Otaku zu sein. Ich finde es aber nicht in Ordnung wenn man sich als Otaku betitelt und keine Ahnung hat 🤨 Otaku sollte man sich nur nennen wenn man sich auskennt mit Anime. Wenn man aber z. B wenig/Mainstream Anime guckt und nicht so gut auskennt, dann kann man Anime Fan sich bezeichnen, aber nicht otaku finde ich.
»Otaku bezeichnet doch im japanischen Fans, die ein großes Maß an Zeit für ihre Leidenschaft aufwenden und ihr mit großer Neigung nachgehen.« Ich, für meinen Teil, bin nicht so vermessen….dies nur auf Gaming, Anime und Manga einzuschränken. Eine Leidenschaft (gleichbedeutend mit Hobby) kann ja wohl auch Sport, Modellbau, Auto-Tuning, Kochen und sonstiges betreffen. Selbst wenn die Aussage, des Komikers, ironisch gemeint sein sollte, finde ich diese ziemlich daneben.
Um ehrlich zu sein, habe ich mich früher Otaku genannt, weil ich „voll drin war“. (Also dachte ich xD)
Für mich unterscheide ich auch Animefan und Otaku, was natürlich nicht heißt, dass Otakus sich mehr rausnehmen können, nur weil Sie mehr kennen. Treffe ich glücklicherweise heute nicht mehr häufig an, liegt aber wahrscheinlich auch daran, dass ich in 99% der Bereiche, wo man das Kund tun kann, nicht mehr bin.
Ich selbst würde mich auch nur als Animefan sehen, ich kenne ein paar mehr als damals zu TV Zeiten, das war es aber auch schon, dazu kommt dass ich mittlerweile seit einigen Jahren eh nur noch SoL, Comedy und Romance gucke und selbst das ist meistens ein Rewatch, weil ich wenig Lust auf neue Anime habe.
Also wenn die Lizenz dann aussieht wie ne Hunter LIzenz, dann bin ich dabei 😂
Ne, mal ganz im Ernst. Das ist absoluter Schwachsinn. Weiß echt nicht was das Gatekeeping soll und vor allem wie will man bestimmen ab wann man ein »wahrer Fan« ist?
Reicht es, dass man 5 Animes pro Season schaut oder muss ich dazu auch wissen welche Kleidung Asuna in Folge 10 Minute 12:45 getragen hat?
Sollen sich die Leute doch als Fan bezeichnen dürfen egal wie viel oder wenig sie geschaut haben. Tut ja keinem weh…
Ist genauso wie mit denen, die nur Fußball bei der WM oder EM schauen.
Mich stört das Null, zumal die Begriffe sich ja auch im ständigen Wandel befinden so wie Nerd.
Was früher noch herablassend war, ist jetzt cool?
Ich würde mich auch eher als Nerd als als Otaku bezeichnen, wobei ich nicht jede Serie, die gerade gehypt wird schaue, schon weil ich gar nicht die Zeit habe. Ich lese die Manga, auf die ich Lust habe, so auch momentan viele der Re-Releases wie Wedding Peach oder ich schau mir auch mal alte Anime um der Nostalgie Willen mal an. Ich spiele auch gerne Videospiele, komm aber aktuell kaum dazu, einfach weil manchmal zu viele andere Dinge getan werden müssen.
Klar, gibt es immer wieder Leute, die bestimmte Begriffe verwenden, nur um zu zeigen, dass sie angesagt sind, aber das kann man bei vielen schnell als Fake enttarnen, wenn man sich etwas auskennt und vielleicht eine kleine Falle stellt. 😉
Hat schon seine Gründe, warum ich weder mit anderen Anime Fans befreundet bin, noch viel darüber rede.
Wegen solchen Leuten und deren Aussagen wird man von vielen noch belächelt oder runtergemacht, wenn man sagt, dass man Anime schaut.
Egal ob der Herr das nun ernst meint, oder nicht.
Denn seine Meinung spiegelt die Kluft zwischen »echten Otakus« und »Mainstream-Watchern« wider.
Na ja, auf der einen Seite schon, auf der anderen ist das aber relativ.
Ich kenne einige Leute, die absolute, begeisterte One Piece-Fans sind, sich Shirts, Tassen, auch Figuren oder sonstiges Merch kaufen und sich damit ihren eigenen »Altar« basteln. Sie haben aber sonst mit Anime und Mange fast gar nichts am Hut.
Ich würde sie dennoch schon in die – oder halt eine bestimmte – Otaku-Ecke stellen, weil sie ja ihrem Hobby leidenschaftlich nachgehen und darin aufblühen, wenn man sich mit denen darüber unterhält. Bloß weil sie sonst kaum Wissen (oder Interesse) über die Anime- und Manga-Welt haben, sind sie ja nicht gleich weniger leidenschaftlich.
Ich bin auch leidenschaftlicher Tischtennis-Spieler und Ex-Profi in meiner Jugend. Ich bin dann aber noch lange kein Sport-Begeisteter oder Sport-Fan, oder? (Weil mich viele andere Sportarten wenig jucken und ich auch sonst – abseits von allgemeinem Fitness- und Muskeltraining, man muss / sollte ja in Form bleiben – relativ »faul« bin)
Aber sei es drum, das mit der Lizenz für »echte« Otakus ist eh eher als Witz zu verstehen und von daher schon recht amüsant.
Ich kann seine Aussage einigermaßen nachvollziehen, aber nach welchen Kriterien soll da geurteilt werden? Muss man eine bestimme Anzahl an Anime gesehen haben? Reicht es Anime zu schauen, oder muss man auch Manga und Merchandise besitzen?
Und die wichtigste Frage: Was bringt mir so eine Lizenz überhaupt?
Einfach otaku Ränge Einführen
Rang 3: Basic (Trend)
Rang 2: tiefer drinnen (kennt viele Animes kann auch einiges mitreden)
Rang 1: Hat schon so gut wie alle Animes gesehen ist selbst bei den neuesten so gut wie am neuesten Stand
😆
Man kann doch schon am Wortlaut raus hören, ob jemand Interesse hat und sich mit der Materie beschäftigt. Da braucht es keine Lizenz. Es stimmt allerdings, dass die Szene mittlerweile von Normies und Möchtegernen unterwandert wurde, wie es mit vielen Nischenhobbys der Fall ist. Es ist einfach zu leicht geworden. Ironischerweise sind es dann genau die Leute die sich über die komischsten Aspekte von Anime aufregen und Änderungen fordern. Glücklicherweise richten sich viele Anime ausschließlich an Otaku, welche dann schlussendlich mit ihrem Geldbeutel das Sagen haben.
Aaalso zuerst wollte ich alle Kommentare lesen da es mich schon interessiert aber war einfach zu viel also falls ich Dinge von anderen wiederholen sollte schiebt es auf meine Faulheit xD
Zum Thema nun was soll bestimmen wer ein otaku ist? Für mich ist es jemand der Anime liebt nicht der der alles weiß!!! Otaku ist für eine Bezeichnung für Leute die Leidenschaft und liebe für diese Schiene empfinden und da ist mir es gleich ob er/sie Anime oder vllt auch nur Manga liebt denn manche lesen ultra gerne Manga manche und da gehöre ich zu schauen lieber die Anime und ich habe zwar wissen über Anime die ich geschaut habe aber Animes die ich nicht geschaut habe weiß ich auch nichts darf ich kein otaku sein weil ich keine Mangas lese oder weil späten wie zb mecha nicht meins sind dafür liebe ich andere Animes. Bei anderen ist es denn genau umgekehrt. Also dürfen wir keine otakus sein nur weil wir nicht alles kennen? Und nun wenn einer erst vor nem Jahr erkannt hat wie toll das ist und nun voll mit Herzblut im Thema ist darf er auch keiner sein? Weil er noch garnicht so viele schauen konnte?
Also ich bin absolut dagegen das irgendwer oder was definiert werden oder was wir sind!!! Denn letztlich wenn sich jemand als otakus fühlt heißt es für mich das er diesen Bereich liebt halt nach seinen Definition!!!
Nun ganz und gar widersprechen ich ihn nicht es gibt durchaus Leute die einfach weil es pupolär ist sich so nennen und manchmal ärgert es mich auch oder diese möchtegern die anderen ihre Meinung von Animes aufdrängen wollen und die zu engstirnig sind sich auch mal Sicht von anderen anzuhören geschweige denn akzeptieren aber DAS ist ein Problem von Menschen das hat für mich nichts damit zu tun ob wer otaku ist oder nicht.
So das war’s auch erstmal von meiner Seite:)
Allen Lesern wünsche ich noch einen schönen Abend:)
Ist so wie die Frage, ist jmd., der nur Mainstream Spiele wie Fortnite, GTA und Fifa zockt überhaupt ein echter »Gamer«?
Wären da nicht Clubs oder Vereine für so
Ein Thema die Lösung da kann Mann halt Club oder Vereinsausweise machen . Ist nur ein Vorschlag.