Im Rahmen eines Interviews offenbarte der Schöpfer von »Naruto«, welchem Charakter der Reihe er im Nachhinein gerne mehr Aufmerksamkeit geschenkt hätte. Wir fassen nachfolgend zusammen.
Sakura kommt zu kurz
In Frankreich fand vor einigen Wochen das »Naruto & Boruto: Night at Konoha«-Event statt, auf dem Serienschöpfer Masashi Kishimoto selbstverständlich nicht fehlen durfte. Dort wurde er mit Fragen zu seinem aktuellen Werk »Boruto: Two Blue Vortex« sowie der ursprünglichen »Naruto«-Reihe bombardiert, wobei er zu Letzterer eine überraschende Enthüllung machte.
Denn als er gefragt wurde, ob es einen Charakter in seinem Werk geben würde, den er gerne weiter entwickelt hätte, hatte Kishimoto ohne zu Zögern eine umfangreiche Antwort parat:
»Ich wäre gerne tiefer in die Geschichte von Sakura Haruno eingetaucht. Sie ist die Einzige, deren familiäre Herkunft nicht wirklich offengelegt wurde. Ich habe die Gelegenheit verpasst und dann wurde es zu kompliziert. Zwar konnte ich in einem der Filme ihre Eltern kurz zeigen, aber ich hätte lieber eine Szene in der Hauptgeschichte entwickelt, die sich auf Sakuras Familie konzentriert.«
Die wahren »Naruto«-Fans unter euch dürften sicherlich sofort erkannt haben, dass damit der Film »Road to Ninja: Naruto the Movie« aus dem Jahre 2012 gemeint ist. In diesem finden sich Naruto und Sakura in einem alternativen Universum namens »Genjutsu World« wieder, wo in einer der ersten Szenen ein Streit zwischen Sakura und ihren Eltern gezeigt wird, woraufhin sie mit Naruto flieht.
Neues Werk angeteasert
Es ist fraglich, ob die Fans das Bedauern von Kishimoto in Bezug auf Sakura teilen, da sie trotz ihrer Hauptrolle von der Mehrheit der Anime-Zuschauer und Manga-Leser eher negativ wahrgenommen wird, vor allem weil sie in den Kämpfen wenig beitragen und Naruto ungerecht behandeln würde.
Doch unabhängig davon kann der Autor aus diesem persönlichen Fehlschlag lernen und es in seinem nächsten Werk, welches er ebenfalls vage bestätigte, besser machen. So hätte er dank der wertvollen Zeit, die er mit Familie und Freunden verbringen konnte, wieder frische Energie und Motivation schöpfen können, weswegen er ein neues Werk als »sehr wahrscheinlich« bezeichnete.
Natürlich ließ sich Kishimoto weder konkrete Details noch einen möglichen Veröffentlichungstermin seines nächsten Manga entlocken, aber wenn es so weit ist, erfahrt ihr es wie gewohnt hier bei uns.
In der Zwischenzeit würde uns aber eure Meinung interessieren. Hättet ihr gerne eine tiefgründigere Hintergrundgeschichte von Sakura Haruno gesehen? Oder gehört ihr eher zu denen, die mit dem Charakter wenig anfangen können? Lasst es uns gerne in den Kommentaren wissen!
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Statt er sich Gedanken um Sakuras Familie macht, hätte er sie mal allgemein besser schreiben sollen, dann wäre sie vielleicht weniger nervig geworden. Der Zug ist schon lange abgefahren
Das Problem ist auch, jedesmal, wenn sie einen Moment der »Offenbarung« in der Story hatte, verlief der ins nichts.
Während der Chuninprüfung, waren im Wald Naruto und Sasuke ausgeknockt.
Sakura sagte sich: »Jetzt werdet ihr mir zusehen. Jetzt werde ich nicht mehr hinter Naruto und Sasuke zurückbleiben«.
1 Minute Später-Ino und ihr Team müssen sie retten.
Im Kampf gegen Madara formieren sich die 3 neu. Wie ein neues episches Trio legendärer Sanin ziehen sie in die Schlacht. Sakura: »Jetzt werde ich mich nicht mehr hinter Naruto und Sasuke verstcken und zurückbleiben. Jetzt zeige ich, was ich kann. «
1 Minute später- Sakura bleibt zurück, während Naruto und Sasuke Madara verkloppen.
Sie hatte mehrmals diese »ich werd nicht mehr jammern und mich anstrengen, damit ich nicht zurückbleibe« Momente. Leider verliefen die IMMER ins Leere.
Dabei fing ihr Start in Shippuden gut an. Der Trainingskampf gegen Kakashi, der Kampf gegen Sasori, aber dann wurde sie recht schnell belanglos.
Ich persönlich würde mich freuen und im Gegensatz zu den meisten sehe ich in ihr eine sehr wichtige Rolle und ich mag ihren Charakter. Ich hatte mir schon lange bevor es in der Sendung dazu kam gewünscht das Sasukes Frau wird und fand eher die Entscheidung etwas blöd das sie keine eigenen Kinder bekommen kann. Aber okay. Gerne würde ich mehr aus ihrem Leben und ihren inneren wissen wollen. Also um die Frage zu beantworten…auf jeden Fall wäre es cool sie mehr in die Story einzubauen.
Warum keine eigene Kinder bekommen?
Sie hat doch Sarada.
Who is Sarada?!🤣😂
Gaiden sollte eigentlich sagen das Karin die biologische Mutter ist, aber am ende traute sich kishi nicht das durchzuziehen war aber die ganze Zeit thema.
Aha und woher weist du das? Wenn Kishimoto es zum einen nicht weis, da er nicht für die Boruto Story verantwortlich ist, sondern Ukyo Kudachi und dies auch im Manga nicht Thematisiert wurde?
DAS ist sein Manga!
Die Geschichte erschien in einem Manga, von Kishimoto und wurde erst nachtr#glich in Boruto verfilmmt.
Bei uns heist der Banf »Der siebte Hokage und der scharlachrote Frühling« . So jetzt weist du bescheid, das diese Story von Kishimoto ist.
Das waren von Anfang an nur Gerüchte, die durch die Serie für paar Episoden befeuert wurden aber am Ende wurde geklärt das Karin nicht die Mutter ist. Zumal hat sie auch die Stärk und Aggressivität von Sakura.
Ja dann sorry, hast den Manga nicht verstanden, deswegen redet Naruto auch darüber das es egal ist ob man verwandt ist und Karin hat die Nabelschnur von Sarada…und Karin und Sarada sehen auch nur per Zufall fast gleich aus, natürlich…
Weil mal überlegt? Was ist SONST der Sinn an Naruto Gaiden?!
Deswegen denkt Naruto auch an Sasuke, der wie ein Bruder ist, aber eben kein echter Bruder ist und an Iruka, der wie ein Vater für ihn ist, aber eben kein echter. Dsa Thema war: Karin ist zwar die biologische, aber Sakura ist für sie da und somit ihre Mutter. Die Nabelschnur heben sich japanische Mütter von ihren Kindern immer auf, Karin schaut am Ende traurig…aber ne, ist sicher nicht die Mutter… XD Versteht ihr das auch was ihr lesen tut? Und Naruto Gaiden, der eine Band ist von Kishimoto gezeichnet und die Story ist auch von ihm, nicht von irgendwem anders.
Weil das ja alles vererbbar ist? Karin ist eine Uzumaki, die sind von Natur aus stark. Also wenn es nur danach geht und wie gesagt – Manga war zuerst da von Kishimoto. erst Jahre später gabs das in Boruto
Das ist schon ein paar Jahre alt als er das sagte und um ehrlich zu sein er hat bei vielen Charakteren aufgrund der Uchiha nachgelassen. Shisui war zuerst nur ein Trigger, dann viel später wurde er so wichtig und hat Itachis ganzen Charakter umgeschrieben…Sakura kam noch besser weg, als andere Charaktere…Kiba, Shino, Neji in Arc 2, TenTen, Lee…die wurden doch alle vergessen!
Besonders der Hyuga Clan der hätte wichtiger sein sollen, da zu erst geplant war das sich das Sharigan aus dem Byakugan entwickelt hat, aber das hat er wohl verworfen und dafür das Sharigan einfach OP gemacht.
Genau! Das fand ioch auch doof, weil das Byakugan ist auch cool und das wurde so verdrängt…
Ehrlich gesagt bin ich froh drüber ich mochte sie noch nie und das ist in Boruto nicht besser. Mehr hätte ich von der wirklich nicht sehen wollen.
Sie gehörte zwar zu Team 7 aber dennoch war Naruto der Hauptcharakter und Sasuke eben seine Rivale und bester Freund, da find ich es schon richtig so das es mehr um sie ging. Zumal hatte sie ja nicht solch eine Kindheit wie die beiden, was will man da groß erzählen, war halt normal.
Es ist nicht nur Sakura, naja obwohl sie noch den Nervig Faktor mitbringt, es sind allgemein weibliche Charaktere in Naruto Schwach geschrieben.
Sakura hat er halt vergeigt und das liegt nun nicht daran das er ihre Eltern nicht behandelt hat, sondern das sie keine richtigen Fähigkeiten hat (Generell ein Problem bei seinen Weiblichen Naruto Charakteren) weshalb sie immer ein Fremdkörper ja schon ein Ballast auf den Missionen war. Dies hat er zwar etwas gemildert in dem sie Tsunades Schülerin wurde, doch kam dies einfach zu spät. Generell war Sakura halt nie wichtig für die Handlung, sie war nur ein bedeutungsloser Neben Character der zu viel Behandelt wurde, den sind wir mal ehrlich würden wir Sakura aus der Handlung ras nehmen würde die Story genauso funktionieren.
Generell hat Kishimoto eh ein Problem Geschichten zu erzählen, er kratzt Handlungsstränge an und führt diese dann nicht näher aus und vom dahingerotzten Ende von Naruto wollen wir mal nicht anfangen nur weil er sein Haupt Antagonisten zu früh verheizt hatte und zu viel wollte. Aber er hätte mehr drauf eingehen können, wie groß Narutos eigenes Chakra ist und dies halt nur bisher so gering war weil das Siegel es mit versigelt hatte, so wie es Jiraiya es gedanklich angemerkt hatte als er das erste mal Naruto trainierte, dies hat er einfach nach dem Naruto das Siegel gänzlich löste nicht mehr behandelt. Da gab es leider so einiges, aber jut kann auch sein das der Verlag sich vielleicht zu oft eingemischt hat wer weis.
Oh las uns lieber garnicht erst damit anfangen, was Kishimoto in seiner story alles verbockt hat.
Da gibts so viel.
Weibliche Charaktere…ja ich erinnere mich an das Treffen der 5 Kage wo sie darüber sprachen, wer alles ein Biju kontrollieren konnte und erwähnt wurden:
Bee (was richtig ist) Hashirama (auf einmal und wirklich kontrollieren konnte er das noch nie, wieso hatte sich Mito sonst zum Jinchuuriki gemacht? Aber gut, sie wurde bis dahin noch nicht erwähnt.) Yagura (das war zudem Zeitpunkt neu) und Madara…ähm Yugito?
Oder als Madara im Krieg sich über Tsunade lustig machte, das Hashirama ANGEBLICH über bessere Heilung verfügte…Aber gut, Hashirama ist eh das Ultimative Wesen. Hast du seine Zellen, bist du unbesiegbar! (Tobirama ist nichts wert und Kawako, ein Nachkomme war müll, aber klar).
Ich war von Anfang bis Ende ein großer Fan der Serie. Auch wenn Sakura am Anfang etwas nervig sein konnte, hätte ich mir die tiefer gehende Geschichte zu ihr sehr gewünscht. Daher würde ich mich auch über einen Abschnitt in Boruto freuen, welcher uns in Sakura und ihre gesamte Familie tiefer blicken lässt.
Naja Sakura hin und her … Ich hätte mir ein besseres Shippūden-Ende gewünscht. Nach Madara kam mit der Otsutsuki kaum Action mehr; ich war enttäuscht. Und auch langweilig danach der Rivalen-Kampfabschluss mit Naruto und Sasuke; da war der Kampf in Naruto Classic, um Sasuke zurück zu holen, tausendmal besser!
Man kann es immer noch besser machen. Hat man ja auch im letzten movie gesehen von naruto. Auch in boruto kann man noch sakura oder sarada besser hervor nehmen und im Kampf bzw Familienleben besser darstellen würde mich sehr freuen.
Von der zweiten Naruto-Folge bis zur Rettung der Welt vor Wiehießsienochgleich mit ihrem Riesenbaum ging es um Naruto und Sasuke, ihre Verbindung zueinander und ihr Schicksal. Man kann Sakura als Hauptrolle bezeichnen, aber doch ist sie eher dafür da, die beiden zu unterstützen als dass sie selbst mit der Geschichte an sich zu tun hat.
Für eine solche Position braucht es innere Stärke und an die ist sie durch ihr schwieriges Elternhaus gelangt. Auch ohne Road-to-Ninja ist das deutlich erkennbar. Was will man da noch mehr zeigen? Eine Minigeschichte, wie sie sich entschieden hat ein Ninja zu werden? Oder wie ihre innere Persönlichkeit entstanden ist?
Ich war bis zum start von boruto ein großer fan von sakura, da sie sich anders verhalten hat als Naruto und Sasuke. Deswegen finde ich das Kishimoto recht hat mit dem was er sagt. Vorallem aber hätte er sich um die stärke steigung in boruto kümmern sollen, denn die serie wurde von anfang an immer schlechter und das nur weil die gegner zu schnell zu stark wurden. Er hätte nicht so viele neue augentechniken hinzufügen müssen, das karma hätte er besser behandeln können, und auch die Otsutsuki hätte er besser umsetzen können.
Kishimoto hat eigentlich mit Boruto außer als Berater nichts zutun, sein ehemaliger Assistent Ukyo Kudachi ist der Hauptautor von Boruto, somit liegt es nicht an Kishimoto das der Stärke anstieg übertrieben ist, wobei er zum Schluss von Naruto es da auch übertrieben hatte.
Ich gebe zu war nie so der Naruto Fan. Weiß nicht fand die erste Synchronstimme von Naruto im deutschen sehr nervig. Empfindungssache. Hat mich damals abgeschreckt. Was mich damals gewundert hat. Weiß aber nicht wie es im Manga war. Sprach Sakura immer mit sich selbst im Anime gedanklich zumindest. Als hätte Sie eine gespaltene Persönlichkeit aber das war nach einiger Zeit für immer weg im Anime. Fand es lustig und in gewisserweise interessant.
Sei jedem gegönnt. Ich kann mit dem Anime »Naruto« wenig bis gar nichts anfangen. Hat mich nicht in seinen Bann gezogen. Da gibt es, zumindest für mich, andere Titel die weitaus mehr bieten.
Wenn genügend Platz gewesen wäre, hätte man das vielleicht machen können – war er aber nicht. Das war ja alles ausgefüllt mit der Naruto – Sasuke Verbindung und dem ganzen Drumherum um die beiden.
Äh Platz war schon dar, nur wollte Kishimoto es einfach nicht erzählen, oder fand es damals für belanglos.
Dass da für sie genügend Platz war … das Gefühl hatte ich nicht. Interessanterweise hat man ja sogar andere Charaktere mehr beleuchtet als sie.
»Interessanterweise hat man ja sogar andere Charaktere mehr beleuchtet als sie.«
Neji und Gaara lassen grüßen.
Ja, das wären 2 Beispiele dafür.
Neji ist eigentlich total schlecht gemacht, da hat Lee deutlich mehr.
Er hatte Platz, er hat aber damals nicht daran gedacht hat er auch schon öfters geschrieben und er hatte auch Probleme damit Mädchen zu schreiben.
Sieht mann ja auch wie schlecht geschrieben die weiblichen Charas sind xD
Also Sakura ist mir egal, ich glaub nicht das eine emotionale Vergangenheit was an ihr Verhalten geändert hätte, finde Der Naruto Autor sollte lieber auf Boruto konzetieren zuende machen bevor neues Werk startet, ist immerhin die Fortsetzung von Naruto!
Das tut er doch außerdem zeichnet er nur und gibt seinem Kollegen grob vor wie er die Story zu schreiben hat. Sonst liegt das alles beim Autor von Boruto und nicht an Kishimoto selbst.. Zeit genug um eine eigene Story zu starten hat er-nur ist halt die Frage: ob das dann wieder so ein Flop wird wie Samurai 8🤔
Wieso? Er hat mit Boruto fast nichts zu tun, dies ist Ukyo Kudachi Story und Kishimoto hat eher eine beratende rolle.
Hannibal, Natsu, das wusste ich nicht. Aber trotzdem es ist sicherer das Werk was man grade unterstutz zuende machen finde ich. Er ist ja der Autor von dem prequel.
Das was er schreibt ist falsch, Kishimoto arbeitet seit einigen Jahren nach seinem letzten Manga »Hachimaruden« gezielt an Boruto mit.
Sie war nie mein Favourite aber später wurde sie besser. Hab den Manga nur gelesen wegen itachi
Eine eigene Serie für sakura wäre nett die in 3-4 Zeiten spielt :
Ihre Kindheit und das Leben der Eltern (vor naruto ) dann während der Zeit von naruto bis zur Zeit von boruto bishin was danach ist und die Zeit wo boruto und sarada ein Kind bekommen und sie dann auch zum Mond kommen können und dort den Typen der dort ist .
Es ist nicht nur Sakura, naja obwohl sie noch den Nervig Faktor mitbringt, es sind allgemein weibliche Charaktere in Naruto Schwach geschrieben.