Zweite Staffel der »One Piece«-Realserie wird actionreicher

Mackenyu Arata, der Schauspieler von Roronoa Zoro in »One Piece«, sprach vor Kurzem über die heiß ersehnte zweite Staffel der Live-Action-Serie von Netflix und betonte dabei, dass die Actionszenen in der Fortsetzung viel besser als in der ersten Staffel sein werden. Wir fassen zusammen.

Mehr Action und süßer Chopper

Die Dreharbeiten der zweiten »One Piece«-Staffel sind im vollen Gange und finden erneut in Südafrika statt. Doch während die Vorgängerstaffel noch im erheblichen Maße von der COVID-19-Pandemie überschattet und eingeschränkt war, könne man nun laut Mackenyu aus dem Vollen schöpfen.

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Davon würden insbesondere die Actionszenen profitieren, denn im Rahmen der ersten Staffel wäre es beispielsweise auch nicht erlaubt gewesen, das gesamte Stuntteam aus Japan mitzubringen, was viel langsamere Kampfsequenzen zur Folge hatte. Das hätte vor allem Inaki Godoy (Ruffy) betroffen, der relativ unerfahren in Bezug auf Stunts gewesen wäre, jedoch sein Bestes gegeben hätte.

Die zweite Staffel soll laut Mackenyu also deutlich besser werden – und dabei geht er mit gutem Beispiel voran. Denn wie man vor Kurzem auf Instagram sah, hat er dank eines Personal Trainers deutlich an Muskelmasse zugelegt, um seiner Rolle als Roronoa Zoro gerecht zu werden.

Abschließend kommentierte er auch die Live-Action-Version von Tony Tony Chopper und bezeichnete sie als »sehr süß«. Zwar hat man den Charakter bislang nur mit einem eher undeutlichen ersten Bild der Öffentlichkeit präsentiert, doch die komplette Enthüllung dürfte nicht mehr allzu lange auf sich warten lassen. Die zweite »One Piece«-Staffel erscheint nämlich bereits nächstes Jahr auf Netflix.

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Via Comic Book
© Netflix, Tomorrow Studios

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Kommentare

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4 Kommentare und Antworten zu "Zweite Staffel der »One Piece«-Realserie wird actionreicher"

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Guts
Gast
Guts

Die sollen sich ein Beispiel an Avatar nehmen, dort waren Stunts, Kämpfe und Effekte deutlich besser.

MT23
Gast
MT23

Avatar war deutlich schlechter als One Piece da 90% von Avatar nur mittels Stage Craft gefilmt wurde.
One Piece hatte so viele richtige Sets womit die Schauspieler interagieren konten.

Guts
Gast
Guts

Nur wurde nichts daraus gemacht, denn dafür sahen die Sets von One Piece ziemlich billig und lieblos aus, alles war »leer« und »sauber«. Die ganzen Kämpfe, bis auf die von Zorro, waren ziemlich lahm, weil man nur einzelne Körperteile von z.B. Ruffy in CGI gemacht hat, der Rest bewegte sich aber wie ein normaler Mensch. Das passte einfach nicht zu seiner Stärke und zu seinen Kräften. Bei Avatar hat man deutlich öfters die realen Schauspieler komplett durch CGI ersetzt und somit war man nicht mehr an die Gesetzte der Physik gefesselt und die Kämpfe waren dadurch deutlich dynamischer.

Lelouch
Gast
Lelouch

Ja und das war auch das einzig gute an der Avatar live action Serie. One Piece sah auch ziemlich gut aus und die Kampfchoreografien waren großartig