Auf dem offiziellen X-Account der Anime-Umsetzung von »I’m a Behemoth, an S-Ranked Monster, but Mistaken for a Cat, I Live as an Elf Girl’s Pet« wurden heute neue Details zur Ausstrahlung verkündet. Einen ersten Teaser könnt ihr euch weiter unten in diesem Artikel ansehen.
Start im nächsten Jahr
»Elf Girl’s Pet« startet demzufolge nach aktueller Planung im Laufe des nächsten Jahres im japanischen Fernsehen. Die Serie entsteht unter der Regie von Tetsuo Hirakawa (»Kawa no Hikari«) in den Studios Zero-G und Saber Works. Kanichi Katou (»The Eminence in Shadow«) schreibt dabei das Drehbuch, während Tomoyuki Abe (»Higurashi no Naku Koro ni Kira«) das Design der Charaktere beisteuert.
In den Hauptrollen des japanischen Sprechercasts sind Hinaki Yano (Suzune in »Selection Project«) als Aria sowie Tasuku Hatanaka (Denki Kaminara in »My Hero Academia«) als Tama zu hören. Riho Sugiyama (Henrietta in »86 EIGHTY-SIX«) spricht den Charakter Tama in seiner Katzenform.
Die originale Fantasy-Novel von Nozomi Ginyoku wird seit August 2017 mit Illustrationen von Mitsuki Yano in Japan veröffentlicht. Eine Manga-Adaption von Tarou Shinonome erscheint unter dem Titel »Ich bin ein mächtiger Behemoth und lebe als Kätzchen bei einer Elfe« bei Altraverse auf Deutsch.
Teaser:
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Visual:
Handlung:
Nachdem er in einem Kampf gegen die Mächte des Bösen gestorben ist, muss ein Ritter feststellen, dass er nicht als Held der Menschheit wiedergeboren wird, sondern sein neues Leben als Behemoth beginnt – eines der mächtigsten Monster der Welt!
Das einzige Problem ist, dass ein Behemoth-Baby ähnlich aussieht wie … eine süße Hauskatze?!
©東雲太郎・銀翼のぞみ・夜ノみつき／白泉社／ベヒ猫製作委員会
8 Kommentare und Antworten zu "Neue Details zum Fantasy-Anime »Elf Girl’s Pet« + Teaser"
Och, wie niedlich. Zu schade, dass das männliche GEGENSTUECK fehlt. ^^
Sieht danach aus als hätte man die Manga vorlage genutz für das Chardesign..
Warum musste man die H*ntai Zeichner:in Version als Vorlage nehmen -.-
In der Novel sind die Brüste so groß wie der Katzenkopf, hier sind die Brüste so groß wie der Menschenkopf, wie es von der Mangazeichner:in verschandelt wurde..
Schade um den Anime, der wird ne menge negatives bekommen, wegen den Brüsten oder es mit den Worten der deutschen Übersetzung von Undefeated Bahamut Chronicle zu sagen, »Rießen Euter«
Also bis jetzt ist jeder Anime, wo der Protagonist als ein Tier widerbelebt wurde, mehr ein h*ntai bzw Ecchi Anime gewesen, dieser scheint hier keine Ausnahme zu sein. Weis nicht was ich von diesem trend halten soll. ^^;
Bei dem Titel passe ich hab den Manga bereits nach Band 4 verkauft habe, ja hier wird auch gekämpft und der kleine leiwgt niedliche Outfits aber es mir einfach zu viel Fanservice bleibt ja nicht Bei der Elfin und so exorbitante Verbauten gefallen mir auch nicht, aber alle die daran Spaß haben wünsche ich den Spaß den sie sich davon erhoffen
Hmm … der Ritter wird als Behemoth-Baby wiedergeboren und von der Elfe gefunden. Soweit, so klar … Ich nehme mal an, dann gelangt sein Kopf in den Ausschnitt der Elfe und er erstickt. Als was wird er dann wiedergeboren?
Vielleicht als Seegurke … und von Darkness aus KonoSuba gefunden … (≖‿‿≖)
Tut er nicht dort schläft er häufig, später kommt noch ne schmieden dazu die ne ähnliche oberweiter hat und unser Behemoth Kätzchen kriegt wie gesagt viele Units meine sogar iwas noch mit nem Helmchen dabei. Aber wie gesagt wie gehabt es bietet ordentlich Fanservice und wer Melonen mag der wird hier glücklich, auch wenn der Manga nicht detailliert zeigt ist es bestimmend
Also der Titel ist in Deutschen anders.
Der Manga hat mehrere Interessante Punkte.
1. Das Prinzip der Wiedergeburt als Behemoth.
2. Starker Charakter, aber nicht overpowert.
3. Viel parodie Humor.
Ich mag Fan Service eigentlich gar nicht.
Ich sehe in ernsten Anime diese Episoden meistens als Füller und schlimmstenfalls sogar schrecklich an.
Dieser Manga wirkt für mich wie eine einzige Parodie auf dem Fanservice an.
In sonstigen Anime wird Fanservice selten so offensive dargestellt.
Generell hat man das Gefühl der/die Autor/in versucht damit Fanservice zu parodieren.
Die häufige Erwähnung des Vorbaus der Hauptdarstellerin weist fast sofort daraufhin, dass diese Themen eher lachhaft gemeint sind.
z.b. das typische Klischee der hübschen Gildenangestellten wird gnadenlos von Ana Hosenegger (Echt kein Scherz), die aussieht wie ein glasköpfiger Terminator in SM Outfit, gekontert. Für Tama ein schlimmes Erlebnis.
Das kombiniert man mit einen NOBLEN Ritter in Form einer Katze, einer Elfe mit einem massiven Vorbau, die seltsame Vorlieben hat.
Der große Witz ist, dass der Ritter versucht seinen Idealen treu zu bleiben, was bei einer solchen Herrin nicht imme einfach ist.
Das wird auch dadurch zum Ausdruck gebracht, das Tama immer wiedwr die Ehre seiner Herrin verteidigen muss indem Gaffer verscheucht.
Als endgültige Erotik Parodie wird das werk mit dem auftauchen von Stella entlarvt.
Wer ihre Texte liest, kann spätestens dann dem Manga nur noch als Parodie verstehen.