Der Streaming-Dienst Netflix gab vor Kurzem bekannt, dass die Produktion der zweiten Staffel der Live-Action-Adaption von »One Piece« begonnen hat. Wir fassen zusammen.
Start für 2025 geplant
Die Dreharbeiten der neuen Episoden finden erneut in Südafrika statt, wo sich die Schauspieler der Hauptcharaktere in einem fast schon tränenreichen Wiedersehen nach ihrer Ankunft in den Armen liegen, wie Netflix mit einem ersten Teaser-Video, das ihr weiter unten findet, gezeigt hat.
Neben den zusätzlichen Charakteren, über die wir vor wenigen Tagen berichtet haben, gibt es bei der Fortsetzung auch hinter der Kamera kleine personelle Veränderungen. Joe Tracz (»Percy Jackson: Die Serie«) fungiert neben Matt Owens nun auch als Drehbuchautor, ausführender Produzent und Co-Showrunner. Steve Maeda, der diese Position zuvor übernahm, ist fortan Executive Producer.
Die zweite Staffel der Live-Action-Serie soll nach aktueller Planung im Laufe des Jahres 2025 auf Netflix erscheinen. Ein konkreter Termin steht bislang noch aus. Wir halten euch weiterhin darüber auf dem Laufenden, sobald wir weitere Informationen in Erfahrung bringen können.
Ankündigung:
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© Eiichiro Oda / Netflix / Tomorrow Studios
6 Kommentare und Antworten zu "Netflix startet Produktion der zweiten »One Piece«-Staffel"
hab erste stiefel nicht geguckt?
lohnt sich oder eher nich?
Ich habe den ersten Stiefel auch nicht geguckt. XD
Aber die erste Staffel war sehr gut für eine Live Action Adaption, kann man sich durchaus geben.
Die ist fantastisch. Man kann sagen: Damit hat Netflix den Fluch der Anime live Action Adaptation gebrochen. Vincent regan als Garp war perfekt. Und für die deutsche Synchronisation hat man die originalen Stimmen genommen
Was nützt es wenn jetzt 20 Leute ja schreiben du den dann guckst und sagst ist kacke, eigene Meinung drüber bilden oder lassen.
Ich freue mich bereits auf Staffel 2.
Ich fand Sie super.
One Piece hat gezeigt, dass nicht zwangsläufig jede Anime Adoption in die Hose geht.
Nun weiß man, dass es geht, was viele für unmöglich gehalten haben.
100% war es aber nicht.
Es gibt schon Punkte, wo der Anime mehr bietet, aber es gibt auch Szenen wo die Live Action eigene Punkte setzt.
Eine Szene z.b. war im Anime nicht so dramatisch inszeniert.
Mackenyu war genial. Sei e Route mit Umwegen. Wie Zoro.