Anime-Filme im Juli 2024 auf ProSieben MAXX

Auch im Juli 2024 gibt es wieder vier Anime-Filme in der Primetime auf ProSieben MAXX zu sehen. Damit ihr den Überblick behaltet, haben wir alle Informationen hier für euch zusammengefasst.

Anime-Filme im Juli 2024

Am 5. Juli 2024 um 20:15 Uhr erwartet euch »Millennium Actress« mit deutscher Synchronisation auf ProSieben MAXX, worauf am 12. Juli 2024 um 20:15 Uhr der rund 91-minütige Drama-Film »Violet Evergarden und das Band der Freundschaft« in der deutschen Vertonung folgt.

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Am 19. Juli 2024 um 20:15 Uhr wird der etwa 140-minütige Sequel-Streifen »Violet Evergarden: Der Film« auf Deutsch ausgestrahlt, bevor zum Abschluss des Monats am 26. Juli 2024 um 20:15 Uhr der Abendfüller »Ein Brief an Momo« mit deutscher Sprachfassung gezeigt wird.

Nach der TV-Ausstrahlung sind die einzelnen Titel, zu denen ihr weiter unten mehr Details sowie kurze Inhaltsangaben findet, wie gewohnt für begrenzte Zeit kostenlos in der Mediathek auf Joyn verfügbar.

Anime-Filme im Juli 2024:


5. Juli: »Millennium Actress«

Der 86-minütige Anime-Film »Millennium Actress« wird am 5. Juli 2024 um 20:15 Uhr in der deutschen Synchronfassung auf ProSieben MAXX ausgestrahlt.

Handlung:

Als das legendäre Filmstudio Ginei schließt, beschließt Genya Tachibana, eine Dokumentation über den großen Star des Studios Chiyoko Fujiwara zu drehen. Sein Gastgeschenk, ein goldener Schlüssel, weckt Erinnerungen an ihre erste Liebe, der in den Wirren des Zweiten Weltkriegs verschwand und den sie ihr Leben lang suchte. In ihrer Erzählung verschwimmen Vergangenheit und Gegenwart …


12. Juli: »Violet Evergarden und das Band der Freundschaft«

Am 12. Juli 2024 um 20:15 Uhr zeigt ProSieben MAXX den Film »Violet Evergarden und das Band der Freundschaft« mit deutscher Sprachausgabe. Ein Disc-Release erfolgte durch LEONINE Anime.

Handlung:

Die ehemalige Soldatin Violet Evergarden erhält den Auftrag, an einem Mädcheninternat als Tutorin zu fungieren. Sie soll den jungen Schülerinnen eine gewisse Etikette beibringen, damit diese später einen möglichst wohlhabenden Ehemann finden können.

Amy, die früher auf der Straße gelebt hat, hat daran kein Interesse und sträubt sich gegen Violet. Doch im Laufe der Zeit nähern sich die beiden Frauen einander an.


19. Juli: »Violet Evergarden: Der Film«

Der rund 140-minütige Sequel-Film »Violet Evergarden: Der Film« ist am 19. Juli 2024 um 20:15 Uhr mit deutscher Synchronisation auf ProSieben MAXX zu sehen.

Handlung:

Violet nutzt nach Ende des Krieges ihre außergewöhnlichen Fähigkeiten, um den Menschen wichtige Botschaften zu überbringen. Immer wieder wird die junge Frau jedoch von den traumatischen Erlebnissen ihrer Vergangenheit eingeholt.

Vor allem die Erinnerung an ihren tot geglaubten Freund Gilbert lässt sie nicht los. Als ein Brief auftaucht, der Gilberts Handschrift zu tragen scheint, schöpft Violet neue Hoffnung.


26. Juli: »Ein Brief an Momo«

Das Anime-Drama »Ein Brief an Momo« wird am 26. Juli 2024 um 20:15 Uhr auf ProSieben MAXX ausgestrahlt. LEONINE Anime veröffentlichte den Film auf Blu-ray.

Handlung:

Die junge Momo hat gerade ihren Vater verloren und muss mit ihrer Mutter auf den Landsitz der Familie umziehen. In ihrem neuen idyllischen Zuhause auf der Insel Shio gehen seltsame Dinge vor sich. Schon bald entdeckt Momo drei merkwürdige Kreaturen, die nur sie sehen kann.

Diese Goblins wurden damit beauftragt, das Mädchen zu beschützen und sollen ihr dabei helfen, den letzten Brief ihres Vaters zu entschlüsseln.

©Kana Akatsuki, Kyoto Animation / Violet Evergarden Production Committee

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Ich

Ich finde es ja gut, dass P7Maxx die Evergarden-Filme bringt, aber ohne die Serie … da fehlt einfach was.

sidratho

Meinst du? ich kenne die Serie ja nicht, aber die beiden Filme hatte ich mir nach der Aufzeichnung jeweils in Abständen dreimal angesehen; und danach war es für mich auch gut, und ich dachte mir, dass ich mehr davon nicht brauche.

Aber vielleicht liefert die Serie auch entscheidende Hintergrundinformationen, welche die Filme in ganz anderem Licht erscheinen lassen.

Mouse

Ich sehe das völlig anders. Die Filme sind nur „Zusatzt“ zur Serie – Die Serie ist definitiv die Haupthandlung und bringt auch viele wichtige Hintergrundinfos insbesondere zu „Der Film“. „Das Band der Freundschaft“ ist ja mehr eine Art Spin-of Nebengeschichte

Ich

Die Filme können sicherlich auch für sich selbst gefallen, klar. Aber für den vollen Umfang der Geschichte ist die Serie unabdingbar. Und ich würde sie auch wirklich empfehlen. Da findet ja auch die Entwicklung statt und zeigt das von Anfang an auf. Und der Film ‚der Film‘ bildet ja lediglich den Abschluss der Geschichte; das ist nicht die Geschichte selber. Der BdF-Film hingegen ist eine eigene Geschichte – sozusagen eine Nebenhandlung.

Archer

Wenn mein fernseh angeschlossen wär, würde ich violett evergarden anschauen.
Grandioser Anime

parohe!

Pro7 MAXX könnte doch auch mal zu ein paar Klassikern greifen.
Jetzt, zur Sommerzeit, würde sich »Coo – Ein Dino aus dem Meer« anbieten.
Der Film ist schon ordentlich alt. Ich bin zufällig in einer alten Zeitschrift auf ihn gestossen und würde den gerne mal sehen. Leider scheint er es nie auf DVD geschafft zu haben. Eine Wiederholung im TV ist daher wohl die einzige Chance, den Streifen wirklich mal genießen zu dürfen.

Oelgo

Ich denke, Du meinst den 2007 erschienenen Anime-Film »Ein Sommer mit Coo« (auf Japanisch heißt er »Kappa no Ku to Natsuyasumi«, was wortwörtlich »Sommerferien mit dem Kappa Coo« bedeutet). Ja, der ist wirklich gut und sozusagen ein Hidden Campion, da er – zumindest hierzulande – nie die Beachtung bekommen hat, die er verdient. Das mag auch daran gelegen haben, dass die durchaus erfolgte deutsche Veröffentlichung bei AV Visionen (unter dem englischen Titel »Summer Days with Coo« – noch lange lange, bevor AVV zu CR kam…) im Jahre 2009, nach dem Ende des »Anime-TV-Booms« durch RTL 2, MTV, VOX und Co., aber noch vor dem »Streaming-Revival« mit CR, AOD, etc., in einer der wohl größten Durchhänger-Phasen des deutschen Anime-Marktes erfolgt ist.

Damals ist leider so einiges Untergegangen, was nach der schwierigen Umstellung auf digitale Cel-Anomation in der ersten Hälfte der 2000er-Jahre in Japan (auch im Heimatmarkt gab es solche Durststrecken) herausgekommen ist, wenn man von den wirklich ganz großen, populären Sachen wie »Death Note«, »Code Geass« oder »Haruhi Suzumiya« absieht. So kam ja die deutsche Adaption des Kult-Comedy-Klassikers »Luky Star« (2007) auch erst jüngst auf Deutsch raus… Aber um zum Thema zurückzukommen: Ja, Ein Sommer mit Coo würde gerade in der entsprechenden Jahreszeit bestens ins P7MAXX-Programm passen!

Zum Film selbst ist zu sagen, dass man sich an den frühen, wohl noch aus der Zeit der analogen Anfertigung der Cels stammenden Stil Keiichi Hara’s in »Ein Sommer mit Coo« schon ein wenig gewöhnen muss, wenn vom eklektizistischen Artwork »moderner« Anime-Filme, etwa von Shinkai oder Hosoda, verwöhnt ist. Nichtdestotrotz dürfte Hara als einer der besten Anime-Regisseure gelten, da er für solch‘ kleine Meisterwerke wie »Colorful«, »Miss Hokusai« und »Birthday Wonderland« die Regie übernommen hat (allesamt unbedingt sehenswert!).

Stefan Ringel

apropos »Summer Days with Coo« kommt im Juli in Neuauflage in den Handel und möglicherweise könnte er auch im Stream bei Crunchyroll erscheinen.

Lukian

MILLENNIUM ACTRESS ist immer ein vergnügen. Schau ich gerne noch mal rein!

Mame

Jaaa!!
Wird ja doch wieder. Ich nehm alles zurück was ich über MAXX gesagt habe.
Und als Krönung »Ein Brief an Momo« mit meinem Liebling
****!!!!=>MAME<=!!!****
🙂 🙂

Ricardo M. Sakazaki

ich bin wieder raus habe sie alle gesehen.