Japanische Übersetzer sprechen sich gegen KI-Pläne aus

Der japanische Übersetzerverband äußerte vor Kurzem starke Vorbehalte gegen die derzeitigen Pläne, für Manga-Übersetzungen auf künstliche Intelligenz (KI) zu setzen. Wir fassen zusammen.

Besorgt über Zukunft

Vor wenigen Wochen kündigten die japanische Regierung sowie mehr als zehn Manga-Verlage an, in ein neues Start-up-Projekt mit dem Namen Orange zu investieren, das durch die Verwendung von KI schneller und kostengünstiger als zuvor englische Übersetzungen für Manga erstellen möchte.

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Es dauerte nicht lange, bis sich schließlich der japanische Übersetzerverband, deren Mitglieder durch diese Innovation natürlich am meisten um ihre Arbeitsplätze bangen müssen, zu Wort meldete. In einer offiziellen Stellungnahme wies man insbesondere auf mögliche negative Auswirkungen hin.

So würde aktuellen KI-Programmen etwa die entscheidende Fähigkeit fehlen, die Essenz eines Manga korrekt einzufangen. Die Nuancen, kulturellen Bezüge, Charaktereigenschaften und auch andere subtile Details, die ein entscheidender Teil des Geschichtenerzählens sind, würden bei einer maschinellen Übersetzung zweifellos verloren gehen und somit die Qualität verschlechtern.

Die Aufrechterhaltung der aktuellen Übersetzungsstandards sei insbesondere deshalb so wichtig, weil Manga als Teil der japanischen Popkultur zu den wertvollsten Exportprodukten des Landes gehören.

Darüber hinaus würden solchen Massenübersetzungen den Wert der Arbeit schmälern und auch die Existenz professioneller Manga-Übersetzer, welche seit langem für den internationalen Erfolg von entscheidender Bedeutung seien, bedrohen. Man zeige sich äußerst enttäuscht, dass man zum Zwecke der Kostensenkung auf die fundierten Erfahrungen und Fähigkeiten verzichten wolle.

Der japanische Übersetzerverband wünsche sich daher einen gemeinschaftlichen Dialog zwischen allen Beteiligten, einschließlich Manga-Künstlern, Verlagen, der Regierung sowie Übersetzern und Lesern, um eine angemessene Rolle der KI im Übersetzungsprozess zu bestimmen.

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Via PR Times
© Izumi Tsubaki, Square Enix / Gekkan Shoujo Nozaki-kun Project

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Sani

Da haben die Übersetzer ganz recht! Mit der KI bräuchte man in Zukunft keine menschlichen Übersetzer mehr, wenn man auch emotionslose Manga haben möchte. Und da ist das Problem, wie oben geschrieben: Die Essenzen eines Manga, die Nuancen oder Charaktereigenschaften, etc. kann man doch nicht ersetzen. Die KI hat doch nur eine künstliche und keine kulturelle und kreative Intelligenz, oder!?

MrT

Bedeutet aber auch dass die jeweiligen Mangas nicht mehr so teuer sind und dazu auch viel mehr Mangas in kurzer Zeit übersetzt werden können. Zudem würden auch kleinere Manga Reihen welche sich sonst aus finanzieller Sicht nicht lohnen würden, eine Chance bekommen.
Und zu dem Punkt mit der Essenz stimmt meiner Meinung nach auch nicht so ganz. Eine KI ist ja kein stinknormales Programm wie jetzt zum Beispiel DeepL oder so, umso mehr Content man der KI füttert umso mehr versteht sie davon auch. Klar am Anfang wird man definitiv noch leicht merken ob es jetzt eine KI übersetzt hat oder ein Mensch aber mit der Zeit wird der Unterschied immer kleiner. Man sieht ja jetzt schon mit den ganzen KI Programmen die auf dem Markt sind wie ChatGPT wie schnell die dazu lernen.
Das einzige was meiner Meinung nach negativ ist, ist halt dass die Übersetzter nach und nach ihre Arbeit verlieren.

KnSNaru

»Eine KI ist ja kein stinknormales Programm wie jetzt zum Beispiel DeepL oder so, umso mehr Content man der KI füttert umso mehr versteht sie davon auch. Klar am Anfang wird man definitiv noch leicht merken ob es jetzt eine KI übersetzt hat oder ein Mensch aber mit der Zeit wird der Unterschied immer kleiner.«

Genau: Das ist die besagte Emergenz, welche die Leute hier weder verstehen noch verstehen wollen.

Der Algorithmus des Codes über seine Knoten ist zwar bei weitem nicht so effizient und komplex wie es bei einem Neuron der Fall ist, dennoch ist das Entwicklungspotenzial zunehmend merkbar.

Und glaubt mir: ChatGPT mit seinem Zugriff auf sämtliche Datenbanken der Welt erlent die Linguistik weitaus umfassender, womit ich auf die von #Ich angeprangerte Substanz zu sprechen komme, als die meisten Diplom-Pädagogen (Sprachdidaktiker) es in ihrer ganzen Lebzeit können. Und die AIs beweisen: ChatGPT gibt aussagekräftige Sätze von sich, beobachtet dabei sogar Infinitivgruppen, was die meisten Menschen nicht einmal buchstabieren können, geschweige denn verstehen. Die einzige Ermangelung ist NOCH, die Eingabe gemäß durch des Nutzers Sprachkompetenz richtig zu deuten. Das sieht man auch ständig unter AMAZONs ALEXA, sobald die Spracheingabe unpräzise erfolgt. Es reicht nicht zu sagen; »Alexa, Wetter!« Nein! Man muss sich schon präzisieren können; »Alexa, Wetter, heute [Ort]!«.

Mana

@MrT

guter Witz dass die Manga dann nicht mehr so teuer wären, dass ist einfach ein Irrtum, dass einzige was dann mehr werden würde, wäre der Gewinn für die Leute die es nutzen…und die eh schon vorher mehr Geld hatten.

KnSNaru

Man kann einem Code eine gezielte Charaktereigenschaft anlernen (AI-Alignment), doch eine Persönlichkeitsentwicklung wird nicht absehbar sein. Doch über eine Persönlichkeitsentwicklung verfügen die Charaktere in den Anime auch bis jetzt noch keine. Wie man so etwas in einem Manga darstelle…

Guts

Wenn man eine KI mit »unsauberen« Daten füttert (wie es oft der Fall ist), dann kann sie auch sehr schnell ein Eigenleben entwickeln. Die Herausforderung ist also nicht, eine Charaktereigenschaft anzulernen, die (sehr teure) Herausforderung ist es, eine Charaktereigenschaft wieder abzutrainieren, also einer Charaktereigenschaft, von der man nicht sofort weiß, dass die KI sie überhaupt angenommen hat. Deshalb ist es von vielen auch eine naive Denkweise, dass durch KI-Übersetzungen die persönlichen Präferenzen/Ideologien der menschlichen Übersetzer automatisch der Vergangenheit angehören würden. Eine KI hat es sogar leichter, dir eine Ideologie unterzujubeln, denn in den Köpfen der Menschen ist »Computerprogramm=Neutral/Objektiv« fest verankert, also sieht man immer weniger Gründe, die KI-Ergebnisse doch nochmal zu überprüfen, wird schließlich schon irgendwie passen…

KnSNaru

Also der maßgebliche Unterschied zwischen der Komplexität von Digits und Neuronen ist, dass Neuronen eine Abstraktionsfähigkeit ermöglichen. Ein Computerprogramm ist außerstande, zwischen Objektivität und Subjektivität zu unterscheiden, denn dafür benötige es Sinnesfähigkeiten, die ich gleich damit in Verbindung setze, was der User ganz unten über die »EQ« beschrieben hat.

Akai

So schlecht wie die Untertitel in manchen Serien sind wäre mir eine Ki-Übersetzung wesentlich lieber.

Ali

Absolut korrekt

Guts

Ob ihr das immer noch denkt, wenn ihr mit KI-Übersetzungen überschüttet werdet, die von genau den Menschen »überprüft« werden, die die Untertitel zu verantworten haben, die ihr jetzt schon als schlecht empfindet 😉

KnSNaru

Diese Fehler deuten jedoch auf menschlichen Ursprungs hin.

Kleingeschriebene Substantive sowie bereits im Superlativ stehende Adjektive werden in ihren Numeralis um den Illativ erweitert, siehe »einzigst«. Kann ja kaum einzähliger werden.
Daran sind – wie man es in der IT-Branche voraussetze – bestimmt ausschließlich Mathematiker am Werk, die zwar mit Zahlen jonglieren können, dennoch keine Bezug zur Sprache besitzen, jene die Sprache wie eine Infinitesimalrechnung verstehen. Das Spiel kann man noch weiter treiben: Aus »einzigst« mache »einzigsterst«, der Emphasis (Dativ) sowie der weitere Aspekt (Genitiv) erweitern das Eregnis um weitere Ereignisse, sodass das Resultat noch vielzähliger wird. Das muss man dann wohl als »Quam« betrachten: Vielzähliger im Negativen: Enendlich gen Null. 🤣

Marius

Die sprachlichen Defizite sind wirklich extrem. Ich denke, das liegt auch häufig an der Vielfalt der deutschen Sprache. Ein einfaches Beispiel bezüglich der Artikel: in Deutschland heißt es das Benzin, in Österreich der Benzin. Hinzu kommen Bandwurmwörter, Grammatik wie die korrekte Verwendung des Konjunktivs, die Schreibsprache in der Vergangenheitsform im Präteritum, der ausgestorbene Genitiv, und und und.
Um es kurz zu sagen: Deutsche Sprache, schwere Sprache…

KnSNaru

Nun, »das« bedeutet »ständig (conditional) an den Ereigniseintrittspunktes (Beginn der Handlung)« in des Betrachtens rückbezüglich – der Aspekt (s = Sigmata = Betrachter). Ergo, das Ereignis wiederkehrend am Beginnen (nicht fortlaufend) entgegen des Betrachters (Aspectus), der das Ereignis beobachtet oder selber in der Rolle des sich von ihm im kasualen Direktiv gen Uhrzeigersinn wegbewegt.

Das ist eine Kontraktion des Artikels (d – der Punctis, der den Aspekt sowie sein Eregnis stetig/ ständig/ wiederkehrend/ unaufhörlich (die insulare Form an der Initiale unterbricht das Ereignis an der Initiale, am Ereignisübergang bzw. -fortlauf in der geschlossenen insularen Form, ergo Zeitschleife; absoluter Infinitiv), mit seinen Partikeln, also der annähernden Ereignispunkten.

Warum werden Gegenstände sowie in einigen anderen Sprachen Tiere mit »das« verbunden? Nun, der Ereigniseintritt ist sogleich der Lebenseintritt, ergo ständig an den Lebenseintritts, keine fortlaufende Form, nicht entwicklungsfähig, rückständig, unterentwickelt, primitiv. Gegenständig können sich nicht entwickeln und nach der damaligen Ansicht gilt das auch für Tiere, die für den Menschen wie Gegenstände bloß Nutztiere gewesen sind. Das ist der Gedankengang der Menschen von damals, eigentlich muss das, der Kirsche ankreiden, denn deren Mönche haben die Wörter geformt, also ist es die ihre Ideologie.

Und »der« verwendet nicht die Aspekt-Form, sondern die Emphasis-Form, also den Dativ. Der Dativ steht im absoluten Finitiv. Ein Ereignis wird auf sein Ursprung (das Objekt) in rückbeziehender Weise erwähnt. Ein Ereignis im Emphasis steht nicht im Fortlaufenden zu seinem Aspekt, sondern wird im Nachhinein in aufgegriffener Form behandelt. Das ist auch bei der Thea-Rolle so, jedoch ohne, dass ein Ereignis von davor oder in welcher Zeit auch immer, keinen Bezug auf ein Objekt nimmt. Das Ereignis steht also in »darüber« bzw. »worüber«, daher auch »Über«-Rolle genannt. Der »n«-Laut ist die Theta-Rolle, der um ein Ereignis weiter stehende Bezug ist der »m«-Laut, womit es sich um den Dativ handelt. Der »r«-Laut ist ein halber »n«-Laut, wie schwer zu verkennen sein wird; er setzt das Ereignis in darüber, also nicht in die aktive Zeitspanne, er ist also Perceptus-Form, das Warnehmbare, in seinem Fall das aus einer anderen Zeitform (Tempora) in die erwähnte Zeit, siehe angehängtes Tempora, hineinklinende, nachrufende. Das kann man gut mit dem »R«-Gespräch vergleichen, aka Rückruf. Der Emphasis (»r«-Laut) erwähnt ein Ereignis und stetht ausschließlich in dem Dativ. Der Dativ ist kein Kasualis so wie der Genitiv, er ist ein Kausalis. Der Kausalis (von der Wirkung auf die Ursache) und der Kasualis (vond er Ursache auf die Wirkung) sind die beiden Modalis in der Sprache. Wenngleich der Direktiv und der Ablativ zwei unmittelbar damit bedingende weitere Modi sind.

Die Emphasis-Form »der« (Dativ) kann daher anstelle der Aspekt–Form »das« (Geneitiv) verwendet werden. Das ist für Menschen, die um die wirkliche Funktionsweise der Schrift nicht aufgeklärt sind, der Schuldige für diese Missgunst ist das Kultusministerium, jenes selbst seine Lehrkörper damit konfrontiert, diese angeblich viel zu schwierige Terminologie nicht nach außen hin zu tragen. Ja, aber Algebra, was jeder erlenen muss und aus meienr Sicht viel komplizierter scheint, müssen die Schüler lernen, obwohl die meisten unter ihnen diesen Käse in nach der Schul-und Berufsausbildung kein einziges Mal mehr benötigen.

KnSNaru

Der sogenannte Übersetzerverband ist wahrscheinlich weniger über die genannten Kriterien (Substantiierung zwischen Schriften und Bildern) besorgt als vielmehr über die entfallenden Arbeitsplätze.

Ich konstatiere: Der Übersetzerverband ist eine Vereinigung durch die Übersetzer selbst. Demzufolge sind die angeblichen Gegenargumente ausschließlich ein Vorwand zur Untermauerung egoistischer Interessen.

Wer interessiere sich schon für eine grüne Politik, wenn er selber daraus kein Profit schlagen kann?

Es ist immer wieder interessant zu sehen, mit welchem Misstrauen die Menschheit auf eine jegliche Form von Technologien blickt, welche den [Arbeits]alltag erleichtern sollen.

Der Algorithmus eines Neuronalen Netzes wie von Chat-GPT und etwaiger Pendants verrichtet derweil zuverlässige Ausgaben. Egal, ob der ganze Spaß nun Branch Prediction lautet, was die I/O-Performance von gegenwärtigen Prozessoren maßlos steigern kann, siehe der Anfänge unter Intels Skylake-Mikroarchitektur, welche den Eindruck vermittelt hatte, man hätte auf eine stärkere Grafikkarte aktualisiert, trotz einer augenscheinlich reduzierten Cache-Assoziation, oder Deep Learning, Hund, Katze, Maus, er funktioniert immer zuverlässiger. Denn… Umso mehr ein solches AI-Netzwerk anwächst, desto präziser und zuverlässiger ist dessen Vorhersage. Doch für das AI-Alignment sind wir Nutzer verantwortlich. Aus dem Nichts kommt nichts.

Ich

Die Leute kämpfen um ihre Jobs! Da geht es um deren Existenz. Sollen sie sagen ‚Ach jetzt ist ja KI da. Wir gehen dann mal alle nach Hause.‘?

Inwieweit erleichert es bitte den Arbeitsalltag eines Angestellten, wenn er dann keine Arbeit mehr hat? Es erleichtert den Arbeitsalltag für Firmen, ja. Die müssen sich ja dann um weniger Angestellte und deren Bedürfnisse kümmern.

CultureConnoisseur

Wenn es mir in Zukunft damit günstigere Mangas beschert bin ich zufrieden

Ich

KnSNaru sprach von egoistischen Interessen und genau ihr Kommentar ist so ein egoistisches Interesse. Und ob das sinkende Preise nachsichzieht, sollte ma erstmal abwarten.

CultureConnoisseur

😅😂 Ja, da schau ich eben erst auf meine eigenen Vorteil. Persönlich bin ich nicht davon betroffen, deswegen ist mein einziges Interesse ob das Vorteile für mich bringt. Als ob Sie bei allen Sachen darauf achten, dass die Leute dahinter profitieren…

Legdrasil

Aber genau da liegt doch der Jund begraben. Keine Firma der Welt gibt noch gesunkene (Produktions-)Kosten weiter, diese Zeiten gehören der Vergangenheit an. Theoretisch müssten japanische Produkt nach Inkraft treten des Freihandelsabkommens mot Japan günstiger geworden sein. Sind sie aber nicht, die Händler und Produzenten streichen den weggefallen Zoll (meist) als Gewinn ein.

Bei der KI wird es sich ähnlich verhalten. KIs werden keine Arbeitsplätze schaffen, sondern ausschließlich vernichten. In allen Bereichen. Jeder Verband der sich gegen diese Entwicklung stellt hat meinen Segen. Keine Arbeit = kein Geld = kein Geld ausgeben. Weder für Wohnung, Essen, noch für Hobbies. Und vor allem: die gesunkenen Personalkosten werden nicht weiter gegeben, das Endprodukt wird jeder weiterhin genauso teuer bezahlen müssen (Ausnahmen bestätigen die Regel).

Ich

An CC:
Nein, natürlich nicht.

Aber man sollte vielleicht mal ins Grübeln kommen, wenn wegen der eigenen ‚Mir egal, ist nicht mein Problem‘-Einstellung ein ganzer Branchenzweig wegbricht und die Leute ohne Arbeit dastehen – und das nur dafür, dass Sie ein Buch schneller zu lesen bekommen.

Guts

Dennoch funktionieren die meisten KIs nicht annähernd zuverlässig, es ist auch fraglich, ob das in absehbarer Zeit überhaupt so sein wird, denn es zeichnet sich bereits ein Ende des Wachstums ab, es mangelt einfach an verfügbaren Ressourcen.

KnSNaru

Gemäß der Experten um dieses Metier ist die Erwartungshaltung groß, denn die emergente Entwicklung wächst mit der Anzahl ihrer Knoten stetig an.

Ich

Dass die Leute Angst haben ihre Jobs zu verlieren, ist doch nur verständlich.

Und was den letzten Absatz angeht: Eine Einbindung wird nicht funktionieren. Entweder die KI ist da und übersetzt oder eine menschliche Übersetzungskraft macht das. Und wenn die KI das macht, braucht man keine Übersetzer mehr. Da man ja Kosten senken will, setzt man zur Kontrolle irgendeine billige Teilzeitkraft dran, die schaut, ob die Sätze sinnhaft sind und das war’s.

Sol

Nicht nur die Intelligenz ist wichtig, sondern auch die Emotionale Intelligenz, denn bei der EQ Emotionaler Qualität, ergibt sich gleich *Gesunden Menschen verstand* und eine Eingebung ** plötzlich auftauchender Gedanke, der den Betroffenen in einer bestimmten Angelegenheit sinnvoll handeln lässt ** Das hat eine KI nicht, und eine Intelligenz ist eben ( nicht ) nur allein wichtig, eine bestie, wildes tier etc, hat auch eine intelligenz, aber eben keine EQ, darum ist die EQ auch wichtig, und macht ein Menschen aus, da ändert auch die KI nichts dran. Naja auch Menschen mit geringer EQ gibt es, soviel steht fest. Wahrscheinlich werden sie es nie begreiffen, das eben auch EQ wichtig ist, und nicht nur ( I )

Kevin

Bin eigentlich dafür KI zu verbieten im wirtschaftlichen Raum

Google oder Helfer tools find ich ok

Bringt viele Vorteile aber unsere Wirtschaft wird das nicht gut tun

Arbeitslosigkeit steigt

Firmen machen mehr € da KI kosten günstiger ist

Erapreskar

Finde ich jetzt nicht ganz richtig. KI kann mache Sachen einfach viel schneller erledigen als wir das könnten. Bestes Beispiel Material Durchrechnung und passende bzw bessere Material Zusammensetzungen finden. Die haben das mal vor gerechnet. KI 1 Jahr. Der Mensch hätte um das mit Arbeitskräften zu schaffen 1 Jahr 200 Menschen 24/7 arbeiten lassen müssen. KI ist nicht schlecht. Sie kann Irrsinnig viel Zeit Sparen und uns schneller voranbringen, als wenn wir sie nicht hätten und wenn wir es richtig machen kann das sogar in der Forschung bei z.B. der Kernfusion helfen. Ich spinne hier einfach nur weiter.

KnSNaru

Bedeutet, das Interrupting eines solchen Computers ist ein Selbstbefehl?

Selbstverständlich müssen Computer von Meschen befehligt werden. Computer sind keine selbstorganisierenden Wesen. Neben deren Monitoren werden nach wie vor Kaffee und Kuchen platziert sein.

Spy

Kompromisse finden. KI eher als Hilfestellung ansehen. Ja ich kann die Sorgen durchaus vertehen und teilen. Aber es ist ein normaler Fortschritt wie sms zu whatsapp/telegramm etcpp. Lauf der Zeit halt.