Auf der offiziellen Website der Mystery-Serie »How to Become Ordinary« (jap.: »Shoushimin Series«) wurde heute verkündet, dass diese ab dem 6. Juli 2024 im japanischen Fernsehen ausgestrahlt wird. Einen neuen Trailer dazu könnt ihr euch weiter unten in diesem Artikel ansehen.
Video stellt Opening vor
»How to Become Ordinary« wird unter der Regie von Mamoru Kanbe (»The Promised Neverland«) im Studio Lapin Track produziert. Toshiya Oono (»Shadows House«) übernimmt die Serienkomposition, während Atsushi Saitou (»Black Fox«) für das Charakterdesign verantwortlich ist.
Das Opening-Theme »Sweet Memory« wird von dem japanischen Sänger Eve beigesteuert, welcher unter anderem bereits den Titelsong »Kaikai Kitan« zu »Jujutsu Kaisen« gesungen hat. Das Ending-Theme mit dem Titel »I Tokenai« stammt von der dreiköpfigen Rockband ammo.
Die Anime-Serie adaptiert die beiden Geschichten »The Strawberry Tart Incident« sowie »The Summer Tropical Parfait Incident« der bislang fünfteiligen »Shoushimin«-Romanreihe des »Hyouka«-Autors Honobu Yonezawa, welche im Dezember 2004 und April 2006 in den japanischen Handel kamen.
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Trailer:
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Visual:
Handlung:
Jougorou Kobato möchte nach einer schmerzhaften Erfahrung ein ruhiges Leben führen. Er und Yuki Osanai gehen eine »für beide Seiten vorteilhafte Beziehung« ein, da auch Yuki dasselbe will.
In der Oberschule sind sie eigentlich nur Klassenkameraden mit dem Plan, ihre friedlichen Tage als normale Menschen zu verbringen, doch leider werden sie immer wieder in Geheimnisse und Katastrophen verwickelt, die sich nacheinander ereignen.
©米澤穂信・東京創元社／小市民シリーズ製作委員会
3 Kommentare und Antworten zu "Termin von »How to Become Ordinary« steht fest + Trailer"
Der Anime interessiert mich, trotz des fehlenden Romance-Tags und keinerlei Fandom-Infos. Denke dennoch, es ist einer und in denjenigen Kengo Doujima sehe ich einen möglichen Störenfried.
Klingt interessant, Trailer hat mich überzeugt, Musik klang gut, Visuals sahen gut aus.
Ist notiert.
(Bitte Crunchy oder Netflix)
Hmm … inhaltlich weiß ich nicht so recht. Aber immerhin sah das Essen nett aus. Und die Gesichten sind auch nach Essen benannt. Das ist doch schonmal was. Mal sehen, wo es landet; dann würde ich mal testweise reinschauen.