Auf dem offiziellen X-Account der Anime-Umsetzung von »Alya Sometimes Hides Her Feelings in Russian« (jap.: »Tokidoki Bosotto Russia-go de Dereru Tonari no Alya-san«) wurde heute verkündet, dass diese am 3. Juli 2024 im japanischen Fernsehen anläuft. Einen neuen Trailer findet ihr unten.
Anime entsteht bei Doga Kobo
»Alya Sometimes Hides Her Feelings in Russian« entsteht unter der Leitung von Regisseur Ryota Itoh (»Shikimori’s Not Just a Cutie«), welcher auch das Drehbuch verfasst, im Studio Doga Kobo. Yuuhei Murota (»Love Live! School Idol Project«) ist für das Design der Charaktere verantwortlich.
In den Hauptrollen des japanischen Casts sind Kouhei Amasaki (Kousuke Misaki in »Tomo-chan«) als Masachika Kuze sowie Sumire Uesaka (Mia Luna in »Tearmoon Empire«) als Alya Mikhailovna Kujou zu hören. Wakana Maruoka (Ireena in »Greatest Demon Lord«) spricht Yuki Suou.
Der Anime adaptiert die gleichnamige originale Light Novel von Sun Sun Sun, die seit Februar 2021 mit Illustrationen von Momoco in Japan veröffentlicht wird. Das Werk kommt seit November 2022 durch den US-amerikanischen Verlag Yen Press mit englischer Übersetzung in den Handel.
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Trailer:
Dieses externe Video stammt von YouTube.
Handlung:
Kuze Masachika sitzt neben Alya, einem Mädchen mit russischer und japanischer Abstammung. Sie ist schön, hochmütig und eine hervorragende Schülerin, während Masachika ein Streber ist und als Faulpelz gilt. Er ist ein leichtes Ziel für ihre russischen Bemerkungen, die sie nur zu gerne falsch übersetzt – nur kann er verstehen, was sie wirklich sagt!
© Sun Sun Sun, Momoco / KADOKAWA
Und ich dachte, mit solchen Trailern wolle man vorab beim möglichen Konsumenten das Interesse wecken und nicht abschrecken…
Im Ernst, bei mir bewirkte dieser Trailer eher das Gegenteil. Und dieser männliche Protagonist, was soll denn das schon wieder? Streber UND Faulpelz, na was denn nun? Und zusätzlich noch ein Choleriker. Mal ehrlich, da will ich nicht wissen wie zugedröhnt die Verantwortlichen waren, als es daran ging das Setting festzulegen. Die weibliche Protagonistin, die typische Klischee-Diva, deutet es bisher darauf hin.
Derzeitiges Fazit: Momentan gewiss kein Titel, welcher auf meine persönliche »must watch« Liste steht. Ist selbstredend nur meine derzeitige persönliche Ansicht.
Der cholerische Kasper geht mir jetzt schon auf die ******.
Warten wir auf ein Trailer über Kuudere.
Och nö … nachdem Trailer habe ich direkt weniger Lust mir das anzuschauen. Wieder diese unmöglichen übertriebenen Reaktionen, wo man den Regler auf volle Power gestellt und dann abgebrochen hat. Ich finde das immer so anstrengend …
Ich habe mir den Trailer nicht angeschaut aber der anime hat etwas interresse bei mir geweckt… Nicht viel aber etwas, ich werde mir die erste Folge anschauen und dann entscheiden ob ich weiterschaue oder nicht.
Sind diese Art von Protagonisten in Japan so beliebt? Wäre cool wenn sich ein Protagonist mal normal verhält.