Japanische Regierung debattiert über KI-generierte Bilder

Die japanische Regierung debattiert derzeit darüber, ob Bildgeneratoren mit künstlicher Intelligenz (KI) automatisch die Urheberrechte von Künstlern verletzen würden. Wir fassen zusammen.

Reicht Ähnlichkeit aus?

Ken Akamatsu, der Schöpfer des Ecchi-Manga »Love Hina«, ist als Politiker der Liberaldemokratischen Partei im Sangiin (»Haus der Räte«) des japanischen Parlaments vertreten und machte dieses Thema vor wenigen Tagen über seinen offiziellen X-Account publik. Bereits zu seiner Kandidatur im Jahre 2022 setzte er sich für das Urheberrecht und den Schutz der Meinungs- und Kunstfreiheit ein.

Werbung

Durch künstliche Intelligenz generierte Kunst wäre das größte Problem moderner Illustratoren, da ihre Werke von den KI-Programmen gestohlen und wiederverwendet werden würden. Aus diesem Grund würden sich bereits zahlreiche Länder darüber austauschen, wie man in Zukunft mit KI-Programmen verfahren soll, welche bei der Bildgenerierung auf rechtlich geschütztes Material zurückgreifen.

Im japanischen Parlament werde aktuell die Frage diskutiert, ob ein KI-generiertes Bild auch dann eine Urheberrechtsverletzung darstellt, wenn es nur eine Ähnlichkeit mit einem bestehenden Werk, das aber nachweislich nicht Teil des »Lernprozesses« des KI-Programms war, aufweist.

Gleichzeitig sei es so auch denkbar, dass dann neben dem Anwender auch der Entwickler des entsprechenden KI-Programms zur Verantwortung gezogen werden könne.

Noch bleibt allerdings abzuwarten, welche rechtlichen Bestimmungen in den nächsten Jahren auf KI-Programme und deren Anwender zukommen werden. Lasst uns aber gerne in den Kommentaren wissen, welche Regelungen ihr bei diesem Thema für sinnvoll erachten würdet!

Mehr zum Thema:

Via X
©長岡マキ子・ magako/KADOKAWA/ キミゼロ製作委員会

Artikel teilen

Newsticker

Dieser Artikel beinhaltet Affiliate-Links. Durch den Kauf der Produkte über unsere Links erhalten wir eine kleine Provision. Mehr dazu.

Auch interessant?

Diskutiere mit!

guest
15 Kommentare
Bewertung
Neueste Älteste
Inline Feedbacks
View all comments
Ich

Was ich für sinnvoll erachte … Nun, wenn man das schon verwendet, halte ich eine Kennzeichnungspflicht für nötig. Es muss klar ersichtlich sein, dass es KI-generiert ist.

Und dann ist natürlich der Punkt wie man die KI füttert. Wenn man dafür Bildmaterial verwendet, hat man sich eine Erlaubnis einzuholen und es nicht einfach zu nehmen. Und man muss auch nachweisen können, dass man besagte Erlaubnis hat.

Allgemein ist es aber wirklich nötig sich mit diesen Themen auseinanderzusetzen. Technik ist gern mal schneller als die Gesetzgebung. Da muss man dann hinterher.

Sani

Ja, das mit Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Werke halte für extrem wichtig! Wie von dir erwähnt, muss auf jeden Fall klar ersichtlich sein.
Nur weiß ich nicht, wie man das mit einem Gesetz durchsetzten will. Wenn zum Beispiel ein KI-Bild perfekt aussieht, braucht man nur zu lügen, dass kein KI verwendet wurde. Vielleicht wird deshalb überlegt, ob mit ähnlich aussehende Bilder auch Urheberrechtsverletzung begangen wird. Halte ich aber für absurd. Aber das Füttern von geschützten und Copyright-Medien für die KI gehört, wie auch von dir erwähnt, geschützt und muss um Erlaubnis gefragt werden.

In der EU wurde als erste auf der Welt ein KI-Gesetz entwickelt; u.a. auch für KI-Bilder, glaube ich. Kenne die genauen Regeln aber nicht. Das mit der Kennzeichnung ist dabei, denke ich. Naja…

Juri-chan

Da stimme ich zu.

Die Kennzeichnungspflicht gibt es bereits bei Pixiv und was es mittlerweile auch gibt, was ich super finde ist, das man in den Profil Einstellungen das ausblenden von KI generierten Bildern einstellen kann. Habe ich sofort getan!

Ich halte nichts von diesen Bildern.
Fan Arts/Places Faszinieren mich, nicht nur die wunderbaren Ideen, nein auch die verschiedenen Techniken, Stille und Einzelheiten. Wie die Künstler das hinbekommen einfach wunderbar.

Rellakinoko z.B wunderschön.
Sie hat letzten eine Vocaloid Variante zur Geburt der Venus gezeichnet. Ich liebe ihre klaren aber doch so feinen Linien. Ihre Licht Spiele und leuchtenden Effekte einfach alles.

Sie gehört neben fuzichoco, arinacchi, TOKYO_GENSO und Nardack zu meinen Lieblings Künstlern.

Es wäre wirklich bedauerlich das diese und kommende Künstler wegen solcher KI Bilder überflutet und überschatten werden würden. So was ist für mich Kunst, die von einem echten Künstler erschaffen wurde.

Sicher Sie verwenden Paint Tools, aber Zeichen und setzten Effekte imernoch selbst. Sorry aber egal wie gut diese KIs gefüttert werden, so gut wie sie werden sie niemals sein und das ist gut so. ( ಠ‸ಠ)ᕤ

Ich

Das Zeichen zum Schluss ist gut, hahaha!

Prinzprinz

Was für ein müll immer dieses rumgeheule von das hat doch bilder geklaut zum lernen wow dann wird vlt 1pixel davon irgend wan mal verwendet um 1 bild herzustellen menschen wir könnten zusammen arbeiten um allen die möglichkeit zu geben etwas zu erschaffen oder wir sind komplett egoistisch und denken nur an uns selbst
Und ki kann man eh nicht verbieten da der entwickler der ki dann einfach in ein land zieht wo es legal ist dann kann die japanische regierung auch nichts mehr machen vorallem wie wollen die überhaupt nachweisen ob irgend ein bild benutzt wurde wen über mehre millionen benutzt werden um 1 bild zu erschaffen kommt dann immer das Argument dieser 1 pixel hat den gleichen rot ton wie mein bild oder der 1 strich habe ich vor 5 jahren auch verwendet ich kapiere menschen nicht die immer gegen Technologie sind die der Menscheit helfen

Cerrica

Das kannst du nur sagen, weil du nie ein Kunstwerk geschaffen hast. D hättest du je Kunst geschaffen dann würdest du nicht sagen, dass ein Werk, an dem man 3 Monate lang Tag und Nacht saß, das man in dieser Zeit geschaffen/geformt hat, mit dem man aus SEINEM Verstand, aus SEINEM Geist heraus sein Innerstes darstellte, halt einfach ohne sämtlich Erlaubnis für jeden öffentlich zugänglich, zum verschandeln freigeben sein darf. Einige Künstler bekommen Geld exakt dafür das sie jene Bilder, die sie mit Herz und Seele malten, die Fotos, für die sie über 400 Kameraeinstellungen durchkämpft haben um endlich den Moment aufnehmen zu können, für Einzelne freigeben. Geld welches für viele einfach die Kosten des Aufwandes deckt und dieses Geld wird ihnen genommen, weil irgendeine Bild-KI meint es sich hinter der Paywall aus dem Netz ziehen zu müssen, es aus einem Abbild des Bildes in einer Galerie nehmen zu müssen… Nichts an diesen Bildern ist, sowie du es sagst, 1 Pixel aus einem Bild, sondern es sind Abwandlungen von Bildern, bei denen die Verwendung gestattet war und jenen wo sie es nicht war. Das ist klar erkennbar, wenn man ihn danach fragt ob er ein Bild von van Gogh in die und die Richtung abändern könnte. Ob ein Künstler die Verwendung seiner Zeit, seines Herzblutes oder auch nur seiner Aufwandsentschädigung, zur Verschandlung freigeben möchte sollte ihm überlassen sein und diese Entscheidung sollte ihm nicht abgenommen werden, weil »Fortschritt«. Die KI würde auch genug durch das lizenzfreie Material lernen, denn das geschützte Material einfach ungefragt zu verwenden, das ist ist purer Egoismus, nicht das Verwehren seiner Kunst, das ist das gute Recht eines Künstlers!

Juri-chan

Also ganz ehrlich, das ist echt eine Frechheit was sie von sich geben.

Was ist daran Egoismus wenn Künstler die Jahrelang ihren Still und Technik verfeinert haben für sich beanspruchen? Sie haben sich die Mühe gemacht um sich diese anzueignen. Zumal die Bilder ja auch der Öffentlichkeit zur Verfügung gestellt werden. Für Hintergründe z.B

Ist doch verständlich das ein Künstler nicht will, das man mit seiner Kunst Geld macht bzw. als sein eigenes Werk ausgibt. Menschen haben neunmal unterschiedliche Talente. Wenn jemand gerne gut Zeichnen können will, dann soll er sich das auch selbst verdienen. Oder wollen sie jetzt jeden der etwas können will genetisch verändern damit er alles kann was er will. Das hat auch nichts mit Technologie zu tun die der Menschheit hilft. So etwas ist es, wenn man irgendwann Prothesen herstellen kann die so echt sind wie richtige Körperteile und Organe. Aber nicht so was.

Es ist egoistisch wenn Leute wie sie denken, deren Werke ohne Erlaubnis zu benutzten nur weil sie Lust drauf haben. Sie machen mich gerade richtig wütend.

Ich denke die beste Lösung ist, das nur KI Programme in umlauf gebracht werden dürfen die verifizierte Kunstwerke verwenden. Also die Erlaubnis der Künstler haben und am besten gleich noch eine Mitwirkungs-Liste aller Künstler beinhaltet die ihre Werke zur Verfügung gestellt haben.

Je nachdem ob das möglich ist. Eine Art verstecktes Wasserzeichen das jedes KI Bild haben muss.

Ich

Sie setzen ja schon bei dem an, was hinten rauskommt. Es beginnt aber schon da, wo man vorn was reinsteckt.

Man kann nunmal nicht einfach Bildmaterial nehmen und das benutzen wie man will. Und das fängt hier schon an indem man es der Maschine gibt.

andy01q

Die Praxis sieht da leider ganz anders aus. Alle relevanten KI-Bildgeneratoren nutzen im Lernprozess urheberrechtlich geschütztes Material. Teilweise entgegen ausdrücklichen Verbotes. Oft sehen die erzeugten Bilder gewissen Bildern aus dem Übungsmaterial sehr ähnlich. Teilweise werden Generierungsprozess gezielt Autorennamen verwendet um bestimmte Stile zu erhalten, d.h. damit das Bild wie ein Bild desjenigen Autors aussieht. Wo veröffentlicht wird welche Tags für die Generierung verwendet werden schaffen es Tags, die Autorennamen sind gelegentlich unter die Top 10. Wegen einzelner Pixel meckert da niemand rum und genaue Farbtöne bildet die KI sowieso nicht ab.

Kazama Richi

Es könnte so einfach sein: Allen Werken, die – auch nur teilweise – mit generativen „KI“-Tools erzeugt wurden, den urheberrechtlichen Schutz absprechen, weil sie a) nicht von den Urhebern selbst geschaffen wurden und Ideen allein keine urheberrechtlich geschützten Werke sind, und b) weil man bei den Tools nicht sicher davon ausgehen kann, dass sie nicht mit urheberrechtlich geschützten Werken trainiert wurden (bei den gängigen Tools ist mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit das Gegenteil der Fall), die nicht mehr zurückverfolgbar sind, womit eine faire Kompensation nicht mehr möglich ist. Dann wären diese Tools ganz schnell für alle Leute uninteressant, welche sie nur nutzen wollen, um auf Kosten anderer den schnellen Yen zu machen, weil jede Monetarisierung „ihrer“ Werke ganz legal untergraben werden dürfte – ob es sich nun um Leute handelt, die Werke veröffentlichen und monetarisieren wollen, ohne eigene Arbeit hineinzustecken, oder um die Industrie, die Personalkosten wegoptimieren will –, und die „echten“ Künstler würden dadurch nicht länger in ihrer Existenz bedroht. So eine Regelung erforderte für ihre Durchsetzung natürlich eine Kennzeichnungspflicht für „KI“-generierte Werke, und da bleibt weiterhin die Frage offen, wie man die wiederum durchsetzen will, sobald die Tools einmal so weit sind, dass man „KI“-generierte Werke nicht mehr als solche von „echten“ unterscheiden kann.

Die Vorschläge, die im Artikel stattdessen genannt werden, halte ich dagegen für unsinnig: Ob ein Werk einem anderen ähnelt, ohne dass das Original Teil der Trainingsdaten war, spielt nur noch eine untergeordnete Rolle, sobald das Plagiat als solches zu erkennen und nicht mehr monetarisierbar ist. Und die Hersteller des Tools zur Verantwortung zu ziehen trifft am Ende immer die Falschen – nicht nur werden die in Mitleidenschaft gezogen, die das Tool für legitime Zwecke einsetzen, sondern es ist generell immer rechtlich problematisch, einen Hersteller oder Anbeiter dafür in Haftung zu nehmen, dass Anwender mit seinem Produkt bzw. seiner Dienstleistung Schindluder betreiben. Siehe die berüchtigte „Störerhaftung“, bei der es nicht darum geht, die Verantwortlichen zur Rechenschaft zu ziehen, sondern um Erleichterung des Verfahrens, weil der Anbieter leichter ausfindig zu machen ist, um die Annahme, dass es bei ihm mehr „Schadensersatz“ einzuklagen gibt, und um Einschüchterung, damit alle Anbieter künftig präventiv filtern, um selbst nicht in die Schusslinie zu geraten – eine Methode, die eher zu autoritären Systemen passt und nicht zu einem freiheitlich-demokratischen Rechtsstaat.

Makney

Besonders damit würde man die gesamte fanpic community zerstören weil, die zeichnen ja auch fast 1:1 Nachbildung von Charaktern. Die wären ja davon auch betroffen. Weil wer soll entscheiden ob das gezeichnet oder ki generiert ist. Dazu kommt Kunst kommt von klauen jeder Künstler schaut sich von andern Künstlern Sachen ab so wird ja selbst in Kunst Schulen gelehrt. Dies nun bei ki zu verbieten nur weil sie es schneller als ein Mensch kann müßte im umkehr Schluß bedeuten das jede Kunstschule dichtmachen muss.

Kazama Richi

Inwiefern würde die Fanpic-Community dadurch zerstört? Hier geht es nicht um „du hast Werk XY nachgebildet“, sondern um „du lässt ein kreatives Werk von einer Maschine machen, die obendrein mit fremden Werken trainiert wurde, und willst die gleichen Schutz- und Verwertungsrechte beanspruchen, als hättest du es selbst gemacht“. Wer selbst zeichnet, könnte mit der von mir vorgeschlagenen Regelung genauso weitermachen wie vorher auch. Außerdem geht es ja gerade nicht darum, die Technologie als solche zu verbieten, sondern lediglich dafür zu sorgen, dass sich der Einsatz aus bloßem kommerziellen Interesse heraus nicht lohnt. Sollte für all die edlen Fanpic-Künstler, denen es um die Kunst und nicht um Kohle geht, doch kein Problem sein.

Im Übrigen sind Fanpics, wenn man es ganz streng betrachtet, schon jetzt lediglich geduldet und könnten von den Urhebern der Figuren auf juristischem Weg verboten werden. Dass sie weitgehend unbehelligt bleiben, hat weniger mit Großzügigkeit seitens der Urheber zu tun als mit Aussichtslosigkeit angesichts der schieren Menge. Dennoch gibt es eine rote Linie, bei deren Überschreitung gerade Unternehmen wie Nintendo, Disney oder auch Kadokawa sehr zügig von ihrem Klagerecht Gebrauch machen, nämlich wenn Fanart mit ihren Figuren von den Künstlern kommerziell verwertet wird, ohne dass es dafür eine offizielle Lizenzvereinbarung gibt. Ein Sonderfall ist Rule 34, da tun die meisten von ihnen lieber so, als wüssten sie nicht, dass es das gibt, und der Rest gehört eh dem liberaleren Lager an, deswegen gibt es auch weiterhin Dōjinshi-Conventions und deswegen bilden R34/H*ntai das Rückgrat von Patreon, Fanbox, Gumroad etc., die sich durch zunehmende Repressionen den Künstlern gegenüber auf Druck der Zahlungsdienstleister ihre Haupteinnahmequelle wegschießen.

Davnier

Das Problem ist doch wenn jemand nicht kennzeichnet, den hier glauben viele das man es immer erkennt wenn es ein KI Bild ist, doch so einfach ist das nicht.

Es gibt mehr als genug Seiten die beweisen das man ein KI Bild vom Original nicht unterscheiden kann bzw der Unterschied nur schwer erkennbar ist, was also wenn Leute nicht kennzeichnen?

Im Grunde ist es nämlich so, ihr wollt Kennzeichnungen? Dann brauchen wir eine KI die KI erkennt und ich glaube jedem sollte bewusst sein worauf das hinaus läuft.

Mal abgesehen davon wenn ich schon sowas lese wie „ich blende KI Bilder sofern möglich immer sofort aus“ kommt es mir echt hoch. Dann wundert ihr euch das Leute ihre KI Bilder nicht kennzeichnen? Die wollen das ihre Bilder auch gesehen werden wenn aber jeder diese Bilder ausblendet sieht sie niemand, was macht man also? Man Kennzeichnet nicht und sofern es gut gemacht ist merkt es auch niemand außer evtl eine KI die eine KI erkennt.

Ich hab nichts gegen KI Kunst und statt einer Kennzeichnung von KI würde ich einfach nur verlangen das man sich die Rechte am Material holt oder nachweist von wo man das Material hat den oft ist auch vieles im Internet frei zugänglich. Meines Erachtens nach ist es nämlich auch so das es schon mehr als genug Kopien von Urheberrechtlich geschützten Material im Internet gibt/gab auch schon bevor es KI gab, nennt sich auch Fan Art.

Was wenn eine KI aus diesem gelernt hat?

Ich

Fan Art ist aber eine Duldung. Theoretisch könnten die Rechteinhaber dagegen vorgehen, wenn sie das wollten. Es wird aber geduldet.

«… Dann wundert ihr euch das Leute ihre KI Bilder nicht kennzeichnen? Die wollen das ihre Bilder auch gesehen werden wenn aber jeder diese Bilder ausblendet sieht sie niemand …«

Aber es sind ja nichtmal ‚ihre‘ Bilder im eigentlichen Sinne. Die Leute haben sich an ein entsprechendes Programm gesetzt, überlegt, was sie eintippen und das Programm hat es ausgespuckt. Die Leute haben sich nicht selbst hingesetzt und es gezeichnet.

Anon

Die EU hat schon entsprechende Gesetze. Artikel 4 790/2019 umgesetzt ins deutsche Recht §44b UrhG. Welches auch im neuen EU AI act als geltendes Recht dargestellt wird.

Trainieren an Bildern ist möglich auch zu kommerziellen Zwecken solange kein opt-out eingestellt wurde.

So ist es momentan und so wurde es 2024 mit dem EU AI act bestätigt. Die EU ist zwar schnell aber ich denke 5 Jahre muss man mindestens warten bis da nochmal was Neues kommt. Weiss nicht was das Wünsch dir was Konzert hier soll. In der EU ist das erstmal gegessen.