Netflix-Termin von »The Grimm Variations« + Trailer

Der Streaming-Dienst Netflix gab heute bekannt, dass die Fantasy-Serie »The Grimm Variations« ab dem 17. April 2024 weltweit auf Abruf zur Verfügung steht. Einen ersten Trailer sowie ein Visual könnt ihr euch weiter unten in diesem Artikel ansehen.

Neuer Anime von Studio WIT

»The Grimm Variations« wurde von Studio WIT (»Spy x Family«) produziert. Das Drehbuch verfasste dabei Michiko Yokote (»Masamune-kun’s Revenge«), während Naohiro Osugi (Animation Director bei »Attack on Titan«) für das Design der Charaktere verantwortlich war.

Werbung

In sechs Episoden zeigt die Anime-Serie verschiedene neue Interpretationen der klassischen Brüder-Grimm-Märchen »Cinderella«, »Rotkäppchen«, »Die Wichtelmänner«, »Hänsel und Gretel«, »Die Bremer Stadtmusikanten« und »Der Rattenfänger von Hameln«. Diese sollen dabei auch düstere Elemente sowie »moderne Wendungen« bereithalten.

Die aus Deutschland stammenden Brüder Jacob Grimm (1785–1863) und Wilhelm Grimm (1786–1859) haben insgesamt mehr als 200 Märchen geschrieben. Mittlerweile gibt es hierzulande zahlreiche Schulen und Straßen, die nach den beiden Autoren benannt wurden.

Mehr zum Thema:

Trailer:

Dieses externe Video stammt von YouTube.

Mehr Informationen

Visual:

Handlung:

Diese von den klassischen Geschichten der Gebrüder Grimm inspirierten sechs Märchen nehmen eine dunkle Wendung, die die Schattenseiten des menschlichen Verlangens offenbart.

© Netflix

Artikel teilen

Newsticker

Dieser Artikel beinhaltet Affiliate-Links. Durch den Kauf der Produkte über unsere Links erhalten wir eine kleine Provision. Mehr dazu.

Auch interessant?

Diskutiere mit!

guest
6 Kommentare
Bewertung
Neueste Älteste
Inline Feedbacks
View all comments
Ich

Hmm … Ich muss zugeben, dass der Trailer eigentlich ganz interessant aussah. So Uminterpretation sind ja so eine Sache. Aber das hier könnte doch ganz interessant werden.

flomba

Um-Interpretation halt ich für einen dehnbaren Begriff. Die originalen Grimm Märchen sind verdammt düster und blutig. Die Um-interpretationen der Märchen aus dem Disney-Universum sind da keine Referenz. Aber wenn man Cinderella statt Aschenbrödel sagt … da sind die Um-Interpretationen von Jim C. Hines weit näher am eigentlichen Original.

Ich

Ja, die Originale sind düster; manchen Leuten ist das gar nicht so bewusst. Das war von mir hier auch eher auf die Aufmachung bezogen. Also Setting und Charaktere.

Mana

Mir scheint das hatte man garnicht soviel früher mal angekündigt, kürzlich gabs ja diese allgemeine News hier da sah es zum ersten mal, unverkennbar natürlich auch und überraschend das Clamp dann mal wieder für das Charakterdesin eines originalen Anime irgendwie mit bei.

Hört sich jedenfalls mal interssant an und sieht auch gut aus. 🙂

Nowa

Ok, dass sie die Bremer Stadtmusikanten in einem Saloon im mittleren Westen ansiedeln, ist schon wild. 😂

Archer

Schon wieder wit?
Die übertreiben aber grad auch was neue Anime angeht 😂