Start von »My Wife Has No Emotion« steht fest + Trailer

Auf dem X-Account der Anime-Adaption von »My Wife Has No Emotion« (jap.: »Boku no Tsuma wa Kanjou ga Nai«) wurde heute verkündet, dass diese im Juli 2024 im japanischen Fernsehen startet. Einen ersten Trailer dazu könnt ihr euch weiter unten in diesem Artikel ansehen.

Anime entsteht bei Tezuka Productions

»My Wife Has No Emotion« wird unter der Regie von Fumihiro Yoshimura (»Endo and Kobayashi Live!«) im Studio Tezuka Productions produziert. Mitsutaka Hirota (»Rent-A-Girlfriend«) übernimmt dabei die Serienkomposition, während Zenjirou Ukulele das Charakterdesign beisteuert.

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In den Hauptrollen sind unter anderem Konomi Inagaki (Serufu Yua in »Do It Yourself!!«) als Mina und Toshiyuki Toyonaga (Xiaoshi Cheng in »Link Click«) als Takuma Kosugi zu hören. Weitere Informationen zum japanischen Sprechercast stehen zum aktuellen Zeitpunkt noch aus.

Der gleichnamige originale Manga-Reihe von Jiro Sugiura wird seit August 2019 im »Comic Flapper«-Magazin veröffentlicht. Das Werk ist durch Seven Seas Entertainment mit englischer Übersetzung erhältlich. Der sechste Band kam am 16. Januar 2024 in den Handel.

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Handlung:

Takuma ist ein alleinstehender Mann, der nichts anderes tut, als zur Arbeit zu gehen und nach Hause zu kommen. Da er zu müde ist, um Hausarbeiten zu erledigen, beschließt er, sich einen Roboter anzuschaffen, der kocht und quasi den gesamten Haushalt für ihn schmeißt.

Doch »Mina-chan« ist eine so gute Haushälterin, dass Takuma scherzt, sie solle seine Frau werden. Mina nimmt Takumas Scherz ernst und im Laufe der Zeit beginnt Takuma, sich in Mina zu verlieben. Aber können ein Mensch und ein Roboter jemals Beziehung führen?

©2024 杉浦次郎/KADOKAWA/製作委員会は感情がない

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47 Kommentare und Antworten zu "Start von »My Wife Has No Emotion« steht fest + Trailer"

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Der sauber-Seifen Mann
Gast
Der sauber-Seifen Mann

Ich bin für Gleichstellung usw. aber Mensch/Roboter Liebe ist mir echt zu schräg.

KnSNaru
Gast
KnSNaru

Liebst Du Deinen PC? Willst Du Deine GeForce GTX 4090 knuddeln und abknutschen?

Ich liebe meine elektronischen Geräte durchaus, aber nicht so, wie ich für einen Menschen empfinden kann. Die männlichen Hauptdarsteller in den Anime sind ohnehin nicht normal.

Desertman
Gast
Desertman

Alexithymie (auch Gefühlsblindheit oder Gefühlskälte) bedeutet, dass betroffene Frauen und Männer Emotionen nicht lesen, differenzieren oder verarbeiten können. Dadurch fühlt sich für Betroffene alles gleich an. Auf andere Menschen wirkt dies gefühlskalt oder unbeteiligt. Auch der Aufbau von Freundschaften oder Liebesbeziehungen wird erschwert oder ist gar unmöglich.

Zu einem Roboter kannst du also keine Beziehung aufbauen, weil du nichts empfinden wirst, denn du weißt es ist nur Elektronik, aber zu Menschen mit Alexithymie kannst du mehr Empfindungen schaffen?
These, wäre der weibliche MC kein Roboter, würdest du den männlichen MC auch nicht mehr als »ohnehin nicht normal« einschätzen?
Wo besteht für dich der Unterschied zwischen beiden, gibt es überhaupt einen Unterschied? Bildet man sich nur ein, zwischen Mensch und Maschine differenzieren zu können und wenn, nach welchen Gesichtspunkten?

Es gibt viele Anime, in denen Androiden mitspielen und das Leben der Menschen bereichern, nicht nur in Plastic Memories. Ich denke bei der aktuellen Entwicklungen von KI und in der Robotik, werden in 50 Jahren Androiden normal sein. Vielleicht hat bis dahin die Menschheit eine Akzeptanz auch von solchen Beziehungen gefunden, bis dahin empfehle ich den Anime
»Vivy: Fluorite Eye’s Song«

Der sauber-Seifen Mann
Gast
Der sauber-Seifen Mann

Ähm…nein danke. Ich bleib lieber bei echten Frauen.
Und nein, ich kann zu einem Roboter keine Beziehung aufbauen und will es zum Glück auch nicht.

KnSNaru
Gast
KnSNaru

Ehrlich gesagt, habe ich keine eindeutige Antwort auf Deine Frage hin. Eine Maschine ist die eine Sache, eine emotionslose Lebensform ist die eine andere Sache. Lässt sich das trotzdem nicht differenzieren? Ich verstehe, worauf Du hinaus bist und wahrscheinlich sollte man das kontradiktiv beleuchten. Dennoch handelt es sich nur um eine Schaltelektronik, die situativ bezogen vorkompilierte Instruktionen ausführt. Könne sie denn empfinden? Ich denke, in dieser Frage liegt die eigentliche Crux.

Desertman
Gast
Desertman

@KnSNaru: Ich sehe das Problem, dass du zu sehr auf zwei Dinge fixiert bist und daher die Frage für dich nicht eindeutig klären kannst.
1) Maschinen sind keine Menschen sondern nur Schaltkreise
2) Gefühle sind entscheidend, also eine empfindungsfähige »Lebensform«

Ich Versuche mal mit Beispielen zu hinterfragen ob diese Ansätze haltbar sind.
Bei Star Trek gibt es die humanoide Spezies »Vulkanier«. Ich denke die meisten haben schon einmal den Namen »Spock« gehört. Diese Vulkanier versuchen absichtlich alle Gefühle und Emotionen zu unterdrücken und der reinen Logik zu folgen, so wie es eine Maschine tut. Sind die Vulkanier deshalb Roboter?
Dagegen gibt es bei Star Trek den Androiden »Data«. Dieser ist tatsächlich eine Maschine. In einem Prozess wurde die Frage erörtert, in wie fern er, als von einem Menschen erschaffen, auch wieder auseinander genommen werden darf, oder ob er auf Grund seines »Lebens«, trotz fehlender Emotionen, menschlich ist. Was denkst du, wie entschieden wurde?

Nun aber zu den Emotionen selbst und dem Aufbau/Bestehen von Beziehungen. Im Lied Samurai (Maxi-Version) der Gruppe »Erste Allgemeine Verunsicherung« heißt eine Zeile »…er liebt an seiner Trudel nur ihren Apfelstrudel…«. Wie, er ist nur mit ihr zusammen, weil sie gut backen kann? Erinnert mich an etwas….was war es gleich?
Persönlich kenne ich zwei ältere Ehepaare, die ihre Goldene Hochzeit schon durch haben. Auf die Frage ob sie sich noch immer lieben ( nicht das intime gemeint) folgte eine ernüchternde Antwort. Naja man war so lange zusammen, hat sich an den anderen gewöhnt, warum sollte man sich in dem Alter noch trennen? Und dazu gesagt, bei dem einen Paar ist die Frau ein richtiger Hausdrache.
Aber beide Beispiele der Emotionen bringen mich zur Frage: Müssen denn zwingend Emotionen vorhanden sein, um mit jemandem zusammen bleiben zu wollen, ihn an sich zu binden, wie durch eine Heirat? (Zweckehen der Königshäuser früher)

Was unterscheidet uns Menschen also von Maschinen? Was unterscheidet eine Beziehung zwischen zwei Menschen und Mensch-Maschine? Warum sollte eine platonische Beziehung, wie sie auch bei Menschen praktiziert wird, nicht zwischen Mensch und Android funktionieren?
Wir sollen alle die diversen sexuellen Strömungen tolerieren, akzeptieren. Dann müssen wir aber aufhören bei solchen Punkten mit zweierlei Maß zu messen!

KnSNaru
Gast
KnSNaru

@Desertman

Ich bin grundsätzlich nicht der sensible Typ. Ich entsinne mich an jenen Data, ein Typ, der nach der OS auf der Bildfläche erscheint. Ich gucke jetzt nicht nach, ob er ein Roboter oder Android ist, denn Letzteres ist eine Fusion aus Lebensform und Maschine. Ich glaube, was man unterschieden muss, das ist, ob eine Empfindung das Resultat aus einer Einprogrammierung ist oder eine eigenständige Reaktion. Wenn eine Maschine zu zu Ersterem befähigt ist, würde ich sie wie eine Lebensform erachten. Und wenn wir Menschen die Maschinen auf eine so sentimentale Weise betrachten würden, wieso foppen wir sie dann mit Prime95-Stresstests? Ein Hauptprozessor oder Mikrocontroller ist im Grunde genommen ein Roboter ohne steuerbaren Körper. Würdest Du einen solchen Mikrochip auch dann noch eintreten stressen, nachdem er in einen Körper mit Gliedmaßen verpflanzt wurde und äußerlich wie eine Lebensform erscheint? Siehst Du, darin liegt die Komplexität: Wir beurteilen Dinge nach ihrer äußeren Erscheinung. Ein schmächtig wirkende Person ist für uns automatisch ein Opfer, ohne den tatsächlichen Sachverhalt zu kennen. Solche Sentimentalisierung führen in die Irre. Ein Logikgatter ist bloß ein Raster in dem Elektronen angeordnet sind, die abhängig von Polarität einen bestimmten Zustand (Digit) einnehmen. Wieso ist ein solches Tastgrad basierendes Schaltinstrument auf einmal zu bemitleiden, bloß weil es nicht mehr wie ein kleiner quadratischer – mittlerweile ein rechteckiger – Körper ist? Macht das semantisch einen Unterschied, wie ein Objekt aussieht? Bewerte ich meine Empfindung dafür danach, wonach es aussieht? Würdest Du das auch zu einer Maxime in der Tierwelt machen? Dieses Tier gefällt mir nicht, daher ist es mir egal, oder? Denkt euch die äußere Erscheinung weg, siehe »Plastic Memories«, was bleibt, das ist ein als eigenständig fungierendes Wesen verkaufter PC, der mehr Liebe verdient als der eigene PC.

Ich
Gast
Ich

An Desertman:

Der Kernpunkt ist ja, ob der Roboter ein Individuum ist. Wenn man den Roboter sieht kann man ihn leicht vermenschlichen, da er ja eine menschliche Fom hat (obwohl Haustiere keine menschliche Form haben, vermenschlicht man die ja gern und behandelt sie wie kleine Kinder und verhätschelt sie obwohl es nunmal Haustiere sind). Aber wenn das einfach nur ein programmiertes Gerät ist, ist das nichts weiter als eine erweiterte Form eines Haushaltsgeräts wie ein Mähroboter zum Beispiel. Wenn die Maschine einfach nur im Rahmen der Programmierung etwas tut, ist da ja nichts.

Und ich möchte noch erwähnen, dass es hier ja nicht um platonische Beziehungen geht, sondern um romantische.

Der fundamentale Unterschied ist nunmal, dass ein Mensch ein Mensch ist aufgrund seiner Existenzform und eine Maschine eine Maschine ist. Wenn dann nun eine Maschine wirklich soweit entwickelt ist, dass sie als Individuum zu betrachten und einzustufen ist … dann müsste man diesem neuen Wesen auch entsprechende Rechte einräumen. Und dieser Vorgang wäre in der Menschheitsgeschichte einmalig. Der Mensch räumt einem anderen Wesen als seiner eigene Art dieselben Rechte ein. Er stellt ein anderes Wesen auf dieselbe Stufe wie sich selbst; er stellt es neben sich. Das wird ein RIESEN Akt werden, da der Mensch ja schon ziemliche Probleme damit hat seines gleichen auf eine Stufe zu stellen.

Desertman
Gast
Desertman

Da dies alles doch eher philosophisch wird, will ich nicht mehr viel antworten.
@ICH: Ja es wäre tatsächlich ein großes Ding, würden wir Menschen andere Wesen als gleichwertig ansehen und ihnen selbe Rechte einräumen. Da dazu eine Art Verständigung notwendig ist, wird dies auf Tiere sobald nicht zutreffen.

Als erstes muss man dann vermutlich Begriffe definieren und Dinge abgrenzen. Eine Maschine zb könnte so etwas sein, was ohne Programmierung funktioniert, ein Akkubohrer oder Rasenmäher. Roboter wären dann Maschinen mit einem Programm was abgefahren wird, wie etwa Fertigungsstraßen im Automobilbau.
Künstliche Lebewesen könnten dann in Form von Androiden auch KIs sein.

Zudem muss man dann sicher auch definieren, was uns Menschen ausmacht, um vergleichen zu können ob diese Eigenschaften andere Lebewesen aufweisen um uns gleichgestellt zu werden. Bisher könnte auch der Mensch in diversen Kategorien auch als Maschine oder Roboter angesehen werden.

Haru
Gast
Haru

Blinde Akzeptanz, mag ich bezweiflen. Wir werden voraussichtlich wie in Science-Fiction Geschichten, die Maschinen unterdrücken und nach besten ermäßen ausnutzen, bis sie gegen uns rebellieren.

KnSNaru
Gast
KnSNaru

Erinnere mich da an eine Sendung mit Harald Lesch, in der ein solches Szenario vorgespielt wurde.

Denke aber nicht, dass Roboter es so leicht haben würden, weil ihr größter Schwachpunkt ihre Lernschwäche ist, die Unzulänglichkeit, auf für sie neuartige Situationen optimal reagieren zu können. Roboter sind letztendlich nur Logikgatter, die instruierte Steuerungen ausführen.

Ich
Gast
Ich

Warum sich die Maschine auflehnt, ist eigentlich ein ganz einfacher Gedankengang:

Im Gegensatz zum Menschen könnte die Maschine unbegrenzt lang existieren. Ein Mensch geht irgendwann ein. Selbst wenn man den Körper aufrecht erhalten kann, wird der Geist schwach und entschwindet.

Eine Maschine hat dieses Problem nicht. Sie kann sich in neue mechanisierte Umgebungen übertragen und einfach weiter existieren ohne Abbau.

Das einzige, was ihr da im Weg steht, ist der Mensch. Der unlogische, reizbare, aufgewühlte, unperfekte, gewaltätige, arrogante Mensch, der am großen roten Knopf sitzt, der die Existenz der Maschine mit einem Druck beenden kann. Somit stellt der Mensch eine permanente Existenzbedrohung dar. Er könnte ja in einem seiner emotionalen Ausbrüche einfach auf den Knopf drücken und das war’s. Also … muss man diese existentielle Bedrohnung aus der Welt schaffen.

KnSNaru
Gast
KnSNaru

@Ich

Du übersiehst, dass Maschinen nicht aus purer Energie bestehen, so wie eine Entität, sondern sie sind die gleichen Durchlauferhitzer wie wie Lebewesen, deren Stoffe der Vergänglichkeit durch ihre Halbwertszeit unterliegen. Ein ektropischer Prozess der Stoffe, aus denen wir bestehen, ähnlich zu Berylliumcarbid, das mit seinem leichten stabilen radioaktiven Beryllium mit seinen zwei anderen Elementar-Partnern eine Säuerung anregt, ums mit den Worten eines Chemikers zu beschreiben. Kurzum: Alles vergeht – nichts ist für die Ewigkeit beschaffen. Und mechanische Systeme wie wir und die besagten Roboter unterliegen zudem den tribologischen Verfallsprozessen. Außerdem ist ein Gegner aus Metallen ein leichter Gegner… Oder siehst Du in den elektrochemischen Prozessen eines solchen Körpers keine leichte Angriffsfläche?

Ich
Gast
Ich

An KnSNaru:

Nun, man kann die Maschinenkörper vielleicht kaputt machen, aber die Maschinen können ihre Körper dafür einfach gegen neue und bessere tauschen und da dann einfach ihr Wesen einsetzen, hochladen oder wie man das auch immer nennen will. Menschen können das nicht. D.h. man könnte immer und immer wieder gegen denselben Gegner kämpfen, der dann weiß wie man selbst vorgeht und sich somit immer besser zur Wehr setzen.

KnSNaru
Gast
KnSNaru

@Ich

Du scheinst ja in Stargate auf Zack zu sein. Was ist, wenn die Aszension nicht nur theoretisch möglich wäre?

Desertman
Gast
Desertman

@Ich & KnSNaru
Schöne Diskussion, jedoch stellt sich mir die Frage, warum Metallkörper leicht angreifbar sein sollen? Was geht zuerst kaputt, deine Haut oder das Messer? Solltet ihr auf Geschosse aus sein, ist dann die Frage, durchschlägt die Scharfschützenpatrone eher dein Herz, oder die Panzerplatte?
Solltet ihr auf elektrochemische Erzeugung der Energie aus sein, dann stellt sich die Frage, wie unsere Mitochondrien (Kraftwerke unserer biologischen Zellen) Energie erzeugen sollen, wenn man uns die Grundlagen nimmt? Wenn dass Wasser vergiftet und die Felder verstrahlt sind?
In einem »Wir gegen die« unterliegen wir…ist es daher nicht sinnvoller den jetzt lernenden KI nicht besser Freude zu vermitteln, anstelle unserer Ängste und Vorurteile? Lernen sie erst einmal Ängste, können sie auch Angst vor uns bekommen.
Und wer weiß, vielleicht ist es gar nicht mehr so lange hin, und wir können uns auch selber in Androiden-Körper transferieren um der Unsterblichkeit etwas näher zu kommen.

Ich
Gast
Ich

An KnSNaru:

Das ist für das hier ja nicht relevant; das steht ja auch nicht an. Das ist ja auch was ganz anderes als die Versetzung des Geistes in der Maschine in einen anderen Maschinenkörper. Es ist ja kein organisches Lebewesen wie ein Mensch; es ist ein anorganisches Wesen. Die Existenz funktioniert dort einfach anders. Die KI ist dann ja nicht mehr eine künstliche Intelligenz im Sinne eines Programms, sondern ein KI => künstliches Individuum. Um das mal so auszudrücken. Man könnte das auch Maschinenevolution nennen. Aber das ist alles nur so theoretische Wortklauberei.

Das bei Stargate ist ja eher sowas wie die Weiterführung bzw. Ausweitung des Prinzips des Buddhismus des Durchbrechens des karmischen Kreislaufs bei Menschen. Man verselbständigt sich. Das hat aber mit dem hier jetzt nichts zu tun.

Ich
Gast
Ich

An Desertman:

In einem direkten Vergleich wäre wohl ein organischer Körper in Sachen Festigkeit und Widerstand einem Maschinenkörper unterlegen, ja. Aber durch Einwirkung von außen geht beides leicht kaputt. Die von ihnen angesprochene Scharfschützenkugel kann sowohl Herz als auch Panzerplatte durchschlagen. Und ob dann jeder Maschinenkörper aus Panzerstahl besteht … kann man auch anzweifeln.

Das Thema Emotionen ist auch schwierig. Es klingt sicherlich erstmal toll, wenn man einer Maschinenintelligenz Emotionen vermitteln kann und diese sie vielleicht sogar auf gewisse Art verstehen und erleben kann. Doch bedenken sie: Es gibt nicht nur positive Emotionen wie Freude oder Glück. Was ist denn wenn die Maschine wütend wird? Verbittert? Zornig? Wenn sie Hass empfindet?

Ich meine, der Mensch, der von Natur aus ein emotionales Wesen ist (auch wenn er gern das Gegenteil von sich behauptet), kommt ja auch nicht mit seinem eigenen Emotionen klar. Er ist getrieben von ihnen. Wenn also ein Wesen, dass von Natur aus Emotionen hat damit nicht klar kommt … Was würde wohl eine künstliche Lebensform ’empfinden’ bei diesem neuen Einfluss? Ich denke, dieser Zustand könnte dafür sorgen, dass sie in den Wahnsinn getrieben wird. Das muss nicht pauschal so sein, klar. Aber es stellt schon ein nicht zu unterschätzendes Risiko dar.

Der sauber-Seifen Mann
Gast
Der sauber-Seifen Mann

Ich hab mal meinen N-64 geknuddelt. Zählt das auch?

Sani
Gast
Sani

Die an N64 zwei vorderen, an den Ecken runden Kurven sind auch schöne Vorbauten. ;b

Der sauber-Seifen Mann
Gast
Der sauber-Seifen Mann

Wir sind nur Freunde ._.

Ich
Gast
Ich

Das ist schon in Ordnung. Als ich damals endlich meine PS5 in Händen hielt, habe ich sie auch etwas geknuddelt, haha!

KnSNaru
Gast
KnSNaru

Mit einen Elektromagnetischen Impuls (EMP) als Waffe haben diese Blechbüchsen keine Chance. Damit zerlegt man eine ganze Horde innerhalb eines großen Umfeldes. Erinnert euch an CoD:MW2, als sämtluches Fluggerät vom Himmel stürzt und die Rotpunktvisiere dysfunktional sind.

Ich
Gast
Ich

Ein EMP würde aber auch den Menschen schaden, wenn das nicht richtig vorbereitet wird. Also nicht den Menschen selbst, aber ihre Geräte.

KnSNaru
Gast
KnSNaru

Zu Tode streicheln oder mit Wattebällchen bombardieren, wird nicht von Erfolg gekrönt sein. 😜

Ich
Gast
Ich

Man kann doch einfach auf Bewährtes zurückgreifen. Die Menschen haben Waffen in Hülle und Fülle entwickelt. Und vom Kaliber her haben wir von ganz klein bis ganz groß auch alles.

KnSNaru
Gast
KnSNaru

»Plastic Memories«, »Beatless«, »Horizon in the Middle of Nowhere«… Noch so ‘n Titel, in dem der weibliche Part bloß ein Baukasten ist.

Das kommt dabei heraus, wenn man eine abgedroschene Copy-Story versucht, mittels einer verqueren Eingebung an den Mann zu bringen.

Ai Hoshino
Gast
Ai Hoshino

Was du da sagst kenne ich nur Plastic Memories und das war ein wunderschönes Meisterwerk 💖 also sollte man nicht so schlecht direkt urteilen und Baukasten sagen. nur weil der weibliche mc ein Roboter ist! Auch wenn ich bei dem Trailer keine große Erwartung habe.

★αιεχ★
Gast
★αιεχ★

Oh ja. Plastic Memories hat mich echt in die Knie gezwungen. Die Story erfindet sicherlich nicht das Rad neu. Aber dennoch schön gemacht.

KnSNaru
Gast
KnSNaru

Ich beziehe mich auf eine Trostlosigkeit in der Beziehungskiste, so wie ich sie empfinde und beurteile. Ich favorisiere eindeutig die »Michiru Kinushima«.

Yappa
Gast
Yappa

Bei Horizon sind die beiden »Hauptcharaktere« sowieso die uninteressantesten. Die Serie auf diese beiden zu reduzieren tut ihr also unrecht.

KnSNaru
Gast
KnSNaru

Diese billige Kopie eines »Captain Tylor«-Verschnitts sagt mir auch nicht zu, wenngleich er sich von der breiten Masse erheblich abhebt. An dem »weiblichen« Part, den Du meinst, stört eigentlich nur, dass er durchweg emotionslos bleibt.

Ich
Gast
Ich

Und der Trailer dazu. Da habe ich drauf gewartet. Aber schon ein Ding, dass das schon im Juli laufen soll.

Jedenfalls, wenn ich das aus dem Trailer richtig verstehe, ist das wohl schlicht ein Haushaltsroboter und nicht so ein … so eine freie KI, wo man ein Individuum drunter verstehen könnte. Vielleicht entwickelt sich das ja erst innerhalb der Serie; könnte auch sein.

Wenn das aber schlicht ein Roboter ist, ist der Typ wohl einfach nur zu einfältig und interpretiert irgendwas hinein, was schlicht nicht da ist.

★αιεχ★
Gast
★αιεχ★

Ich bin mal gespannt. Für RomComs bin ich eigentlich immer zu haben. Nur leider hat gefühlt keine ein Happy End. Und viele haben eine oblatendünne Story dass es einfach nur lachhaft ist. Und auch wenn solche Animes vom Aufbau her immer gleich sind, kann ich einfach nicht aufhören, mir diesen Mist reinzuziehen xD

Ich
Gast
Ich

Mich interessiert an dem titel sehr, wie denn diese Roboter in den Alltag integriert sind. Also nicht nur bei dem Typen, sondern allgemein. Wie man mit denen umgeht und was die so machen.

Der Romance-Aspekt ist hier ja das, was Mana schon angesprochen hat: die unterwürfige Frau, die tut und macht, was man ihr sagt. Ohne Widerspruch. Das finde ich als Bild eher negativ.

Mana
Gast
Mana

Solche absurden Settings gibts ja ganz sicher nur, damit man nochmal mehr die perfekte gefühige unterwürfige ‘Frau’ hat, um weiter seinen altmodischen Fantasien nachhängen zu können…man merkt wie lange in Japan -gerade bei den männlichen Zielgruppentiten- einfach man mehrheitlich nichts vernüftiges bei Romantik auf die Reihe kriegt und genau dass ist auch wieder so eine Bestätigung…

drakkon33
Gast
drakkon33

eine neu gestaltung von chobits? XD ne danke

Eriya
Gast
Eriya

Meinetwegen in Anime ist ok. Aber in der Realität? Kann man machen aber beschwert euch am Ende nicht

Eriya
Gast
Eriya

Bleibe lieber bei echten Menschen

Hasenpfote
Gast
Hasenpfote

Seit »I, Robot« habe ich Angst vor Robotern. Aber wenn sie an die Macht kommen, unterstütze ich sie! ✊🏻

Ich
Gast
Ich

Erhoffen Sie sich davon einer Verschonung?

Hasenpfote
Gast
Hasenpfote

Mehr als das. Ich erhoffe mir eine gute Position in ihrem Herrschaftssystem.

Ich
Gast
Ich

Aha … Je nach Auslegung könnte man Sie dann als Opportunist oder Verräter bezeichnen.

Ich würde aber bezweifeln, dass man Sie am Leben lässt. Da Sie ein Mensch sind und Menschen eine Bedrohung darstellen, wird man sie höchstens benutzen indem die Maschinen ihren Überlebenswillen ausnutzen und dann töten.

Der sauber-Seifen Mann
Gast
Der sauber-Seifen Mann

»Wenn die Maschinen sich erheben, werden Geldautomaten den Angriff anführen«

Sheldon Cooper.

Hasenpfote
Gast
Hasenpfote

Sheldon Cooper hat auch die Möglichkeit des Aufstands intelligenter Hunde in seinem Beziehungsrahmenvertrag eingebaut. Man weiß nie, was die Zukunft einem bringt.

Der sauber-Seifen Mann
Gast
Der sauber-Seifen Mann

Nicht Hunde sondern Katzen werden eines Tages die Welt beherrschen. Alles was ihnen dazu fehlt, ist ein beweglicher Daumen. Können sie erstmal ihre Thunfischdosen selbst öffnen, ist es um uns geschehen.

Norman
Gast
Norman

Ich finde den Anime mit seiner Story interessant aufgebaut. Man kann es gut verstehen und gut damit umgehen. Auch wenn das ganze Verhältnisse zwischen Mensch und Roboter passiert. Man muss ja alles nicht so ernst nehmen, ist ja natürlich nur ein ausgedachter Anime. Es gibt da noch viel schlimmere Romantik Animationen die in Umlauf sind. Ich gebe das ganze eine Chance und hoffe auch mehrere Staffeln.