Auf dem offiziellen X-Account des kommenden Original-Films »Your Colors« (jap: »Kimi no Iro«) wurde heute verkündet, dass dieser am 30. August 2024 in den japanischen Kino startet. Einen ersten Trailer sowie ein Visual könnt ihr euch weiter unten in diesem Artikel ansehen.
Film entsteht bei Science SARU
»Your Colors« entsteht unter der Regie von Naoko Yamada (»A Silent Voice«) im Studio Science SARU. Reiko Yoshida (»Ride Your Wave«) verfasst das Drehbuch, während Takashi Kojima (»The Heike Story«) das Charakterdesign beisteuert. Kensuke Ushio (»Chainsaw Man«) komponiert die Musik.
Im japanischen Sprechercast sind Sayu Suzukawa als Totsuko sowie Akari Takaishi als Kimi zu hören. Taisei Kido vertont den Charakter Louis und Yui Aragaki (Yoshino Fujieda in »Digimon Savers THE MOVIE: Kyuukyoku Power! Burst Mode Hatsudou!!«) spricht Schwester Hiyoshiko.
Die Regisseurin Naoka Yamada ist unter anderem bereits für den 130-minütigen Drama-Film »A Silent Voice«, welcher im September 2016 in Japan veröffentlicht wurde, bekannt. Das letzte Werk von Yamada ist der Kurzfilm »Garden of Remembrance«, der seine Premiere im Herbst 2022 feierte.
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Trailer:
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Visual:
Handlung:
Totsuko ist eine Oberschülerin, die eine christliche Akademie in Nagasaki besucht und die Herzen der Menschen als Farben sehen kann. Ob es nun glückliche Farben oder traurige Farben sind …
Sie trifft ein schönes Mädchen, das auffällige Farben ausstrahlt, und einen Jungen, der Musik liebt. Die drei tun sich zusammen und gründen eine Band, um die Musik ihrer Jugend auszuleben.
©YK/SVM
3 Kommentare und Antworten zu "Starttermin von »Your Colors« steht fest + Trailer"
Das macht einen interessanten ersten Eindruck auf mich muss ich sagen. Mal schauen, was draus wird. Wo ich nur etwas Bedenken habe, ist die Kombi aus 2 Mädels und einem Jungen. Ich hoffe, das wird nicht so ein Romance-Dreieck.
Die drei könnten auch einfach Freunde bleiben. Vielleicht ist er aber auch schwul und interessiert sich gar nicht für Mädchen.
Ich weiß, eine unglaubliche Idee, aber wäre mir recht. Nicht jeder Schulstory muss nach dem gleichen »Boy meets Girl(s)« Schema ablaufen. 😀
Eben. Will ich ja auch nicht haben. Deswegen habe ich das ja als Bedenken geäußert.