Der Streaming-Dienst Netflix gab heute bekannt, dass die Live-Action-Adaption von »Teasing Master Takagi-san« (jap.: »Karakai Jouzu no Takagi-san«) ab dem 25. März 2024 weltweit auf Abruf veröffentlicht wird. Wir fassen alle Details nachfolgend zusammen.
Wöchentliche Ausstrahlung
Die ersten beiden Episoden der zehnteiligen RomCom-Serie stehen demzufolge ab dem 25. März 2024 im japanischen Originalton mit deutschen und englischen Untertiteln in der »Director’s Cut«-Version zur Verfügung. Weitere Episoden folgen fortan im wöchentlichen Rhythmus.
»Teasing Master Takagi-san« entsteht unter der Regie von Rikiya Imaizumi (»Call Me Chihiro«), welcher zusammen mit Tomoki Kanazawa und Jun Hagimori auch das Drehbuch verfasst. In den Hauptrollen sind Rui Tsukishima als Takagi-san sowie Soya Kurokawa als Nishikata zu sehen.
Der gleichnamige originale Manga stammt von Souichirou Yamamoto und wird hierzulande durch Altraverse mit deutscher Übersetzung publiziert. Die dazugehörige Anime-Adaption umfasst drei Staffeln und ist bei Crunchyroll (Staffel 1), Netflix (Staffel 2) und HIDIVE (Staffel 3) verfügbar.
Teaser:
Dieses externe Video stammt von YouTube.
Handlung:
»Ich schwöre es: Heute werde ich es sein, der Takagi-san veralbert!«
Der Mittelschüler Nishikata wird immer wieder von seiner Sitznachbarin Takagi geärgert und auch wenn er jeden Tag versucht, sich zu rächen, dreht sie am Ende den Spieß um. Wird er noch Erfolg haben oder wird sich die Beziehung der beiden eventuell doch noch anders entwickeln?
©S Y,S/TKG
Aha … Ich muss sagen diese überreagierenden Ausbrüche wie man sie kennt, sehen bei echten Schauspielern schon recht … befremdlich aus. Das wirkt so überhaupt nicht natürlich auf mich. Also im Anime … Da sind es halt Anime-Charaktere, aber so bei Schauspielern kommt das eher nicht so doll rüber habe ich den Eindruck.
Ich finde es immer schade, wenn man krampfhaft versucht alle Eigenheiten von Animes in eine RL Serie rein das klappt einfach nicht und sieht nicht besonders gut aus.
Ja, bei adaptierten Komödien wirkt dies meisten total überzogen.
Das ist mir auch schon aufgefallen.
Aber scheinbar stehen die Japaner darauf, sonst würde man es wohl nicht so machen.
Da ich ein großer Fan des Animes bin, werde ich mir zumindest die ersten Folgen anschauen und dann für mich entscheiden, ob ich weiterschaue.
Vielleicht fehlt den Japanern auch einfach eine ordentliche Schauspielausbildung und bessere Regisseure, denn auch in »normalen« und auch ernsten Filmen ist Overacting dort keine Seltenheit.
Nishikata wirkt hier fast wie ein Autist.
Ich hoffe mal eher, dass es eine 4. Staffel vom Anime gibt. Aktuelle News lassen zumindest hoffen.
Netflix soll lieber Staffel 3 von Anime zu uns holen und den Film.
Mag zwar die Schauspieler aber der Anime ist too much….
Schade, dass es nur 8 anstatt der angekündigten 10 Folgen waren.
Mal schauen, ob der Film, der jetzt in Japan Premiere hat, es auch zu Netflix schafft.
Ich würde gerne wissen, wie es weitergeht, da die Geschichte doch einen anderen Weg, als die im Anime.