Der Streaming-Anbieter Crunchyroll hat vor Kurzem eine neue Dokumentation zum 25. Jubiläum des Anime-Studios BONES angekündigt, welche ab dem 14. Februar 2024 exklusiv auf der Plattform zu sehen sein wird. Wir fassen alle Details nachfolgend für euch zusammen.
Geschichte von Studio BONES
Die Doku-Reihe »BONES 25: DREAMING FORWARD« besteht aus vier Episoden mit einer Laufzeit von je ungefähr 24 Minuten und wurde von Crunchyroll zusammen mit der französischen Produktionsfirma DeltaRocket produziert. Jace von DeltaRocket, der bereits über 40 Dokumentarfilme für französische TV-Sender wie CANAL+, ARTE, M6 oder TCM gedreht hat, übernahm dabei die Regie.
Die Dokumentation erkundet die Entstehung des Studios BONES und seiner legendärsten Anime-Titel, angefangen bei dem Sci-Fi-Film »Cowboy Bebop: Knockin’ on Heaven’s Door« über die Fantasy-Serie »Fullmetal Alchemist: Brotherhood« bis hin zu »My Hero Academia« und der neuen Serie »Metallic Rouge«, die seit dem 11. Januar 2024 im japanischen Fernsehen ausgestrahlt wird.
In der Reihe, welche komplett in Japan gefilmt wurde, kommen über 30 Persönlichkeiten der Anime-Industrie, wie BONES-Präsident Masahiko Minami, ONE (»Mob Psycho 100«-Autor) sowie Shinichiro Watanabe (»Cowboy Bebop«-Regisseur) und Kafka Asagiri (»Bungo Stray Dogs«-Schöpfer), zu Wort.
Der Streaming-Dienst Crunchyroll hat mehr als 30 Anime-Titel des Studios in seinem Katalog, darunter den Drama-Film »Josie, der Tiger und die Fische« sowie Serien wie »My Hero Academia«, »The Case Study of Vanitas«, »Space Dandy«, »SK8 the Infinity« und »Metallic Rouge«.
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Trailer:
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© K. Horikoshi / Shueisha, My Hero Academia Project
3 Kommentare und Antworten zu "Studio-BONES-Dokumentation erscheint auf Crunchyroll"
Ohne die Doku jetzt gesehen zu haben (ist ja auch noch nicht draußen), ich finde es gut, dass auch mal was anderes kommt. Ich würde mir tatsächlich mehr Dokus (und Special Events) auf Crunchyroll wünschen. Auch zu anderen Studios, Franchises, hinter den Kulissen etc.
Vom Letzteren auch gerne mal die weniger schönen Seiten (kommt natürlich immer drauf an, wie das dann bei den Studios ankommt)
Aber grundsätzlich mehr von solchen Dokus, wenn diese jetzt gut ankommt.
Eben, kritische Dokus wirst du bei CR wohl kaum sehen, die wollen sich doch nicht bei den eigenen Partnern unbeliebt machen. Kommt auch irgendwie doof, wenn ein Unternehmen wie CR plötzlich kritisches Dokus über andere macht, obwohl man über die selbst eine Doku machen könnte, genug unschönes Material gibt es schließlich 😛
Voice-Over hätte es ruhig geben dürfen.
Die Untertitel sollte CR vielleicht auch nochmal prüfen, denn es heißt »Animatoren« und nicht »Animateure«, Animateure unterhalten Gäste im Urlaub oder sonst wo, haben aber nichts mit Animationen zu tun.