Auf der offiziellen Website des Original-Anime-Films »Make A Girl« wurde heute ein erster Teaser veröffentlicht, den ihr euch weiter unten in diesem Artikel ansehen könnt.
Finanzierung durch Crowdfunding
»Make A Girl« wird unter der Leitung von Regisseur Gensho Yasuda (»Isekai System«), der darüber hinaus auch das Drehbuch verfasst, im Studio Yasuda Gensho by Xenotoon produziert. Kenichiro Suehiro (»The Eminence in Shadow«) komponiert die Musik des Abendfüllers.
In den Hauptrollen sind unter anderem Atsumi Tanezaki (Anya Forger in »Spy x Family«) als No.0 und Shun Horie (Kyoutarou Ichikawa in »The Dangers in My Heart«) als Akira Mizutame zu hören. Weitere Details, wie etwa ein Starttermin oder weitere Mitwirkende, sind bislang noch nicht bekannt.
Die Finanzierung des Films wurde durch eine Crowdfunding-Kampagne ermöglicht, welche zwischen August und Oktober 2022 auf der Plattform CAMPFIRE lief. Als Ziel waren 10 Millionen Yen (etwa 62.000 Euro) angesetzt. Erreicht wurden letztlich sogar 23,73 Millionen Yen (rund 148.683 Euro).
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Teaser:
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Visuals:
Handlung:
Der geniale Wissenschaftler Akira Mizutame, der den Roboter Salt zur Unterstützung der Menschen entwickelt hat, steckt in einer Sackgasse, nachdem alle seine neueren Erfindungen scheiterten.
Als er schließlich von einem Freund auf die Idee gebracht wird, eine künstliche Freundin zu erschaffen, entwickelt er die Androidin »No.0«, die hin- und hergerissen ist zwischen wachsenden Gefühlen und programmierten Emotionen. Wird zwischen Akira und ihr Liebe aufkeimen?
©︎2022 Gensho Yasuda / Xenotoon
10 Kommentare und Antworten zu "Erster Teaser zum Original-Film »Make A Girl« + Details"
Damit macht ihr das Problem noch problematischer
Wohleher »Make a Loli«
Wo bitte siehst du da eine Loli? Ich meine schön wärs, aber das Mädchen da ist absolut keine.
Ich weiss nicht ob mir das einbilde sieht aber echt nach CGI aus und das ist abschreckend.
Ja, scheint wohl CGI zu sein. Das fällt besonders im Vergleich zu den Bildern darunter auf.
Ja ist deutlich CGI, hast du dir den Trailer zufällig auf dem Smartphone angeguckt?
Ja hab ich
Dann haben wir ja die Erklärung^^ Ist aber ein typisches Phänomen, auf dem Smartphone sehen Anime oft schärfer und flüssiger aus weil alles auf einen kleinen Bereich reduziert wird. CGI fällt da dann auch weniger auf.
In den ersten paar Sekunden des Trailers sieht man Ausschnitte aus Gensho Yasudas Kurzgeschichten. Wer sich für die selbst animierten Werke interessiert, dem empfehle ich einen Blick in seinen YouTube Channel.
Hätte nicht gedacht, dass wir mal etwas längeres mit professionellen Sprechern erleben würden. Bin gespannt.
»Wird zwischen Akira und ihr Liebe aufkeimen?«
Wer das wirklich glaubt, ist ein Neuling im Animebereich.
Interessante Story aber bei der Beschreibung ist das Ende vorprogrammiert.