Neuer Anime-Film »Few Moments of Cheers« angekündigt

Durch die Eröffnung einer offiziellen Website wurde heute bekannt, dass sich derzeit ein neuer Anime-Film mit dem Titel »A Few Moments of Cheers« (jap.: »Suu-funkan no Yell wo«), welcher im Sommer 2024 in den japanischen Kinos startet, in Arbeit befindet. Einen ersten Teaser gibt es unten.

Neuer Original-Anime

»A Few Moments of Cheers« wird unter der Leitung von Regisseur Poppurika in den Studios Hurray! und 100studio produziert. Jukki Hanada (»Granbelm«) verfasst das Drehbuch, während Magotsuki als Art Director und Ohajiki (Key Animation bei »SSSS.Dynazenon«) als Assistant Director fungiert.

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In den Hauptrollen sind unter anderem Natsuki Hanae (Tanjirou in »Demon Slayer«) als Kanata Asaya sowie Mariya Ise (Reg in »Made in Abyss«) als Yuu Orie zu hören. Die japanische Singer-Songwriterin Kei Sugawara übernimmt dabei die Singstimme des Charakters Yuu Orie.

Die Geschichte des neuen Original-Anime spielt in der Präfektur Ishikawa und handelt von Asaya Kanata, welcher durch eine Live-Performance auf der Straße dazu inspiriert wird, ein eigenes Musikvideo zu drehen. Für die Musikkomposition ist der Vocaloid-Produzent Vivi zuständig.

Mehr zum Thema:

Teaser:

Dieses externe Video stammt von YouTube.

Mehr Informationen

Visual:

Handlung:

Der Oberschüler Kanata Asaya beschäftigt sich mit dem Drehen von Musikvideos. Als er eines Tages von einem Straßenauftritt tief bewegt wird, wünscht er sich sehnlichst, ein eigenes Musikvideo für den Song zu produzieren. Doch bei der Sängerin handelt es sich um Yuu Orie, die ihre Musikkarriere eigentlich bereits aufgegeben hat. Wird er sein Ziel dennoch erreichen können?

©「数分間のエールを」製作委員会

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Juri-chan

Mein Interesse verflog als ich den Teaser gesehen habe.

Ich

Ging mir genauso, haha!

Sani

@Ich + @Juri-chan:

Meint ihr wegen der CGI oder ähnliches? Dann habe ich es richtig im Teaser erkannt ihm. Also keine gute „alte“ Anime-Animation.

Guts

Ist aber immerhin nicht der 08/15-CGI-Anime-Stil, den man sonst immer bekommt.

Sani

Also doch kein CGI. Was ist es dann? Etwa ‚Blender‘ wie von dir geschrieben? Das ist doch diese freie 3D-Grafiksoftware? Und wurde dies wirklich benutzt?

Guts

Doch doch, ist weiterhin CGI, aber nicht der hässliche CGI-Stil, den andere CGI-Anime immer haben. Die Schattierungen, die Farben, alles etwas kreativer als sonst.

Und zur Software, die ist ganz deutlich hinten auf dem Monitor zu erkennen, so sieht nur Blender aus. Es wäre also sehr komisch, wenn dieses Software dann nicht auch für den Film selbst verwendet wurde.

Ich

Ist anders; ja, das stimmt. Aber ich finde das vom Stil her trotzdem nicht schön. Nun ist das immer so eine Sache … man muss ja auch den Inhalt bedenken. Aber hier ist es so, dass ich das sehe und direkt keine Lust habe mir das anzuschauen weil es eben so aussieht, wie es das tut.

Juri-chan

@Sani:

GSI erkennt man meines Erachtens nach als erstes an den Schattierungen und dann an den Bewegungen. Diese sehen immer recht ungewöhnlich und unnatürlich aus, im Gegensatz zu Animes. Außerdem haben die meisten GSI immer hässliche lange und klobige Finger.

Juri-chan

@Ich:

Ja da gebe ich dir wollkommen Recht.
Ich habe es versucht aber das kann ich mir nicht geben.

Juri-chan

Bin ich zumindest nicht die einzige. XD

Guts

Schön, die nutzen die kostenlose Software »Blender« für den Film.

Vegeta

Das Bild sah interessant aus und dann kam der CGI Trailer…schade drum.

Schneefeuer

Ging mir auch so. Das Visual hat ein Vibe wie Given mit Bocci the Rock gemischt.

KnSNaru

Mal sehen, was relationshiply so abgehen wird. Wünsche mir eigentlich mehr so Music-Titel wie Fuuka. Von daher hoffe ich darauf, dass die Software der einzige Blender sein wird.