In den letzten Wochen haben japanische Anime-Fans hitzig darüber diskutiert, ob man als »wahrer Otaku« die Openings und Endings einer Serie überspringen sollte. Wir fassen zusammen.
Anschauen oder überspringen?
Die Opening- und Endingsequenzen sind seit jeher ein wesentlicher Bestandteil eines Anime. Oft begleitet von Liedern mit Ohrwurm-Potential sowie atemberaubenden Szenen, bieten sie den Zuschauern nicht selten ein umfassendes Erlebnis, das über die Haupterzählung hinausgeht.
Während Openings in der Regel die Hauptfiguren vorstellen sowie subtile Hinweise auf die Handlung enthalten, so zeigen Endings oftmals emotionale oder lustige Momente, welche die Zuschauer zum Nachdenken über das Geschehen in der Episode anregen. In jedem Fall sind beide Sequenzen eine eigene Kunstform, was zu hitzigen Diskussionen bezüglich des Überspringens dergleichen führte.
Einige Meinungen der japanischen Anime-Fans haben wir im Folgenden für euch zusammengefasst:
- »Openings und Endings leisten ihren Beitrag zur Identität eines Anime. Sie zu überspringen zeugt von mangelnder Wertschätzung gegenüber der künstlerischen Arbeit der Produktion.«
- »Sind sie gut animiert und haben eine fesselnde Musik, dann schaue ich sie an. Sonst nicht.«
- »Sagt es nicht alles, dass Streaming-Plattformen eine Überspringen-Funktion hinzugefügt haben?«
- »Manchmal sind Openings und Endings eine Enttäuschung.«
- »Es ist die Schuld der Produktion, wenn die Fans ein Opening oder Ending überspringen. Wenn sie keinen guten Song auswählen oder keine guten Szenen zeigen, wird es übersprungen.«
- »Ich schaue sie einmal an, die folgenden Male überspringe ich sie dann.«
- »Für mich spielt nur der Song eine Rolle. Wenn er mir gefällt, lasse ich das Opening laufen. Aber ich schaue nicht auf den Bildschirm, sondern mache währenddessen irgendetwas anderes.«
- »Es besteht immer die Möglichkeit, dass sich Opening oder Ending im Verlauf der Geschichte subtil ändert, weswegen ich beides nie überspringe.«
- »Viele Anime scheinen sich heutzutage keine Mühe mit den Openings und Endings zu machen, weil sie wissen, dass die Zuschauer sie sowieso überspringen werden. Ich denke, es handelt sich dabei lediglich um eine Form von Kurzfilmen, in denen neue Animatorentalente getestet werden.«
- »Bei einem Anime mit zwölf Episoden sind es etwa 36 verschwendete Minuten, wenn man sich die Openings und Endings anschaut. Das ist die Länge von fast zwei weiteren Episoden!«
Diese Diskussion möchten wir natürlich direkt an euch weitergeben. Überspringt ihr die Openings und Endings eines Anime? Oder schaut ihr sie euch jedes Mal oder zumindest einmalig an? Lasst uns eure Meinung zu diesem Thema gerne in den Kommentaren wissen!
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Via Nijipoi
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Da Openings oftmals Spoiler enthalten schaue ich das Opening meistens nur bei der letzten Folge.
this +1
Bei einer Folge nein aber wenn ich mehrere folgen am Stück schaue dann wird nur der Opening der ersten Folge und das Ending der letzten Folge geschaut der Rest wird meistens übersprungen
Ich lese nur die negative Dröhnung – OP und ED gehören zur Folge, diese auszulassen, ist keine Wertschätzung, meiner Meinung nach.
Korrekt 👍
Sorry, aber was für ne Frage ist das denn?
Jeder wie er will. Gefällt mir das Opening, seh ichs mir an, mag ich es nicht, überspring ich es.
Manchmal überspring ich es, auch wenns mir gefällt, einfach weil ich keine Lust hab.
Wenn ich z.B alle beide Staffeln von Konosuba an einem Abend/Nacht sehen will, überspring ich das Opening, damit ich Zeit spare. Ich kenns ja schon.
«Openings und Endings leisten ihren Beitrag zur Identität eines Anime. Sie zu überspringen zeugt von mangelnder Wertschätzung gegenüber der künstlerischen Arbeit der Produktion.«
Den widerspreche ich vehement. Wenn mir ein Opening/Ending nicht gefällt, gefällt es mir eben nicht. Das hat nichts mit mangelnder Werschätzung zu tun, sondern ist eine Frage des Geschmacks – genauso wie mir ein Anime gefällt oder nicht. Und sowas auch noch in solch pauschaler Weise von sich zugeben, finde ich ziemlich frech und unhöflich.
So, das musste ich loswerden. Wie ich nun zu Openings/Endings stehe. Das ist ganz einfach: wenn mir der Song gefällt, höre und schaue ich es mir an. Wenn nicht, überspringe ich es. Ich überspringe auch ziemlich viel. In der aktuellen Season beispielsweise überspringe ich alles bis auf das Opening von Shangri-La Frontier. Ich schaue ja einen Anime nicht wegen des Openings oder Endings, sondern wegen des Inhalts der Serie. Wenn Opening und/oder Ending mir gefallen und ich mir das anhöre, ist das für mich schlicht ein netter Bonus.
Da gibt’s nichts zum Wiedersprechen.
Der Kommentar hat 100% aber recht, vor allem das mit der Identität (obwohl es Nuancen gibt wie in anderen Kommentaren verfasst)
Die Komponenten übertriebenst komplett auseinander zu halten, wie du es speziell machst zeugt eigentlich nur vom belanglosen Konsum und die logische schlussfolgerung ist Animeproduktion nicht zu respektieren, das kann man auch so pauschal fassen.
Die gehören objektiv zur Produktion dazu, deswegen Teil einer Folge, selbst wenn der Song-Text nichts mut dem Anime zu tun hat, es gibt ein Animationsvideo dazu und hat sich zur Produktionspraxis entwickelt. wie gesagt Identitätsbildung und einherhehend Respekt.
Das hat mit »mEiNer MEiNUng NaCH«- oder GeScHMaCk nichts tun
Da gibt es nicht zu widersprechen.
Der Kommentar hat zu 100% recht, vor allem das mit der Identität (obwohl es Nuancen dabei gibt, wie bei den anderen Kommentaren verfasst.)
Die Komponenten eines Anime, dann so auseinander zu halten und zu kompartimentalisieren wie du es speziell machst, zeugt dann halt von belanglosen Konsum und deshalb ist mangelnde Wertschätzung die logische Schlossfolgerung, deswegen kann man das schon so pauschal sagen.
Die gehören objektiv dazu, selbst wenn der Song-Text nichts mit dem Anime zu zun hat und es gibt immer ein Animationsvideo. Sowie alles hat die Produktionspraxis eine Funktion.
Bei Theme Songs geht es darum eine Verbindung zur Zuschauerschaft aufzubauen, Assoziierung zu schaffen usw., Identitätsbildung halt. Es halt durch Netflix-Konditionierung zu überspringen, ist was anderes. Auch du als einer dieser Writing/Inhalt/Script-Jünger (wie gesagt an sich völlig belanglos und stumpf) erkennt natürlich nicht, dass Verhältnis von einem Theme Song zum Inhalt von einem Anime. WIe du eiweiß vom eigelb trennst.
Das hat überhaupt nichts »mEiNEr meINUnG« oder »geSChMACk« zu tun.
Ich finde ja Ihr Engagement toll, da Sie des Nächtens den Kommentar extra in zwei Varianten abgegeben haben. Ich verstehe Ihre Auffassung aber auch mit einem Kommentar.
Damit wir uns aber zu Anfang richtig verstehen: Ich widerspreche wem oder was ich will und so oft ich will.
Zu der Netflix-Aussage: Ich weiß nicht was die soll. Ich habe kein Netflix; hatte ich auch nie.
So, nun zur eigentlichen Thematik: Wenn Sie diese Aufffassung haben, haben Sie die eben. Das steht Ihnen ja frei. Ich halte diese aber für übertriebenen Quark. Sie tun ja fast so als wäre es Gotteslästerung, wenn man ein Opening/Ending nicht mag oder nicht schaut. Ja, das wird für den Anime gemacht. Aber nur weil es dafür gemacht wurde, muss es mir ja noch lange nicht gefallen.
Und Ja, das hat was mit Gefallen zu tun. Das ist sehr wohl Geschmackssache – wie bei den Animeserien und -filmen selbst. Ich schaue einen Anime wegen des Inhalts. Geschichte – Welt- Charaktere. Diese 3 Sachen schaffen die Erzählung und das Erlebnis.
Opening und Ending machen mir einen mäßigen oder schlechten Anime nicht besser. Sie machen ihn höchstens zu einem mäßigen/schlechten Anime mit gutem Opening/Ending. Anders herum wird ein guter oder toller Anime nicht schlechter nur weil mir das Opening und/oder Ending nicht gefällt.
Ich schaue und höre mir einmal das OP / ED an, dann springe ich.
Wenn es mir gefällt lade ich es runter und dann kann ich es hören wann ich will.
Für mich sind op/end sehr wichtig, und verbessern das ganze Anime erlebniss zu 100%
Musik/soundtracks sind in Anime allgemein sehr wichtig zb. Frieren, Angel beats, your lie in April, jujutsu kaisen, nier Automata ver1.1a, fullmetal alchemist, fruits basket, a place further than the Universe einfach alle👌usw. Ich könnte noch so viele weitere aufzählen aber das würde den Rahmen sprengen…
Man sollte Musik generell viel mehr wertschätzen meiner Meinung nach. Es ist etwas vom besten was die Menschen erfunden haben.
Ich hab die ALTE Musik wertgeschätzt, als während der RTL 2 Ära noch alle Intros auf deutsch gesungen wurden.
Kommt drauf an. Wenn sie gut sind, höre ich sie mir immer an. ^^
Mein aktuelles lieblings Opening und Ending in der Fall Season 2023 wären das Oening von der zweiten Staffel von Jujutsu Kaisen und das Ending von Frieren. :3
Opening Und Ending gehört immer zum Anime und wird immer von mir geschaut. Leute die OP oder Ed überspringen kann ich nicht verstehen.
1. Trifft sehr oft nicht meinen Musikgeschmack.
2. Verrät zuviel über die Serie.
3. Ist für mich eine Zeitverschwendung.
4. Wiederholt sich ja auch immer wieder.
Das sollten genügend Gründe sein, weshalb es legitim ist, OPs und Endings zu überspringen.
Ganz selten gefällt mir ein OP oder Ending, dann schaue ich es mal alle 5-6 Folgen.
Zb. Golden Kamuy, Gantz oder Mirai Nikki waren da solche Fälle
Normal leitet ein Opening atmosphärisch ein sowie ein Ending aus und ist eigentlich fest in die Folge integriert. Deswegen spricht erstmal nichts dagegen wenn man einen Titel gut findet auch alles zu schauen. Damit sind die Punkte 1,3,4 auch nicht relevant.
Punkt 2 ist natürlich für Anime only Zuschauer ein Problem, aber auch ihre eigene Entscheidung. Die meisten lesen auch die Mangas der Titel, deswegen hatte ich da zum Beispiel noch nie Probleme.
Das einzige wirklich legitime Argument ist wenn man einen Titel oder eine Folge, wie bei einem Speedrun, so schnell wie möglich schauen möchte. Aber dann überspringt man im Normalfall nicht nur das Opening & Ending sondern auch inhaltliche Teile des Titels oder der Folge.
Jeder kann das natürlich so machen wie er meint, aber verständlich muss das dann nicht sein.
«Normal leitet ein Opening atmosphärisch ein sowie ein Ending aus und ist eigentlich fest in die Folge integriert.«
Nur weil es das tun soll, heißt das ja noch lange nicht, dass es das auch hinbekommt.
Offen und ehrlich zugegeben, überspringe ich in der Regel nach Möglichkeit sowohl das Opening als auch das Ending. Es sei denn natürlich, ich sehe die betreffende Anime-Serie das erste Mal, dann lasse ich beides einmal laufen um es mindestens einmal gesehen zu haben.
Das hat auch nichts mit fehlendem Respekt oder dergleichen zu tun, wie es oben im Artikel erwähnt ist. Aber ich mag binnen eines kurzen Zeitraums nicht – will sagen wenn man am Stück ein paar Folgen hintereinander ansieht – keine unnötigen Wiederholungen, denn das langweilt mich. Eher würde ich dann erstmal die Session abbrechen als weiter zu schauen.
Das ist zumindest meine bescheidene Ansicht dazu. Wer es anders sieht und sich jedes Mal gerne das Intro als auch das Outro ansehen möchte, wünsche ich viel Freude damit 🙂 .
Und übrigens wünsche ich hier allen noch einen guten Übergang ins Jahr 2024.
Ich schaue Openings und Endings immer. Egal ob Anime oder sonstiges und bei Filmen den Abspann bis zum Ende.
Ich denke da gerade an diverse Nicht-Anime-Serien auf anderen VoD-Plattformen. Bei solchen ist es üblich, dass ein Opening lediglich in einer ersten Folge vollständig eingeleitet wird, in einer jeden weiteren Folge wird es nur als Kurzfassung eingeblendet. Das sollte in so bei einer jeden Serie zum Standard werden.
Für mich: Ich skippe nie Openings und Endings niemals, auch wenn 148-mal der gleiche Song kommt wie bei Hunter x Hunter kommt.
Zudem das mit den Spoilern sehe es eher als Teaser und denke mir bei vielen Szenen nichts. Es gibt auch ja auch oft genug Szenen, die im Opening gezeigt werden, und nicht im Anime vorkommen. Von daher genieße ich einfach die OPs und denkt mir nicht, ob das was jetzt was mit der Handlung zu tun hat oder nicht.
Für mich sind OPs / EDs immer ein Teil, auf den ich mich meistens drauf freue. Habe sogar durch manche OPs (Weil ich den Musiker oder Song mag) ein Anime angefangen und dadurch die ein oder anderen guten Anime gefunden, welchen ich ohne diesen Anreiz wahrscheinlich nie angefangen hätte.
Ich höre mir nur die Songs einmal an, schauen tue ich es nicht. Danach wird übersprungen.
Bei neuen Animes/Staffeln höre ich mir immer das Opening und das Ending an. Habe so einige echt tolle Künstler entdeckt.
Ist eine ähnliche Glaubensfrage wie „Synchro vs Untertitel“, jeder hält die Art und Weise, wie er es macht, für die einzig Richtige und alle anderen für doof. 😀
Viele Opening- oder Ending-Songs gefallen mir einfach nicht. Und obwohl Musikgeschmack an sich etwas sehr Subjektives ist und nicht an rational definierten Kriterien festgemacht werden kann, gibt es zumindest einen Faktor, den ich klar benennen kann: Der Großteil an Songs mit weiblichen Sängerinnen (die ja häufig gleichzeitig die Hauptrollen sprechen) leidet massiv darunter, dass ihre Stimmen auf Biegen und Brechen auf Chipmunk-Level gepitcht werden, damit es möglichst kindlich – äh, „kawaii“ klingt, weil die (japanischen) Fans das ja angeblich (oder auch tatsächlich) so haben wollen. Ich finde das schon in Sprechrollen häufig grenzwertig, als Gesang aber unerträglich. Selbst in „K-On!“, einem Anime, den ich eigentlich sehr schätze und der sich auch noch um Musik dreht, kann ich mir das zweite und dritte Opening aus genau diesem Grund nicht antun, während ich mit den Endings, die ja von Yōko Hikasa (Mio) in einer wesentlich natürlicheren Stimmlage gesungen werden, nie ein Problem hatte.
Manchmal erscheint mir das widersprüchlich, weil ich ja gleichzeitig auch ein Lowkey-Vocaloid-Fan bin, wo das ebenfalls regelmäßig an der Tagesordnung ist, aber zum einen habe ich auch da meine Präferenzen und höre vorzugsweise Songs, wo Hatsune Miku & Co. mal etwas natürlicher klingen dürfen, zumal Vocaloid genremäßig weit über den in Anime üblichen J-Pop hinausgeht, und zum anderen ist die Akzeptanz dafür womöglich einfach größer, weil der Gesang ohnehin im Computer entsteht.
Und selbst, wenn ich die Lieder an sich in Ordnung finde, kann es immer noch passieren, dass ich gerade einfach keinen Bock darauf habe, insbesondere, wenn ich mehrere Episoden am Stück schaue.
Es gibt nur zwei Serien, bei denen ich Opening und Ending wirklich niemals übersprungen habe: Bei „Violet Evergarden“ hat man auf den Chipmunk-Pitch verzichtet und die Lieder sprechen mich musikalisch sehr an (insbesondere das Ending) und überzeugen auch visuell, wie auch die Serie insgesamt. „Violet Evergarden“ gilt nicht ohne Grund für viele als Kyōto Animations beste Arbeit, aber nimmt man nur die Openings und Endings der Serien für sich, stimmt das auf jeden Fall.
Noch besser ist aber „Paranoia Agent“: Zum einen war hier Susumu Hirasawa am Werk, dessen Gesang, Texte und Synthesizer-Klänge ich mir immer anhören kann. Zum anderen finde ich grandios, wie man Opening und Ending nicht nur um den Inhalt der Serie herum, sondern auch passend zur Sendezeit konzipiert hat: Man hat ein Opening, das die Leute wachrüttelt und visuell mit den in die Kamera lachenden Protagonisten in katastrophalen Szenarien bereits auf den bevorstehenden Irrsinn einstimmt – und nur ein Japaner konnte ein Lied mit dem Vers „Welch wundervolle Pilzwolke am Himmel!“ eröffnen (die später noch einmal visualisiert wird!). Und am Ende wird ein Ending gespielt, das einerseits beim Einschlafen helfen soll, aber andererseits doch wieder etwas Trügerisches in der Idylle hat, einen Frieden ausstrahlt, dem man nicht traut.
Der Vorwurf, dass viele Anime sich mit ihren Openings und Endings heute keine Mühe mehr machen, ist mehr als berechtigt. „Paranoia Agent“ ist das perfekte Gegenbeispiel, wie visuell und musikalisch durchdachte Openings und Endings aussehen können, die in das Konzept der Serie wirklich eingebunden sind und nicht einfach bloß exisiteren, weil im Komitee eine Plattenfirma saß, die ihren Musikern Arbeit verschaffen und deren Popularität ankurbeln wollte. Aber Letzteres trifft nun einmal auf die allermeisten Kommerz-Anime zu, die im Komitee primär als Werbung konzipiert werden – für das Medium, das sie adaptieren, aber auch für die Musiker oder Bands, die mitwirken. Und da muss man sich nun wirklich nicht schlecht dabei fühlen, die Openings und Endings zu überspringen, wenn sie einem nicht mal gefallen.
Da bin ich ganz bei dem 2. Kommentar. Wenn sie gut gemacht sind schaue ich sie. Ansonsten wird übersprungen.
Ist doch toll wenn man am Anfang der Episode eines guten Animes noch kurz etwas richtig Stimmung machendes hat.
Ich habe noch nie auch nur ein einziges OP/ED geskipt. Ich hab sogar jedes OP/ED/OST von Anime die ich geschaut habe gedownloadet. 😀
Viele Openings entfalten bei mir tatsächtlich erst nach der 3. oder 4. Folge ihre volle Wirkung.
Diese Season z.b. bei »16 Bit Sensation«.. beim ersten Mal hören völlig nervig, ab der 3. Woche in Ordnung und spätestens in der 5. Woche ein absoluter Ohrwurm.
Deswegen hör ich eigentlich immer OPs und EPs.
Bei so »Frieren« und »Oshi No Ko« (hier als Bild) hab ich mich auch jede Woche auf Yoasobis OP gefreut.
Ich überspringe immer jedes Opening/Ending bis zur letzten Folge der Season, in der letzten Folge schau ich’s einmal an.
Wer die Mediabook Deluexe Edition von Oh My Goddess kennt, weiß dass man dort die Parts überspringen konnte.
So wünsche ich mir das schon seit Jahren, wenn ich mir die Songs anhören will kann ich das machen, wenn nicht wäre halt schön wenn die Option bestehen würde.
Bei Chrunchyroll kommt immer rechts der überspringen Button.
Ich rede ja nicht nur von Streaming Apps sondern auch den Discs.
Ich verstehe auch nicht, weshalb das bis heute nur mangelhaft bei Discs funktioniert. Manchmal kann man überspringen und bei anderen Serien überspringt es gleich die ganze Episode..
Hab ziemlich viele Bluray’s Zuhause und ich kann da eigentlich immer überspringen. Openings und Endings sind immer eigene Kapitel. Also persönlich hatte ich dieses Problem noch nicht.
Nicht immer, aber immer öfter. Frohes neues!
Kommt immer allgemein auf den Anime oder die Serie an. Wenn es halt viel zu spannend ist und man hibbelig ist, überspringe ich schon mal das Intro. Bei Baki war es letztens so. Ansonsten ist das Intro immer bei der ersten Folge mit dabei und auch ab und an zwischen drin.
Da ich die meisten Openings und Endings nicht schön finde, überspringen ich es
Bei mir kommt es meistens darauf an wie viele Episoden ich hintereinander schaue. Wenn ich eine Anime Folge gucke die wöchentlich im Simulcast läuft dann Guck ich mir die Openings und Endings öfters an. Wenn ich aber eine Serie gucke die schon Komplett schaubar ist und ich sie Binge dann eher nicht. Dazu muss ich aber sagen das ich durch Anime Songs überhaupt angefangen habe japanische Musik zu höre und ich nicht verwerflich finde wenn man nur den Anime schauen will und den Rest skippt wenn man nicht auf diese Art Musik steht.
Ich schaue fast immer das Opening und Ending, wenn mir die Musik gefällt. Viele Gruppen und Musiker habe ich Dank Anison kennen und schätzen gelernt.
also ich schau mir opening und ending 1 mal an gefallen sie mir lass ich sie gefallen sie mir nicht überspring ich die jedes mal
Ich schaue mir meistens am anfang das Opening&Ending einmal an, bei manchen die richtig gut sind (und das sind für mich sehr wenige) und keine spoiler oder wenige enthalten lass ich zumindestens das opening laufen.
für mich sind bei den paar anime wo das opening wirklich gut ist, ist das so eine art »einstimmung auf die folge«.
Kenne viele, die es Skippen wegen Spoiler Potenzial, sei es neue Charaktere oder Story bezogenes. Aber um die Frage zu beantworten: Muss jeder selbst entscheiden, ich meinem Fall skippe ich die meisten Openings, da ich kein Fan von Openings generell bin – nicht wegen Spoilergefahr, die nerven mich^^ Gibt jedoch auch welche, die ich mir aber auch anschaue. Meistens von meinen Lebenswerken Poku no Pico oder so, aber wenn dann auch nur einmal.
Ich schau sie immer komplett an bei der ersten Folge und bei der letzten Folge.
Natürlich gibt es Ausnahmen, wenn mich ein OP/ED umhaut das ich direkt den Song Ablauf Spotify raussuche.
Diese werden dann nie geskippt
Also OP & ED sollten natürlich Wertschätzung bekommen! Die Animationen sind oft wirklich schön! Aber manchmal Spoilern sie auch, daher ist das eine schwierige Frage.. Bei der ersten Folge höre ich OP/ED immer. Aber danach je nach Song/Animation…
Wenn mir ein Song nicht gefällt, kann ich es auch nicht anhören auf Dauer. Wenn ich einen Anime den ganzen Tag komplett durchsuchten möchte, schaue ich es auch nicht durchgehend einfach weil ich Wissen will wie der Anime weiter geht & ich viel zu hibbelig bin XD
Aber ich habe auch Beispiele das ich OP z.B so gut wie JEDE Folge geschaut habe: Banana Fish, Noragami, Spice & Wolf, Fullmoon, Zwtsuen No Tempest, Shingeki no Kyoujin, Kuroshitsuji, Dengoku Daimakyou usw. & Z.b von Detektiv Conan gab es wenige die ich mochte, aber wenn es welche gab habe ich sie in jeder Folge gehört <3
Und tatsächlich gefallen mir ED meist noch weniger. Es gab schon welche, habe aber momentan kein Beispiel uwu
Daher finde ich es wichtig das man die Option hat zum überspringen, aber wenn man eines mag dann kann man es durchsuchten wie die Folgen ^-^
Ending skippe ich immer
Opening höre ich mir ein paar Mal an ob es mir gefällt oder nicht und überspringe es dann auch. Falls es mir gefällt Speicher ich mir den Song bei Spotify
Schau ich mir immer an, als Animefan gehört das für mich zur Folge dazu. Im Normalfall werden die Openings und Endings besser desto häufiger ich diese höre.
Ich schau gerne op und ed an wenns mir gefällt aber wenn ich ein op schau wird ich immer gespoilert wege den überspringe ich op am anfang des Anime
Ich halte das immer so:
Ich schaue mir Opening und Ending mindestens einmal komplett an und sollte mir die Musik nicht gefallen überspringe ich sie ab der nächsten Folge immer. Das mache ich selbst bei Anime die ich liebe.
Ich finde Openings wie z.b Mushko Tensei wo die Geschichte aktuell beginnt, und ganz nebenbei ein paar Namen eingeblendet um Längen besser als die normalen mit langweiligen gedudel und oder Spoilern.
Ich kann nicht verstehen wie sich jemand ein aktuelles One Piece OP/End mehrmals antun will, genauso wie die meisten entweder Spoiler oder generisches Gedudel.
Es ist wie immer war es gibt gute und nicht gute.
Wobei es nur die wirklich guten oder die schlechtesten in Erinnerung bleiben.
Bestes One Piece opening bisher Water Seven Arc und zwar die deutsche dub Version
Eines der besten Endings (Endings sind meist besser) Black Lagoon
Open/Endings überspringen macht einen nicht weniger zum Nerd als es nicht zu tun.
Wenn mir das opening oder ending gefällt überspringe ich’s nicht. Wenn ich’s nicht mag wird’s zukünftig übersprungen.
Außer ich schaue X folgen hintereinander, dann wird’s eventuell auch nur einmal gehört und dann erstmal für die nächsten Folgen übersprungen
Was bringt mir ein opening bei 12 folgen, wenn es die geilsten Geschehnisse schon im vorraus zeigt oder welche Charakter noch auftauchen werden, die Mann noch nicht kennt?
Opening 1. Folge, danach wird restlos weggeskipped.
Endings grundsätzlich Skip.
Kommt bei mir immer drauf an ob ich das Opening mag, denn dann wird es nicht übersprungen
Aber endings überspringe ich sehr häufig, außer wenigen Ausnahmen
Ich mochte zum Beispiel aus dieser Session das Opening und Ending von Tokyo Revengers
Openings lass ich grundsätzlich immer laufen. Mit wenigen Ausnahmen sind OP Songs immer bombe. Endings hingegen skippe ich immer bzw schalte dann schon ab. Ending Songs finde ich kaum gut, und was in der nächsten Folge passieren wird möchte ich auch nicht wissen und mir so die Überraschung lassen.
Bei OP und ED hab ich immer Angste gespoilert zu werden, weshalb ich beim ersten anschauen meistens überspringe oder nicht hinschaue. Beim rewatchen schau ichs meistens an und analysiere die einzelnen Frames.
Diese Woche hab ich mir Mushoku Tensei angesehen, bei S1 und am Anfang von S2 ist das OP Spoilerfrei zb mit Landschafts- oder Reiseszenen die zur Handlung passen. Da wird auch keine Sendezeit verschwendet (24×1,5m=36 Minuten zusätzliche Unterhaltung).
Bei Filmen und im Kino wird sitzen geblieben bis der Abspann vorbei ist.
Für mich kommt es immer auf darauf an, wie viele Folgen ich am Stück schaue. Ich beginne grundsätzlich die Watch Session damit das Opening komplett anzuschauen und mit der letzten Episode die ich an dem Tag schaue lass ich die End Credits laufen.
Schaue ich einzelne Episoden unterschiedlicher Serien am Stück lasse ich bei allen Serien Opening und Ending laufen.
Manche Openings mag ich den Song nicht oder ich finde den Song unpassend. Gate ist zum Beispiel so eine Show. Ich finde das Opening heizt mich nicht ein. Als Gegenbeispiel würde ich da Oshi No Ko nennen. Da das opening zu skippen kommt gar nicht in Frage. Am liebsten würde ich zu dem opening ein paar leucht Stäbe schwenken. Und das Ende ist absolut genial in die Show integriert. Oder wie bei Moshuko Tensei, da hier während des Songs und die Geschichte als Intro weiter erzählt wird. Das ist aber extrem aufwendig, und macht vielleicht auch nicht in jeder Show Sinn.
Ich hüpfe sehr häufig am Anfang ob mir die Story an sich gefällt. Und manchmal habe ich auch einfach kein Lust auf Japanischen Pop, das ist ja nicht wirklich meine Musik. Und das bringt mich zu Cyberpunk 2077 Edge runners, da würde ja ein normaler (westlicher) Song genommen, der auch wieder gut passt. Vielleicht wird es ja zukünftig ja internationaler. Fände ich spannend. Zum Beispiel das Tagebuch der Apothekerin mit einem Chinesischen Opener, wäre awesome. Ich würde das feiern. Andere vielleicht nicht, jedem das seine.
Frohes neues!
Wenn die Musik passt, dann schaue ich mir Openings grundsätzlich schon an, bzw höre, da ich dann währenddessen kurz etwas anderes mache.
Aber bei ausgewählten Animes wie z.B. Jojo und Gintama ist es fast schon ein Verbrechen diese zu überspringen, da man nie weiß was sich da ändern könnte.
Bei Jojo ändern sie oft das Bild oder ergänzen kleine Sachen. Bei Part 4 z.B. haben sie in den Letzten Folgen das Opening rückwärts abgespielt als eine Anspielung auf das was aktuell passiert.
Und bei Gintama haben sie als Gag sogar ein einziges mal ein OP komplett in Gimp gezeichnet.
Sowas darf man einfach nicht verpassen.
Es kommt auf den anime an. Bei z.b. One piece schaue ich mir fast immer das opening/ending an weil ich eben schon 1088 episoden gesehen habe und weiß worum es geht, bei anime die ich gerne mal re-watche (The angel next door spoils me rotten, Bocchi the Rock, Sword art online, Reincarnated as a sword und Co.) schaue ich es auch gerne an aber bei anime die ich noch nicht kenne oder erst die ersten paar episoden gesehen haben (Ragna crimson, Konnosuba an explosion on this wonderful world) überspringe ich das opening und schaue nur das ending weil ich auf keinen fall irgendwelche spoiler sehen will.
Ich schaue mir das Opening sowie das Ending auch jeweils einmal an um die Produktion wertzuschätzen und weil es für mich einfach zu einem Anime dazu gehört. Falls mir das Lied gefällt, wie z. B. bei den Openings von Demon Slayer (Staffel 1), Domestic Girlfriend oder World’s End Harem, schaue ich das Opening/Ending natürlich auch öfter.
Kommt auf den Geschmack an. Das Opening von »The Apothecary Diaries« überspringe ich zb gar nicht, weil ich den Song + die Animationen so toll finde. Während ich zb bei DanMachi bisher jedes OP übersprungen habe, da sie mich nicht so recht angesprochen haben.
Bei mir gibts nur ein opening und ending was ich mit jeder folge gucke und zwar das von vampire knight
Kommt immer drauf an. Wenn ich nur eine bis zwei Folgen am Tag sehe schaue ich das Opening/Ending mit. Binge ich die Serien überspringe ich größtenteils die Openings/Endings.
Kommt auf die Melodie und den Aufbau an.
Ich kann das nicht pauschal sagen, das ist von Titel zu Titel unterschiedlich