Termin der Romance-Serie »A Sign of Affection« + Visual

Auf dem offiziellen Twitter-Account der Anime-Adaption von »A Sign of Affection« (jap.: »Yubisaki to Renren«) wurde heute verkündet, dass diese ab dem 6. Januar 2024 im japanischen Fernsehen ausgestrahlt wird. Ein neues Visual dazu findet ihr weiter unten in diesem Artikel.

Simulcast bei Crunchyroll

»A Sign of Affection« wird unter der Regie von Yuuta Murano (»Seven Days War«) im Studio Ajia-do produziert. Youko Yonaiyama (»Ya Boy Kongming!«) übernimmt die Serienkomposition, während Kasumi Sakai (Animation Director bei »Aikatsu!«) das Charakterdesign entwirft.

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Der Opening-Song der neuen Romance-Serie trägt den Titel »Yuki no Ne« (auf Deutsch etwa »Das Geräusch von Schnee«) und wird von der japanischen Rockband Novelbright gesungen. Das Ending-Theme »snowspring« stammt von der J-Pop-Gruppe ChoQMay, welche unter anderem das Ending »PRIDE« zum Isekai-Anime »The Most Heretical Last Boss Queen« beigesteuert hat.

Die originale Manga-Reihe des Mangaka-Duos Suu Morishita wird seit Juli 2019 im »Dessert«-Magazin publiziert und erscheint hierzulande durch den Verlag Altraverse unter dem Titel »Ein Zeichen der Zuneigung« auf Deutsch. Die Anime-Adaption wird bei Crunchyroll im Simulcast zu sehen sein.

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Visual:

Handlung:

Yuki ist eine gehörlose Studentin, deren Welt sich um ihre Freunde, soziale Medien und die neuesten Verkaufszahlen dreht. Doch als sie durch eine zufällige Begegnung im Zug den Freund eines Freundes und Kommilitonen Itsuomi-san kennenlernt, beginnt sich ihre Welt zu erweitern.

Obwohl Itsuomi-san drei Sprachen sprechen kann, gehört die Zeichensprache nicht dazu. Können die beiden lernen, die aufkeimenden Gefühle zwischen ihnen zu kommunizieren?

©森下suu・講談社/ゆびさきと恋々a作委員会

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Kommentare

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3 Kommentare und Antworten zu "Termin der Romance-Serie »A Sign of Affection« + Visual"

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KnSNaru
Gast
KnSNaru

Irgendwie ahne ich eine Menge an Ärger auf »Itsuomi Nagi« zukommen: Wenn dieses Cover zur Linken keine Schar an nervigen Love-Rivals präsentiert, dann wohl eher einen versteckten Yaoi-Part oder einen Only-Boys-Titel. Na ja, was auch immer. So Typen »Mizuki Asami«, die einfach ausm Nichts auftauchen und lautstark in aller Öffentlichkeitet verbreiten, die hübsche Hauptdarstellerin gehöre ihnen, gehen mir total aufm Sack. Will keine Love-Rivals mehr sehen. Doch umso mehr dieses »A Silent Voice Remake«. ^^

Mana
Gast
Mana

Nichts für ungut, du solltest dir echt abgewöhnen Titel anhand von Beschreibungen-Covern irgendwie Dinge deuten zu wollen..oder gar mit anderen irgendwie zu vergleichen…es liegt dir nämlich überhaupt nicht. 😉

Das es in einem Titel mehr Charaktere gibt ist doch normal, schließlich können Nebencharaktere auch andere wichtige Rollen einnehmen, die Charaktere haben schließlich auch Freunde..genauso gibt es bekanntlich auch Nebenpaare…
Und nur weil es auch meist jeder noch wen hat den der auch schon zuvor Interesse am anderen hat, sind das deswegen noch lange nicht erstzunemende oder gleich schlimme Rivalen. (Und ja da hat jeder einen…)
Da besteht nicht wirklich Gefahr hier…Sie hat halt den Kindheitsfreund (direkt neben ihr) und er auch mit eine lange Freundin (über ihn) die so gerne mehr gewollt hätten, aber da tut sich nichts..andere sind andere wichtige Freunde die auch wieder an anderen vom Bild mit Interesse. Sprich es gibt bzw wird hier auch mehr Paare geben, auch wenn natürlich fraglich ist was man wie davon noch im Anime sieht.
Genauso ist es echt total absurd wie man anhand von mehreren männlichen Charakteren auf dem Cover, oder weil sie nebeneinander stehen gleich an BL denkt…

Und wie meine schon an anderer Stelle mal sagte…mit A Silent Voice als Dramatitel wo Mobbing und andere Dinge das wichtigste waren (dazu andere Hauptzielgruppe), hat dieser Titel hier nun echt nichts gemein.
Auch hier mal wieder; nur weil in beiden es eine gehörlose Person gibt, sollte man wegen so einer Sache nicht gleich etwas in den selben Topf schmeißen.

Ich
Gast
Ich

Ach die Gehörlose … Ich denke, ich werde mal einen Versuch mit dem Anime wagen. Es klingt zumindest so als könnte das genug Eigenständigkeit haben, um mal etwas anderes zu sein.