Im Rahmen der Anime NYC 2023 wurde heute angekündigt, dass der Fantasy-Manga »The Magical Girl and The Evil Lieutenant Used to Be Archenemies« (jap.: »Katsute Mahou Shoujo to Aku wa Tekitai Shite Ita.«) eine Anime-Serie erhält. Einen ersten Teaser könnt ihr euch weiter unten ansehen.
Anime entsteht bei BONES
»The Magical Girl and The Evil Lieutenant Used to Be Archenemies« entsteht unter der Regie von Akiyo Oohashi (»Ein Fremder am Strand«) im Studio BONES. Yuniko Ayana (»Given«) verfasst das Drehbuch, während Haruko Iizuka (»Horimiya«) das Charakterdesign erstellt.
Für die musikalische Untermalung der Serie ist MAYUKO, welche bereits die Musik für Anime-Titel wie »Cells at Work!«, »Ranking of Kings« oder der aktuell beim Streaming-Dienst Crunchyroll im Simulcast laufenden Anime-Adaption von »Butareba« beisteuerte, verantwortlich.
Die originale Manga-Reihe stammt aus der Feder von Cocoa Fujiwara und wurde zwischen September 2013 und März 2015 im »Gangan Joker«-Magazin veröffentlicht. Das Werk umfasst drei Bände, ist jedoch damit nicht abgeschlossen, da die Mangaka einer Krankheit im März 2015 erlag.
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Teaser:
Dieses externe Video stammt von YouTube.
Handlung:
Shun Miller ist der kluge Kopf hinter einer bösen Organisation, der alles, was ihm in die Quere kommt, überfällt und zerstört. Eines Tages beschließt ein Magical Girl namens Byakuya Mimori, sich gegen die Organisation zu stellen, und Shun verliebt sich auf den ersten Blick in sie.
© Cocoa Fujiwara, Square Enix
Hmm … klingt für mich wie Love After World Domination im Magical Girl Stil. Mal auf richtige Trailer warten; mal schauen, wie die ausfallen.
Hmm… Mein erster Gedanke: »Von irgendwoher…«
»Shin Shirayuki-hime Densetsu Prétear«.
Also ehrlich gesagt erschließt sich mir dieser seltsame Vergleich 0. Pretear orientiert sich namentlich mit an Schneewittchen und hat so vom Anfnag-Grunding auch bischen was von Aschenputtel…von der Story her klingt das doch auch alles unterscheidlich. Dazu ist der Titel ja doch eher mit ernster und hat andere Schwerpunkte…
während dieser Titel hier auf einen 4-koma basiert und so mehr als Comedy-Romcom gesehen/gelistet wird, sieht also im Vergleich nach deutlich weniger Story aus, wo man das Magical halt eher nur als zusätzlichen Schuss rein hat, damit bischen anders zu anderen Titeln ist.
Du gehst nur auf die Story ein, ohne die Gemeinsamkeit zu erkennen: Wer ist die Böse und welche Intention treibt sie an? Befasse Dich damit,
ps: Außerdem muss man sich in den Plot von »Shin Shirayuki-hime Densetsu Prétear« nicht erst einlesen: Diesen Anime kennt man einfach.
Ich kenne ihn auch, ist nur lange her…und letztendlich hast du ja hier auch nur die Story zu diesen lesen können…daher macht der Vergleich schon mit Sinn, denn den von dem Titel hier kennst ja noch viel zu wenig…und nur weil es so evtl manche Ähnlichkeiten geben könnte…nach der Logik kann man doch alle Titel in den selben Topf schmeißen, was natürlich totaler Quark wäre.
Das stimmt zwar, doch ich beziehe mich einzig allein auf den letzten Absatz des obigen Handlungsverlaufs. Natürlich kenne ich die Haupthandlung nicht, von daher kann ich mit dem von Dir herangezogenen Plot gar nichts anfangen. Das bisschen dort oben ist momentan der einzige Orientierungspunkt.
Und ja, Anime sind von ihrem Aufbau her der gleiche Abswach. Womöglich unterscheiden sich dahingehend die Manga und Novel kaum. Man bekommt den Eindruck vermittelt, alle bedienen sich derselben Schublade. Das war auch schon früher so; Zwar untescheiden sich die alten Anime von den heutigen sehr, doch untereinander haben sie viel gemein – zu viel sogar.
Übrigens schaue ich gerade »Kakkou no Iinazuke« an: Diesen Anime, von dem ich ausgegangen bin, er könne nach einer sehr langen Zeit mal wieder einem Rom entsprechen, wie ich sie von damals so sehr gemocht habe. Bis hierhin (nach 11 Folgen) scheint das zuzutreffen. Obgleich sich mir das bisherige Geschehen etwas zu eintönig und die darbietet und die Entwicklung bislang sehr langatmig voranschreitet. Zwischen Erika und ihm eigentlich so gar nicht. Aber mir geht auch etwas tierisch auf den Zünder – er selbst: Dieser begriffsstutzige, klicheehaftig dumm reagierende, cholerisch ausartende Protagonist will ein ein Top-Schüler sein? Ernsthaft? Dieser Typ ist saublöd und total nervig.
Für mich macht es kein Sinn es hat nur 20 Chapters und der Autor ist Tot glaube
Ist halt kein money crab á MAPPA; BONES macht größtenteils Herzensprojekte und die Autorin hiervon wollte zu Lebzeiten noch eine Adaption – hat wie man sieht nicht funktioniert
Aber so geht am Ende doch noch der Wunsch in Erfüllung.
Ich würde mal vermutten dass man in dem Fall schon eh was mit Familie-Rechteinhaber geschaut hat…und wahrscheinlich eh klar war wie was weiter geht und die Story dann halt in Animeform zu Ende erzählen will. So einen Fall gabs ja mit einem anderen Titel mal. In so einen Fall kann man sich auch dann sicher sein dass sie nicht aus Werbegründen produziert werden.
Ja wenn die es zuende erzählen dann ist es gut