Netflix kündigt neuen »Witcher«-Animationsfilm an + Teaser

Der Streaming-Dienst Netflix gab vor Kurzem bekannt, dass sich ein neuer Animationsfilm zum »The Witcher«-Universum in Arbeit befindet, welcher gegen Ende 2024 weltweit auf Abruf veröffentlicht werden soll. Zwei Teaser könnt ihr euch weiter unten in diesem Artikel ansehen.

Film entsteht im Studio MIR

Der Film, der den Titel »The Witcher – Sirens of the Deep« trägt, entsteht unter der Regie von Kang Hei Chul (Storyboard bei »The Witcher: Nightmare of the Wolf«) im südkoreanischen Animationsstudio MIR. Das Drehbuch verfassen wie bei der Realserie wieder Mike Ostrowski und Rae Benjamin.

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In der englischsprachigen Originalfassung wird – wie im gefeierten dritten Teil der originalen Action-Videospielreihe – Doug Cockle in der Hauptrolle von Geralt von Riva zu hören sein, während Anya Chalotra als Yennefer zurückkehrt und Joey Batey wieder in die Rolle von Jaskier schlüpft.

Der neue Animationsfilm basiert auf der Kurzgeschichte »Ein kleines Opfer« aus der Sammlung »Das Schwert der Vorsehung« des polnischen Autors Andrzej Sapkowski. Die Handlung ist zwischen der fünften und sechsten Episode der ersten Staffel der Live-Action-Adaption, die ebenfalls auf Netflix verfügbar ist, angesetzt. Weitere Details sind zum aktuellen Zeitpunkt noch nicht bekannt.

Bereits vor zwei Jahren, im Dezember 2021, veröffentlichte Netflix mit »Nightmare of the Wolf« einen ersten südkoreanischen Animationsfilm aus dem »The Witcher«-Universum. Der Streifen stellt eine Vorgeschichte rund um Vesemir dar und kann unter anderem auf Deutsch gestreamt werden.

Mehr zum Thema:

Teaser #1:

Dieses externe Video stammt von YouTube.

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Teaser #2:

Dieses externe Video stammt von YouTube.

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Handlung:

Geralt von Riva wird angeheuert, um Angriffe in einer Küstenstadt zu untersuchen und gerät dabei in einen jahrhundertelangen Krieg zwischen Menschen und Meervolk. Mit alten und neuen Verbündeten muss er ein Geheimnis lüften, ehe der Konflikt komplett eskaliert.

© Netflix

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Guts

Schon ein bisschen dämlich, dass Henry Cavill sich hier nicht selbst spricht. Egal, dafür im Deutschen selbstverständlich Alexander Doering 😉