Das japanische Unternehmen Aviot kündigte im Rahmen einer Zusammenarbeit offizielle Kopfhörer zum »Code Geass«-Franchise an. Wir fassen nachfolgend alle Details für euch zusammen.
150 neue Sprachzeilen
Die neuen Bluetooth-Kopfhörer enthalten 150 neu aufgenommene Texte der beliebtesten »Code Geass«-Charaktere, darunter Lelouch Lamperouge (gesprochen von Jun Fukuyama), C.C. (Yukana Nogami), Suzaku Kururugi (Takahiro Sakurai) sowie Kallen Stadtfeld (Ami Koshimizu).
Das beiliegende schwarze Ladeetui ist von Zeros Kostüm inspiriert und trägt das »Code Geass«-Logo. Eine Vorbestellung ist ab sofort zu einem Preis von 22.880 Yen (etwa 140 Euro) im Online-Shop von Aviot möglich. Der Release ist für Januar 2024 geplant. Ein Bild und ein Video findet ihr unten.
Der Mecha-Anime »Code Geass: Lelouch of the Rebellion« besteht aus insgesamt zwei Staffeln, welche zwischen Oktober 2006 und September 2008 in Japan ausgestrahlt wurden. Der Publisher KAZÉ Anime veröffentlichte die Serie mit deutscher und japanischer Vertonung auf DVD und Blu-ray.
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Kopfhörer:
Werbevideo:
Dieses externe Video stammt von YouTube.
©SUNRISE/PROJECT L-GEASS Character Design ©2006-2017 CLAMP・ST
Also wenn man die Dinger bedient dann gibt es ein Sprachsignal zur Einstellung mit den Stimmen der Charaktere? Habe ich das so richtig verstanden?
Hmm … Na ja, warum nicht. Ich kann mit solchen Ohrstöpseln aber generell nichts anfangen, da ich die Gummistopfen in den Ohren nicht abkann.
Als ein Earbud Sammler schon eine cooles Sache. Preis geht klar und mir gefällt auch so vom Bild her das Matte Design des Cases, als auch die Form der Buds. Die Spezifikationen scheinen ja auch sehr solide zu sein, denke ich kann mir vorstellen eines der Exemplare auch mein eigen zu nennen. ((:
nett sind die schon auch günstiger als so mansche anderes sag nur hier die super sentai oder kamen rider oder von ps5 die xd aber brauch ich net xd
Für meinen Geschmack fehlen etliche technische Angaben, speziell zu den verbauten Treibern. Ich gehe nicht von hochwertigen aus, weil dieses Produkt sich an eine Zielgruppe orientiert, die mehr an das drumherum interessiert scheint als an dem eigentlichen Produkt. Doch solche Leute greifen ohnehihn zu Konsorten wie AKG, Beyerdynamic, Sennheiser und Co..
Bluetooth als die einzige Signalzuführung reizt mich keinesfalls. Ferromagnetische Zuspieler/ Leiter aus OFC bzw. SPOFC überwiegen deutlich, daran ändern auch Standards wie Bluetooth 5.3 nicht viel, weil für Lossless-Samplerates die Bandbreite zwar mittlerweile gut ausfällt, mehr nicht, jedoh die elektronischen Zuspieler vom alten Schlag dafür nicht geschaffen sind und die übertragenen Signale selbst, diese nicht galvanisch getrennt sind, von mehreren Störeinflüssen beeinträchtigt sind als so manche LS-Strippe; insofern man nicht den Fehler begeht, eine solche LS-Strippe zu einer Strippe mit hochinduktiven Impulsen (Netzkabel) parallel entlang zu führen.