Erst vor Kurzem haben wir über die Kollaboration zwischen dem Van Gogh Museum und »Pokémon« berichtet, doch leider gibt es bereits jetzt eine traurige Ankündigung. Wir fassen zusammen.
Sicherheitsbedenken
Die Kollaboration zwischen dem Van Gogh Museum in Amsterdam und »Pokémon« wird noch bis zum 7. Januar 2024 abgehalten. Neben einer Ausstellung mit insgesamt sechs »Pokémon«-Kunstwerken im Stile von Van Gogh und vielen verschiedenen Merchandise-Artikeln, musste sich nun aber eine Besucherattraktion bedauerlicherweise vorzeitig verabschieden.
Aus Sicherheitsgründen, so heißt es im FAQ-Bereich der Website, werde die »Pokémon«-Promokarte, die es bei einer Schnitzeljagd durch das Museum zu ergattern gab, nicht mehr herausgegeben. Zuvor hätten einzelne Besucher eine »unerwünschte Situation« geschaffen, welche das Museum zu dieser schwierigen Entscheidung veranlasst hätte, aber die Sicherheit der Gäste stünde an erster Stelle.
Genauer steht es nicht geschrieben, aber wenn man sich einige Videos von der Ausstellung anschaut, dann muss man sich zumindest davor fürchten, zertrampelt zu werden.
Aber es gibt auch gute Neuigkeiten, denn wer bislang leer ausgegangen ist, kann die heißbegehrte »Pikachu mit grauem Filzhut«-Karte schon bald in den offiziellen »Pokémon Center«-Shops erhalten. Jeder Kunde, der für mehr als 30 Dollar (etwa 28,43 Euro) beliebige »Pokémon Trading Card Game«-Produkte kauft, soll eine Karte kostenlos zu seiner Bestellung erhalten – solange der Vorrat reicht.
Pikachu mit grauem Filzhut:
Via Van Gogh Museum
© Nintendo / The Pokémon Company
1 Kommentar zu "Exklusive »Pokémon«-Karte sorgt für Sicherheitsbedenken"
Scalper sind einfach der letzte Dreck.
Davon mal abgesehen, wir in Europa (Großbritannien ausgenommen) werden nicht in der Lage sein, über das Pokemon Center zu bestellen, da sie nur Bestellungen aus den USA, Kanada und GB annehmen…Es würde mich jedenfalls sehr wundern, wenn sie endlich weitere Länder hinzugefügt haben.