Auf dem offiziellen Twitter-Account der Anime-Adaption von »7th Time Loop« (jap.: »Loop 7-kaime no Akuyaku Reijou wa«) wurde heute verkündet, dass diese ab Januar 2024 im japanischen Fernsehen ausgestrahlt wird. Einen Trailer sowie ein Visual könnt ihr euch weiter unten ansehen.
Simulcast bei Crunchyroll
»7th Time Loop« entsteht unter der Regie von Kazuya Iwata (»Cute Executive Officer«) in den Studios HORNETS und KAI. Touko Machida (»Akashic Records of Bastard Magic Instructor«) übernimmt die Serienkomposition, während Kenichi Oonuki (»Tokyo Revengers«) das Charakterdesign erstellt.
Der Opening-Song »Another Birthday« stammt von dem Synchronsprecher Shunichi Toki (Ending von »Taisho Otome Fairy Tale«) und das Ending »Kienai« wird von der Band THE BINARY gesungen. Crunchyroll zeigt die Serie im Originalton mit deutschen Untertiteln im Simulcast.
Der Anime adaptiert die gleichnamige Light Novel von Touko Amekawa, die seit Oktober 2020 mit Illustrationen von Wan Hatipisu in Japan erscheint. Eine Manga-Adaption von Hinoki Kino wird seit Dezember 2020 veröffentlicht. Seven Seas bringt das Werk auf Englisch in den Handel.
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Trailer:
Dieses externe Video stammt von YouTube.
Visual:
Handlung:
Wenn du denkst, einmal wiedergeboren zu werden, ist eine große Sache, dann versuch es sieben Mal. Von der einfachen Apothekerin bis zum umkämpften Ritter hat Rishe schon viele Leben gelebt. Dieses Mal ist sie fest entschlossen, im Luxus zu leben – aber es gibt einen Haken.
Um ihre extravaganten Träume zu verwirklichen, muss sie den Prinzen heiraten, der sie in einem ihrer früheren Leben getötet hat! Um dieses Ziel zu erreichen, muss sie all ihre Fähigkeiten einsetzen!
© 雨川透子・オーバーラップ／ループ7回目製作委員会
Cooole Sache… Nur, wenn sie in ihrer Nachwelt darüber in Kenntnis gesetzt zu sein scheint, so jedenfalls interpretiere ich diesen Trailer, dass seine Existenz das Ebenbild desjenigen Mannes ist, der sie vor ihrer Inkarnation oder was auch immer getötet hat, weshalb geht sie dann überhaupt erst auf ihn ein, anstatt ihn mit tiefster Verachtung zu verstoßen.
Also dieser Teil des Plots trichtert sich mir nicht ein und ist im Grunde genommen so irrational wie bereits jener »Maou-sama«, der sich ohnehin als einer der schlechtesten Anime ever erwiesen hat.
irrational wie bereits jener »Maou-sama«, der sich ohnehin als einer der schlechtesten Anime ever erwiesen hat.
Also ich finde den Anime the Devil is a Part-Timer ganz gut. Gibst viel schlechtere Anime.
Wie hoch man ein Anime beurteilt, ergibt sich natürlich daraus, welche Anforderungen man an ihn stellt. Meine Prämissen sind nicht erfüllt worden und das bedingt in erster Konsequenz mit dem Male-Protagonisten.
Naja vom Namen her wirkt es wohl eher so als wenn sie immer in die selbe Zeit geboren wird und dann wohl zeitlich zurück und dann in dieser verschiedene Leben hat….warum auch immer…wird dann hoffentlich erklärt werden.
Geht man nach dem Bild ist es so wie auch mit gedacht dass sie damals wohl irgendwie Feinde waren (die Uniform ist schließlich unterschiedlich also macht das am ehesten Sinn) und sie darum wohl von ihm getötet wurde.
Natürllich bleibt ebenso die Frage warum dan ausgerechnet es der Typ mit sein müsste….wirkt so schon bischen gestellt alles das man halt irgendwie was komisches an Drama etc drin hat.
Ist »Maou-sama« der mit dem vollbusigen rothaarigen Dämon/Teufel? Falls ja, dann kann ich die Aussage nur bestätigen. Der war echt von schlechten Eltern.
Ich hoffe nicht, denn ich fand »Maoyuu Maou Yuusha« super. Ging in eine ähnliche Richtung wie »Spice and Wolf«. Sogar mit den gleichen Sprechern.
Angeschaut habe ich diesen Anime noch nicht. Er befindet sich schon eine geraume Zeit auf der Plan-to-Watch-List und ich überlegte sogar schon, ihn von seiner HDD zu schmeißen, weil ich solches Demon-/ Youkai-/ Kemonomimi-/ Kami-Zeug in der Regel nicht abfahre.
Diesem Anime habe ich bislang noch eine Chance gegeben. »Vor langer Zeit…« Bis in etwa vor einem Jahrzehnt hatte ich ’s mal mit paar ähnlichen Anime zu tun gehabt, diese eigentlcih okay sind, aber im Verlauf ihrer weiteren Erzählung immer weiter aus den Fugen geraten sind.
Es handelt sich um »Kamisama Hajimemashita« und »Tayutama: Kiss on My Deity«. Wobei ich anmerken muss, dass ich »Inari, Konkon, Koi Iroha.« behalten habe, der nicht so extrem in dieses Gott-/ Geister-Metier verfällt und in seinem Romance-Plot mit mehr Seriösität zu überzeugen weiß.
Heute kann ich mich mit solchen Storys gar nicht mehr abfinden und diese Demon-Dinger sind im Umkehrschluss der gleiche Abwasch.
Scheint so das die Wiedergeburt als… gerade im Trend sind
Naja ansich war das ein Thema was in Japan schon immer beliebt war. Da mans dann irgendwann viel mit dem Isekai kombiniert hatte gingen andere Werke nur unter und heißt ja nicht das nur weil es da xy Vorlagen gibt das die dann auch in Animeform kamen….denn da kommt ja schon lange eher viel sehr eintönig raus.
Der Trailer war jetzt ernster gestaltet als ich gedacht hätte, was positiv ist. Hätte mit mehr Comedy gerechnet. Der Typ ist anscheinend der klassische unantastbar kühle Bishonen, auf den die weibliche Zielgruppe so steht, interessanter ist aber die Protagonistin mit Vladilena Milizé Stimme, die mich ein wenig an Vanitas‘ Jeanne erinnerte.
Ich muss, dass ist mal was neues. Da bin ich mal richtig gespannt. Das Konzept ist auf jeden Fall schon mal gut.