Durch einen Eintrag im Programmplan des japanischen Pay-TV-Senders AT-X wurde bekannt, dass sich die vierte Episode von »My Tiny Senpai« verschieben wird. Wir fassen alle Details zusammen.
Eine Woche später
Die vierte Episode der RomCom-Serie »My Tiny Senpai« (jap.: »Uchi no Kaisha no Chiisai Senpai no Hanashi«) wird demzufolge nicht wie geplant am nächsten Samstag, sondern erst am 29. Juli 2023 im japanischen Fernsehen ausgestrahlt. Am 22. Juli 2023 wird stattdessen eine Sondersendung gezeigt.
»My Tiny Senpai« entsteht unter der Regie von Mitsutoshi Satou (»Ikki Tousen: Western Wolves«) im Studio Project No.9. Keiichirou Oochi, Yasuko Aoki und Satoshi Sugisawa verfassen zusammen das Drehbuch, während Hayato Hashiguchi für das Charakterdesign zuständig ist.
Die Serie läuft seit dem 1. Juli 2023 in Japan und wird hierzulande im Originalton mit Untertiteln bei Crunchyroll im Simulcast veröffentlicht. Jeden Samstag erscheint um 20:15 Uhr eine neue Folge.
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Handlung:
Shinozaki ist ein Büroangestellter, der von seinem älteren Teammitglied Shiori Katase umsorgt und verhätschelt wird. Shiori Katase ist eine hinreißende, zutiefst freundliche, liebevolle und zierliche Frau. Shinozaki hofft natürlich, dass sich Shiori nicht nur aus Pflichtgefühl so verhält … aber ihre Freude daran offenbart zunehmend ihre Gefühle!
© Saisou, Takeshobo
4 Kommentare und Antworten zu "Vierte Episode von »My Tiny Senpai« erscheint später"
Tjoar wenn das Japanische Fernsehen was anderes ausstrahlt, machste nichts dran, ein Glück das der Samstag eh prall gefüllt ist.
Werde diesen Anime vorerst mitsammeln. Aber nur deswegen, weil mich das vermeintliche Nebendarsteller-Pärchen (siehe Cover) um die anderen beiden Hübschen fasziniert.
Insgesamt spricht mich der Plot dieses Anime an, aber diese kindliche Hauptdarstellerin und das Bürokraten-Arbeitsplatz-Ding da… Davon hat es schon so einige Anime gegeben, die mich bis auf »Wotakoi: Keine Cheats für die Liebe« (toller Anime) nicht wirklich angesprochen haben.
Ich hab den schon abgebrochen, sehr früh für meine Verhältnisse.
Aber das Setting ist ausgelutscht und wird nicht besser, wenn man der zierlichen Hauptdarstellerin H-Körbchen verpaßt und den Hauptdarsteller wie einen Zwölfjährigen aussehen läßt.
Da guck ich lieber zum drölfzigsten Mal Wotakoi 🙂
Der gefällt mir bis jetzt ganz gut muss ich sagen. Diese Katzending, was sie da immer abzieht, langweilt mich kein Stück, haha! Oh, und der Chef ist endlich mal einer, der richtig anschiebt; zumindest versucht er es.