Auf dem offiziellen Twitter-Account der Anime-Adaption von »Hokkaido Gals Are Super Adorable!« (jap.: »Dosanko Gal wa Namara Menkoi«) wurde heute verkündet, dass diese ab Januar 2024 im japanischen Fernsehen ausgestrahlt wird. Einen neuen Trailer findet ihr weiter unten.
Anime entsteht bei SILVER LINK
»Hokkaido Gals Are Super Adorable!« entsteht unter der Leitung von Regisseur Misuzu Hoshino (»The Maid I Hired Recently Is Mysterious«) in den Studios SILVER LINK und Blade. Mirai Minato (Regisseur von »Masamune-kun’s Revenge R«) fungiert als Chief Director und verfasst das Drehbuch, während Katsuyuki Satou (»Fire in His Fingertips«) das Charakterdesign beisteuert.
In den japanischen Hauptrollen sind Ayane Sakura (Iroha in »My Teen Romantic Comedy SNAFU«) als Minami Fuyuki, Nobunaga Shimazaki (Haruka in »Free!«) als Tsubasa Shiki, Yumiri Hanamori (Shizuku in »ARIFURETA«) als Sayuri Akino und Reina Ueda (Ruri in »Dr. STONE«) als Rena Natsukawa zu hören.
Der Anime adaptiert die gleichnamige originale Manga-Reihe, die aus der Feder von Kai Ikada stammt und seit September 2019 im »Shounen Jump+«-Magazin publiziert wird. Der Verlag Shueisha veröffentlicht den elften Band am 4. Juli 2023 im japanischen Handel.
- Start der zweiten »Saint’s Magic Power«-Staffel + Visual
- Neuer Trailer zum »Attack on Titan«-Serienfinale + Visual
- Starttermin der neuen »Naruto«-Episoden steht fest
Trailer:
Dieses externe Video stammt von YouTube.
Visual:
Handlung:
Der Oberschüler Tsubasa Natsukawa ist mitten im Winter von Tokio nach Hokkaido gezogen. Ohne zu wissen, wie weit die Städte auf dem Land voneinander entfernt sind, steigt er in der seinem Ziel nächstgelegenen Stadt aus dem Taxi. Doch sein Ziel ist noch drei Stunden Fußmarsch entfernt …
An einer Bushaltestelle trifft er auf ein »Gal« namens Minami Fuyuki, die bei minus 8 Grad in ihrem Standard-Outfit mit kurzem Rock und nackten Beinen der eisigen Kälte trotzt …
© SHUEISHA Inc. All rights reserved.
Bei den Mädels geben die sich immer viel mühe, ohne Frage. Aber die männlichen Hauptfiguren sehen aus wie Einheitsbrei.
Naja, schauen wir mal.
Das ist von den Mangaka so gewollt: Umso unscheinbarer die männlichen Akteure herausstechen, desto auffälliger wirkt das weibliche Gegenstück. Das habe ich aus Anime erfahren, die sich mit der Prduktion von Galge, Ergoe, Manga und Anime inhaltlich auseinandersetzen, »Bakuman.« zum Beispiel.
Kommt aber auch häufig vor, dass die männlichen Protagonisten recht atraktiv aussehen im Anime, obwohl sie offiziel nicht diesen »Schönlings/Frauenschwarm« Status haben.
Und zum Thema, Typen, die aussehen wie Einheitsbrei:
Liegt vielleicht aber auch daran, dass es zeigen soll, dass sich die Mädels in den Character von dem Typen verlieben, nicht in sein Gesicht.
Leider noch keine Deskription verfügbar, doch Cover und Trailer überzeugen mich schon jetzt.
Ach das kälteresistente Mädel, ja. Ich erinnere mich. Brrrr, da wird mir schon beim Hinschauen kalt. Der Anime sollte ‚frieren‘ heißen, haha! Zum Glück ist es gerade warm, haha! Ich wäre da ja eher wie der Typ mit seiner Jacke und der Mütze. Aber wenn die Mädels aus Hokkaido sind, erklärt das wohl, warum sie das abkönnen. Mal sehen, wo es landet, dann würde ich mal reinschauen.
Nun, die Gene passen sich ihrer Umwelt an. Die Skandinavier sind zwar physisch hart im Nehmen, aber in anderen Aspekten wie der Akrobatik statisch. ^^
Freue mich so hart, liebe den Manga ❤️ auch wenn es so paar Schwachsinnige Momente gibt wie zB die beste Freundin 🙄
Na ja, mir reicht der Manga. Eine ganze Weile war die Story auch soweit in Ordnung, aber dann kam erstmal eine ziemlich schwachsinnige Phase. Derzeit geht’s wieder. Aber niemals war es wirklich eine besondere Romance Story.