Auf der offiziellen Website der Anime-Adaption von »KamiKatsu: Meine Arbeit als Missionar in einer gottlosen Welt« wurde heute verkündet, dass es eine weitere Zwangspause geben wird und sich die Ausstrahlung der elften Episode daher um eine Woche nach hinten verschiebt.
Serie bei Crunchyroll im Simulcast
Die elfte Episode der Isekai-Serie wird demzufolge nicht wie ursprünglich geplant am 21. Juni 2023, sondern voraussichtlich erst am 28. Juni 2023 veröffentlicht. Am 22. Juni 2023 soll eine Wiederholung der zehnten Folge im japanischen Fernsehen gezeigt werden.
Der Produktionsausschuss begründet die Verschiebung lediglich mit »verschiedenen Umständen« und gibt keine deutliche Erklärung ab. Der Streaming-Dienst Crunchyroll, der von der Verzögerung ebenfalls betroffen ist, zeigt die Fantasy-Serie mit deutschen Untertiteln im Simulcast.
»KamiKatsu: Meine Arbeit als Missionar in einer gottlosen Welt« entsteht unter der Regie von Yuki Inaba (Episode Director bei »No Game No Life«) im Studio Palette und läuft seit dem 6. April 2023 in Japan. Aoi Akashiro verfasst das Drehbuch, während Kaori Yoshikawa das Charakterdesign entwirft.
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Handlung:
Yukitos Eltern sind die Anführer einer Sekte. Nach seiner Opferung wird er in einer anderen Welt wiedergeboren, in der es keine Religion gibt und Pornobücher wie Kinderkritzeleien sind. Er findet heraus, dass das Land in dieser Welt über Leben und Tod entscheidet.
Als er sich der Hinrichtung seines Freundes in den Weg stellt, verlieren sie beide ihr Leben. Genau in diesem Moment kommt der Gott seiner Religion in ihre Welt und erweckt sie wieder zum Leben.
© 朱白あおい,半月板損傷/ヒーローズ/カミカツ製作委員会
5 Kommentare und Antworten zu "Isekai-Serie »KamiKatsu« legt weitere Zwangspause ein"
Die Schlagzeile schlichtweg.
Einige werden das nicht überstehen.
Tja … dann heißt es wohl warten.
Kann passieren, finde ich nicht tragisch.
Was anderes: wer Small Gods gelesen hat, findet sich in der Serie sofort zurecht.
Eigentlich ein tolles Thema, Götter erhalten Glaubensenergie durch ihre Follower, kann man auch als Metapher auf die postfaktische Moderne verstehen.
Schade, daß die Serie eher als Showcase dafür hergenommen wird, wie schlecht verschiedene Animationstechniken aussehen können 🙁
ist wie das beten in der kirche ohje mehr kann man da zu echt nicht sagen würde echt sagen die schwarzen jahre der anime branche da drin stecken wir mitten drin(das schon seid jahren) nur durch corona und co sieht man das richtig
Sie können ansonsten wahrscheinlich ihren Qualitätsstandard nicht einhalten *wink mit dem Zaunpfahl*