In einem japanischen Forum wurde vor Kurzem hitzig darüber diskutiert, ob romantische Komödien nicht besser direkt nach dem Liebesgeständnis enden sollten. Wir fassen zusammen.
Zeitpunkt für Ende verpasst
Viele RomCom-Werke würden inhaltlich sehr stark abbauen, sobald sich die Protagonisten ihre Liebe gestanden haben. Als berühmte Beispiele wurden in diesem Zusammenhang mehrere populäre Manga-Reihen und Anime-Serien genannt, die laut Fans nach dem Liebesgeständnis ihren Reiz verloren hätten, da die Autoren keine interessanten Ideen mehr liefern konnten.
Deswegen wären viele Fans der Meinung, dass eine RomCom mit dem Liebesgeständnis enden und maximal ein bis drei After Story Kapitel haben sollte. Diese Meinung vertritt auch die bekannte Manga-Autorin Rumiko Takahasi (»InuYasha«), die vor geraumer Zeit in einer Frage-und-Antwort-Runde erklärte, dass eine Reihe so gut wie zu Ende sei, wenn sich das Hauptpaar die Liebe gesteht.
Doch genau diesen richtigen Moment verpassen viele RomCom-Autoren, weil sie, wer möchte es ihnen verübeln, natürlich ihren Lebensunterhalt weiter verdienen möchten. In der Folge werden Geschichten jedoch oft unnötigerweise nach einem Liebesgeständnis in die Länge gezogen. Die Fans können schließlich nach so vielen Kapiteln auch nicht einfach aufhören und wollen den Manga beenden.
In einer anderen Herangehensweise vieler Autoren wird das Liebesgeständnis einfach über mehrere hundert Kapitel hinausgezögert und die Beziehung der Hauptcharaktere schreitet im Schneckentempo voran. Zumeist ist das aber genauso wenig im Sinne der Fans und sie verlieren die Geduld.
Um die Gunst der Fans zu gewinnen und auch zu bewahren, ist also der richtige Zeitpunkt für das Ende entscheidend, was viele Autoren aber leider wie eingangs erwähnt verpassen. Ausnahmen bestätigen aber bekanntlich die Regel und so gibt es auch genügend Autoren, die den richtigen Weg gegangen sind, wie beispielsweise »Toradora«, »Golden Time« und »OreGairu« zeigen.
Habt ihr noch weitere Titel auf Lager, die euch sowohl positiv als auch negativ zu diesem Thema im Gedächtnis geblieben sind? Dann lasst sie uns doch gerne in den Kommentaren wissen!
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©Miki Furukawa, KODANSHA/A Couple of Cuckoos Production Committee
Via Yaraon!
Fände es zur Abwechslung mal schöner wenn es mehr Animes geben würde die auch auf das Beziehungsleben eingehen wie Itazura na Kiss, Clannad, 3D Kanojo: Real Girl oder Horimiya. Mich persönlich stört es schon etwas wenn Serien genau da Enden wo die Beziehung eigentlich beginnt. Es muss ja auch nicht immer ein Happy End haben man könnte auch mal Beziehung zeigen die am Ende dann doch scheitern.
Dann könnte vielleicht the angel next door spoils me rotten was für dich sein wenn du denn noch nicht kennst. Da geht es auch zumindest im light novel nach dem Geständnis weiter✌️
Danke für den Tipp aber hab ich schon gesehen.
Ich kann da sehr denn Manga Lust auf ein Date empfehlen. 9Bände derzeit in Deutschland erhältlich.
Manga verfolge ich nur Detektiv Conan, Dragonball und Wotakoi ansonsten sind mir Animes einfach lieber als Manga. Sollte der Titel einen Anime bekommen werd ich aber bestimmt mal reinschauen.
Finde auch irgendwie komisch Toradora als positives Beispiel zu nehmen. Wenn ich gefragt werde wie ein schlechtes Anime RomCom Ende aussieht wäre Toradora der erste Titel der mir einfällt der Rest der Serie bleibt natürlich trotzdem gut.
Hab ich auch glatt vergessen das Meisterwerk Wotakoi: Keine Cheats für die Liebe als Beispiel zu nennen.
In der fall frage ich mich das auch, ich finde die Geschichte allgemein toll geschrieben, weshalb ich die RomCom sehr gerne schaue, allerdings war mir das Ende auch immer ein Dorn im Auge, da hätte man wesentlich mehr Zweisamkeit und Liebkosungen rausholen könne. :/
Amen.
Ich mein, das trifft auf fast alle Anime Paare zu, ob nun Romantik im Vordergrund steht oder nicht.Die Beziehung muss nicht immer erst am Ende zustande kommen.
Es gibt bestimmt ne Menge Leute die sich mehr Content zwischen Naruto und Hinata gewünscht hätten statt-puff jetzt sind sie ein Paar THE END.
Eine Beziehung die am Ende scheitert klingt doch etwas gewagt, aber der Protagonist kann sich ja am Anfang unsterblich verlieben, nach dem 1/3 mit ihr zussamenkommen und anch dem 2/3 wieder trennen, weil er merkt, dass sie doch nicht zussamen passen. Und dann kann er sich im 3/3 in ein neues Mädchen verlieben und mit ihr zussamenkommen.
Ich mein, wie viele von euch haben sich in ihrer Kindheit einen Jungen/ein Mädchen verliebt und sind jetzt mit der Person verheiratet?
Der Held war zuvor noch nie verliebt, hatte nie ne Freundin, verliebt sich dann in Mädchen A und kommt am Ende mit ihr zussamen, obwohl 3 andere Mädchen in ihn verliebt waren. Ne sorry, so funktioniert die Welt nicht und ich versteh echt nicht, warum Anime und Co uns immer diese perfekte Welt zeigen müssen.
Hinata und Naruto, das ist ne Story of my Life, das ging schon noch zu Schulzeiten los, wo ich gehofft habe, dass es kurz davor steht.
Hat nur zig weitere Jahre gedauert. D:
Spätestens nach dem Kampf gegen Pain hätte was passieren müssen.
Sie sagte ihm doch, das sie ihn liebt und trotzdem hats ihn bis zum Ende nicht gejuckt. Naruto/Shippuden ist wie ein Schweizerkäse: Köstlich aber völler Löcher, was Logik und Handlung betrifft.
Warum kanns nicht sein wie bei Harry Potter.
Harry war zuerst in diese Cho verknallt, hatte Chancen bei ihr, merkte dann, dass es doch nicht klappt und kam dann mit Ginny zussamen.
Er hat sich erst vergleichweise spät in Ginny verliebt und nicht schon am Anfang von Buch 1, damit er ihr dann 7 Bücher hinterherschmachten konnte.
Oder Bulma. Die war mit Yamchu zussamen, dann trennten sie sich und dann kam sie ausgerechnet mit dem Badboy Vegeta zussamen.
Ich hätt gern mal ne Story, in der der Held nicht mit dem Mädchen aus Folge 1-2 zussamen kommt. RomComs ok, die müssen früh die Verliebtheit zeigen, das ist ihr Sinn. Aber andere Anime können auch mal anders machen.
Vorallem aber bei Harem Anime. Ich seh den Sinn nicht, den Typen sich in Folge 1 verlieben zu lassen, ihm aber dann 50 schöne Frauen unter die Nase zu halten.
Ich denke, ich mach hier Schluss. Ich könnt mich ewig weiter über dieses lächerrliche und kreativlose Konzeot beschweren, aber dafür reicht ein Leben nicht aus.
Oder warum nicht gleich das Päarchen am Anfang heiraten lassen, wie bei Tonikawa (und das ist eine der besten Rom-Coms die ich kenne)
Na ja, in der zweiten Staffel finde ich das Verhalten der beiden echt anstrengend.
@Akai
dafür müsste man halt mal häufiger Titel der weiblichen Hauptzielgruppen als Anime umsetzen, und dann natürlich auch vollständig…. Dann hätte man halt auch mehr Abwechslung und mehr mit (schnelleren) Fortschritten bei den Romanzen.
Wäre mir auch wesentlich lieber wenn man sich einfach auf abgeschlossen Vorlagen konzentriert aber das ist halt leider auch ziemlich unrealistisch.
Allgemein mehr abgeschossenes (egal welche Genre) wäre auf jeden Fall besser, dann würde man mal mehr von dem hauptsache neu und zuviel unnötigen Werbeanime wegkommen….aber ja leider im Moment sieht es nicht nach so einer längst überfälligen Änderung u.a. mit aus.
Ich hasse es wenn RomComs einfach mit dem Liebesgeständniss enden. Und als ob es danach nichts weiter zu erzählen gäbe. Es gibt so viel was man dann erzählen kann. In einer Beziehung zu sein ändert noch mal einiges, man sieht eventuell neue Facetten am jeweils anderen. Aber vor allem will ich das Pärchen was ich die ganze Story hinweg begleitet habe nicht nur sich vielleicht einmal als Story Abschluss küssen sehen, ich will sozusagen das ganze Lovey-Dovey Programm. Mein bestes Beispiel das so eine Weiterführung gelingen kann ist wohl Kaguya-sama. Ist doch nicht so als ob mit dem Geständniss alles gesagt ist. Ich persönlich will schon wissen wie es weitergeht, praktisch wie sich die Zukunft des Pärchens gestaltet. Zum Beispiel hat sowas wie die weitere schulische oder berufliche Wahl ja Auswirkungen auf die Beziehung. Es gibt aber auch einige Manga, mir fallen dabei sofort ein paar gute Yuri Romance Manga wie Throw away the suit together ein, die einen ganz anderen Weg gehen und wo die Story anfängt wenn das Paar zusammen ist und z.B. gemeinsam als Paar Hürden überwinden müssen. Auch sehr schön so. Oder es geht einfach um das alltägliche Zusammen leben.
Da stimme ich dir zu. Ich will es nach dem Liebesgeständnis wissen wie es sich die Beziehung weiterentwickelt. Ich will die Höhe und Tiefe der Beziehung sehen.
Da stimme ich dir zu. Ich will wissen wie es nach dem Liebesgeständnis wie es sich die Beziehung weiterentwickelt. Ich will die Höhe und Tiefe der Beziehung sehen.
Kann ich zu 100% zustimmen, es ist traurig, dass gerade Anime meist mit den letzten Sekunden in der letzten Folge das Geständnis ansprechen und GGF. ein Kuss kommt und dann ist Ende.
Zuvor aber nur Protagonisten so gar nicht aus sich rausgekommen sind und immer rot werden, flüchten oder was auch immer.
Mir wären mehr Liebkosungen, wie kuscheln, küssen, gerne auch der Geschlechtsverkehr lieber, der Comedyaspekt muss ja nicht wegfallen, er kann ja weiterhin gut eingebaut sein.
Das ist nämlich der Grund, warum ich mir so viele Anime heutzutage nicht mehr angucke (GANZ SELTEN, dass es so ein Anime mal schafft, dass ich ihn doch gucke und noch seltener dass ich ihn mag).
Mag vllt. auch einfach an meinem Charakter liegen, aber irgendwann ist es mir dann doch zu kindisch, wie das oftmals in Anime dargestellt wird.
»Ob romantische Komödien nicht besser direkt nach dem Liebesgeständnis enden sollten?« Eher nicht, danach ist es doch noch viel interessanter 😉
Naja Toradora ist danach ziemlich…komisch geworden. Und ein Negativ Beispiel dafür ist unter anderem Rental Girlfriend. Viel zu langezogen mittlerweile.
ich denke Serien KÖNNEN danach noch eine Weile funktionieren, wenn sie ein Grundgerüst an Story außenrum gebaut haben. Ich meine CLANNAD hat es auch geschafft weiter zu begeistern und tatsächlich wünsche ich mir gerade bei manchen Charakteren: Wie sind sie danach miteinander klargekommen. Zum Beispiel so gehabt bei »NISEKOI«
Aktuelles Beispiel dazu: My Dress Up Darling. Da bringt das Interesse zum Cosplay noch viele Möglichkeiten, selbst wenn sie ein Paar sein sollten und die Serie weitergehen soll.
Du wirst sehen… Wie es in den Anime so üblich ist, wird auch dieser RomCom wie ein offenes Buch enden. Dafür haben schon die witeren weiblichen Kontrahenten gesorgt, denen der peinliche Handsomeguy-Protagonist allmählich verfällt und zum Schluss hin zu unschlüssig wird.
Darunter leidet der Romance-Plot von sämtlichen RomCom-Anime; ein unvollständiges und durchaus abweichend erzähltes Ende – ein offenes Buch. Seriös verläuft der Romance-Plot allenfalls in Romance-und Drama-Anime.
Gleich vorab, jeder Anime hat irgendwo seine Daseinsberächtigung.
In den folgenden Sätzen werde ich jedoch einfach meine Meinung dazu kund tun.
Ich bin jemand der Romance, Comedy und SoL liebt, was mir allerdings wirklich fehlt sind Anime wie das hier schon geschrieben wurde, die auch mal mehr auf das Liebesleben eingehen, ohne dass man andauernd eine Protagonistin oder einen Protagonist hat, der permanent rot wird und dadurch schöne Momente nicht gezeigt werden.
Das kann von mir aus auch, den Geschlechtsverkehr mit einbeziehen, wichtig ist mir aber, dass man mehr dass Küssen, kuscheln oder dergleichen sieht und wie gesagt ohne dass Protagonisten rot werden, stammeln und wegrennen…
Das ist für meinen Geschmack in mittlerweile viel zu vielen Anime vertreten, dabei kann man überhaupt froh sein, dass es zum Geständnis kommt.
Aber auch wenn es dazu kommt, finde ich es einfach nur schade dass das in der letzten Folge nach dem ED kurz passiert und der Anime dann vorbei ist.
Das ist auch der Grund warum ich so viele Anime gar nicht mehr gucke, weil ich mich vorher schon spoilere um zu wissen wie das Ende aussieht und dafür keine Zeit verliere.
Der Comedyteil kann ja auch weiterhin bestehen bleiben auch damit könnte man eine gute Liebesgeschichte schreiben ohne dass man das Geständnis in die letzten Sekunden der letzten Folgen packt.
Wenn ich so kreativ wäre wie die Entwickler würde ich ganz viele solcher Anime/Manga entwickeln.
Mhhh… das ist ein schwieriges Thema. Also nicht alle Mangas die ich gelesen habe, haben ihren Reiz verloren, ich versteh zwar was gemeint ist, doch finde ich schön wenn man noch sieht was mit den Paaren danach noch passiert.
Zum Beispiel >My Love Story with Yamada< war auch noch schön nach dem Liebesgeständnis. Animes werden ja heute meistens auch nur bis zum Liebesgeständnis adaptiert, wovon ich eigentlich kein Fan bin.
Ich würde das nicht so pauschal sagen. Es ist sicherlich auch eine Frage des Titels. Ich für meinen Teil würde durchaus auch gern sehen, was denn nun nach dem Geständnis noch passiert; sprich, die Beziehungsphase. Horimiya oder auch My love Story sind da gute Beispiele denke ich. Dann gibt es da noch Clannad, was ja direkt einen ganzen Lebensabschnitt abdeckt; das fand ich – bus auf das Ende – auch ziemlich gut.
Was ich auch nicht mag, ist dieses Hinauszögern. Das empfinde ich auch meist als eher anstrengend und nervend.
Eine Korrektur: «… bis auf das Ende …«
Und von My love Story war ja trotzdem nur ein Teil des Mangas umgesetzt worden.
Schande über mein Haupt, stimmt, ich habe hier die ganzen Posts gelesen und nicht daran gedacht, dabei ist dieser Anime so dermaßen gut umgesetzt, trotz dass es nur ein TEIL vom Manga war. :O
Ich hab mal die Theorie gehört, das RomComs meistens deshalb nach dem Liebesgeständnis enden, weil die Mangakas typischerweise ewige Single-Nerds seien, die einfach keine Ahnung haben, wie es nach dem Geständnis weitergeht …
Wie wär’s mal wenn eine Romcom zur Abwechslung mit der Beziehung anfängt, aber auch zeigt wie es dazu kam. Wobei ich einen aus der letzten Season kenn bei dem das wohl der Fall ist. Mir ist aber der Name entfallen
Mir fiele in der HInsicht von den neueren Titeln nur »Shikimori« ein. Den fand ich aber langweilig. Habe mich durch die Serie gequält. Aber ja, so ein Anime á la »How I Met Your Mother« hätte was.
TONIKAWA: Over The Moon For You ist so eine Serie
Meinst du vielleicht Shikimori’s Not Just a Cutie ?
Tonikawa ist ein gutes Beispiel…… Da geht es mit der Hochzeit los und dann wird es erst interessant….. Das ist eigentlich einer meiner liebsten Romcoms….
Meine Antwort zur Frage »Sollten RomCom-Anime nach dem Geständnis enden?«
NEIN sollten sie nicht
Wofür schaut man und Fiebert man den mit ….
Sry das ist so als wenn ich nen Sterne Koch Zuschaue wie er vor meiner Nase das Beste Stück zubereitet und auf einmal Puff issa Wech Samt Fleisch ….
und jedes mal Steht man da mit Leeren Magen …
Nene
Ich finde gequetschte Enden wie z. B. bei Osamake abstoßend. Statt einer zweiten Staffel eine zerhackte zwölfte Folge, bei der ich kaum durchblicke. Bei den Quintuplets hat’s lange gedauert, aber da gab es eine klare Entscheidung. Quintuplets ist es aber auch wert, sich so lange zu gedulden. Bei einer Romcom will ich am Ende erleichtert, zufrieden und glücklich eine Träne im Augenwinkel verdrücken, dann stimmt es.
Na ja, bei Osamake war der Titel ja eh Programm. Die Kindheitsfreundin hat gewonnen. Ich fand den Titel für eine RomCom eher mau, der Humor war stumpf (aber genau die Art von Comedy mag ich). Ergo: Kann man sich geben, aber ein wirkliches Meisterwerk war er jetzt nicht. Geht die LN eigentlich weiter?
»Sollten RomCom-Anime nach dem Geständnis enden?«
Nein.
Hätte es schon gern, wenn Mann und Frau, mal Heiraten und Kinder bekommen.
Das muss jetzt nicht bei jedem sein, darf auch gern ein Kuss zwischen den beiden sein.
Ich würde sagen es kommt auf die Titel an, es mag durchaus viele Titel geben wo früher ein Ende besser gewesen wäre…gerade bei jenen Romanzen wo es ja eh nur um das zusammenkommen der Charaktere geht (und das ist der größere Teil der Titel).
Der Knackpunkt ist dann natürlich dass die wo viel Comedy drin ist halt auch andere Dinge einfach nicht gut und ernst erzählen könnten (man brauch schon eine gewisse Ernsthaftigkeit mit drin) und die Künstler selbst da teils wohl keine Ahnung von haben ebenso mit warum dann lieber zu lange rumgezogen wird. Man kann aber auch nicht leugnen dass das viel mehr bei den männlichen Hauptzielgruppentitel der Fall ist…und das sind ja bekanntlich die wo am meisten Anime dazu kommen, dann natürlich auch seltener die Vorlagen vollständig.
Bei Manga der weiblichen Hauptzielgruppentitel ist es dadurch das die Titel langsamer laufen und insgesammt auch kürzer deswegen meist sind, auch so das weniger rumgezogen wird, selbt wenn es sich um Storys dreht wo mehr das Ziel das zusammenkommen alleine ist. Manche mischen es aber auch das danach noch etwas weitergeht. Dann hat man natürlich auch schon so einige wo Paare auch schneller zusammenkommen und dann bei so einigen auch schneller Küsse oder gar mehr. Zumindest mehr Titel wo man auch Paare zusammen sehen kann.
Wer bei Anime da nicht zufrieden ist sollte ruhig mal ein paar empfehlenswerte Manga lesen…;)
so hätte man bei Josei z.b. Switch me on, Alle sind im Hochzeitswahn, Titel von Maki Enjoji, Promise Cinderella, bei Shojo z.b. Verliebt in die Nacht (enthält Supernatural u.a. von Genre) , Hatsu Haru-Wirbelwind der Gefühle, Ein Gefühl namens Liebe.
Bei Neuausgaben kann man da besonders Fushigi Yuugi und Mars ans Herz legen, auch wenn andere Genre da mit Schwerpunkt, so ist die Romantik schon ein wichtiger Punkt.
Blue Spring Ride kennen durch das jüngere alter und Anime auch mehr, da wird bezüglich dem eigentlichen Hauptpaar aber auch mehr gezogen-rumgeeiert, im Vergleich zu längeren trotzdem im Verhältnis kürzer.
Sollten RomCom-Anime nach dem Geständnis enden?
NEIN
Also meiner Meihnung nach ist es am schlimmsten wen die Story bis sie sich die liebe gestehen in die länge gezogen wird. Siehe :Rent a Girlfriend
Ausserdem kan ich dumme begriffsstutzige Hauptkaraktere nicht leiden.
Und OreGairu hätte noch nen Film bekommen müssen oder ne weitere Staffel wo man dan etwas Zeit sieht wie sie als Pärchen sind.
Auserdem hat mir am Ende der Kuss gefehlt 😭😭
Und Horimiya könnte ich den beiden noch 10 Staffeln zuschauen.
TONIKAWA: Over The Moon For You ist eine Richtig schöne Serie und sie fängt damit an das sie sich die Liebe gestehen.
»Ausserdem kan ich dumme begriffsstutzige Hauptkaraktere nicht leiden.«
Und genau daran mangelt es bei 90% aller Romance-Anime. Einerseits sind sie für den männlichen Zuschauer eine Demütigung und andererseits sind es geau solche Charaktere, die den Romance-Part zum stagnieren bringen; dazzu brauche es nicht einmal eine Prüderie in der Personifizierung.
Ich finde es sollte nach dem Geständnis noch weiter gehen und das Leben als Paar zeigen.
Ich verstehe aber auch die Leute, die das nicht wollen. Vor allem bei Harem Anime würden wahrscheinlich viele Manga an Beliebtheit verlieren, wenn sich der Protagonist nicht für das eigene Lieblingsmädchen entscheidet und die Liebesgeschichte mit einem anderem Mädchen weiter geht.
Ich kenne es jetzt selbst nicht, aber ich glaube in another World with my Smartphone hat der gute Bengel erfolgreich einen Harem aufgebaut und hat glaube ich sogar schon Kinder….. Nagel mich aber nicht drauf fest…. Glaube es mal gelesen zu haben, da ich damals wissen wollte wie der anime weiter geht. Glaube der hat in Japan schon 26 LN Bände.
Ore monogatari ist ein gutes Beispiel wie es nach einem Geständnis sehr gut weitergeht.
Eines der besten positiven Beispiele, wie ich finde, wird doch in der aktuellen Season mit der 2.Staffel von ToniKawa gerade fortgesetzt 🙂
Mir persönlich würde da noch MY love STORY!! einfallen schon ab folge 3 kommt das hauptpaar zusammen und trotzdem wurde es mir bis Folge 26 also Ende nicht langweilig. Natürlich auch Staffel 1 und derzeit laufende staffel 2 von TONIKAWA muss hier positiv erwähnt werden. Es ist das Problem des Autors wenn er nach dem ja keine anständige story mehr zusammen bekommt und sollte lieber das genre wechseln wenn einem nix interessantes einfällt als die schon hunderte male gesehenen missverständnisse und rumgegurke so vieler romance serien.
Was Beziehungen angeht, muss ich Recht geben, das ist einer der besten und liebevoll gestalteten Anime, die ich gesehen habe.
Im übrigen ein Anime, den ich mir immer noch für Deutschland wünsche. 😛
Finde tsuki ga kirei und just because ACU sehr gute Beispiele dafür, wie man den Zeitpunkt optimal treffen kann
Naja ist halt schwierig. Ebenso wenn es dann weitergeht, wann hört man auf? Schulabschluss? Muss man noch zeigen was sie beruflich machen? Sollte man eine Hochzeit Zeigen? Kinder? Usw… Alles ein schwieriges Thema, und ich kann nichts genaues sagen was besser ist. Kommt immer auf drauf an wie sich die Story entwickelt und wie die Charaktere sind. Wenn sie natürlich x Kapitel brauchen für ein Geständnis und dauernd nur rumdrucksen nervt das auf Dauer schon. Gibt aber auch genug Beispiele die zeigen dass es mit dem Geständnis durchaus anfangen kann
Ich denke mal es kommt nicht darauf an wie weit man geht, sondern wie das Pärchen vorher schon miteinander interagiert. Bringt ja nicht wenn sie sich zb vor der beziehung immer necken, aber nachdem sie miteinander gehen nur noch nebeneinander leben.
Kommt darauf an wie man die weitere Story umsetzen würde.
Liebe gestehen und das Leben geht aber weiter wie vor dem Geständnis weiter, totaler Müll.
Liebe gestehen und die Story geht dann weiter mit dem Fokus auf die Beziehung, Super.
Ich fühle mich eher bei den vielen Geschichte enttäuscht wo einfach mal so spontan gesagt würd, »Ok ist zu Ende«.
Ich würde da lieber einen kleinen Blick in die Zukunft haben wollen, wo man das Familienleben betrachten kann.
Ich weis ja dass die Asiaten eher Konservative sind was das zur schau stellen von Liebe betrifft. Aber leider spiegelt sich das viel zu häufig in den Mangas wieder.
Da gibt es ebenfalls genug Geschichten wo sie sich die Liebe gestehen und Ende. Zum Beispiel Tomo-chan wa Onnanoka. Dabei hätte meiner Meinung nach, noch ein Stück weiter in die neue Beziehungsdynamik zwischen Jun und Tomo eingehen können.
Ich glaub ich gehöre hier zur Minderheit, wenn ich sage ich bin eher für »Der Weg ist das Ziel«. Ich möchte eher lustige Comedyunterhaltung wo die Chars ganze Zeit am blushen sind und die Beziehung sich kaum entwickelt. Für mich baut die Story schon mit dem Liebesgeständnis ab.
Ich schaue normalerweise keine Romance Anime. Manchmal schau ich aber in eine Romcom rein, wenn die Prämisse ganz interessant klingt.
Ich hatte zB bei Tomo-chan 11 Folgen lang viel Spaß mit vielen witzigen Momenten und begleitet von 2 genialen Sidekicks: Misuzu und Carol. Aber als in den letzten beiden Folgen die Beziehung von Jun und Tomo Fortschritte gemacht hat, fand ich das ziemlich langweilig.
Deshalb ist mein Lieblingsromanceanime: Shikimori Is Not Just A Cutie.
Die beiden sind eigentlich schon ein paar aber verhalten sich nicht so.
Es wird kein extra Liebesgeständnis benötigt und es gibt ne Menge lustiger Szenen.
Das ist für meinen Geschmack der perfekte RomComtitel.
Jo, und willste selber auch gerne bei ner Frau ständig blushen und dir einen abstottern und ewig brauchen bis dur dir endlich eingestehst, verliebt zu sein? 😀
Was hat das damit zu tun?
Das ist doch eh alles nur Fiktion.
Ich dachte ich hätte klar gemacht, dass ich eh nicht der typische Romance Zuschauer bin und nur ab und zu wegen der Comedy reinschaue.
Sorry, das ich Spaß an Animes habe, die dir nicht gefallen 😀
Nicht wundern Dreambird hat generell eine komische verdrehte Welt was Anime angeht, wenn ich immer seine Nachrichten mitgelesen habe.
Richtig unangenehm was da oftmals geschrieben wird.^^«
Für mich ist Maid Sama das beste Beispiel wie es geht. Und wie man ein gutes Ende Zeigt. Grade mit den 20 Band. Und nein eine Beziehung besteht nicht aus, Ich find dich toll wollen wir Freunde sein ggf mitn Kuss sondern dann fangen sie Probleme erst richtig an. LG <3
Maid Sama fand ich auch super, aber eher den Manga, der Anime war auch nicht schlecht, allerdings hätte ich mich gefreut, wenn man im Anime mehr gesehen hätte. <3
Vielleicht sollten Autoren sich was von den Kollegen im Shoujo/Josei Manga Bereich absehen. Länger laufende Reihen enden nicht immer automatisch mit dem Zusammenkommen.
Generell ist das Problem, dass die wenigsten RomCom Anime überhaupt die ue komplette Story adaptieren.
Sex, Heirat, Kinder und dann das Aufwachsen der Kinder, die wiederum ihre eigenen Geschichten haben.
Spoiler:
Also ich finde es deutlich schlimmer, wenn der Protagonist der falschen Frau am Ende ein Liebesgeständnis macht. Für mich wird wohl Gamers immer als die LN mit der schlechtestesten Waifu-Wahl am Ende in Erinnerung bleiben. Was Karen in Band 5 & 6 Kaita antut, werde ich ihr niemals verzeihen und in Band 11 sagen sogar beide, das sie eher eine Hass-Liebe-Beziehung führen werden und keine gesunde, wie ich mir zwischen Kosei und Konoha vorstelle.
PS.: weiß jemand ob die Spinoff-Sequel-Bände bei uns schon erschienen sind also Band 13 – 15 glaube ich.
PPS.: Chaiki for the win(that never happend.
Den Kern Deiner Aussage hast Du eingangs richtig genannt, aber die hinreißende »Karen Tendou« als die falsche Waifu* zu erachten…
*Die sie im Übrigen NOCH NICHT sein kann, denn so weit geht die Erzählung in der Novelization nicht.
Also Band 11 und das Ende im Riesenrad in Band 12 sagen eigentlich schon, dass die beiden jetzt ein paar sind und zwar noch nicht verheiratet, aber das kommt dann wohl noch. *würg*
Wäre zwar schön wenn er sichs doch nochmal überlegen würde und chiaki nimmt, aber das wäre dann auch eine ziemliche funny Liebesstory. Kaita nimmt Chiaki und sein Bruder nimmt die Schwester von ihr. Ich weiß gar nicht wie die sich dann alle gegenseitig nennen. Schwäger-Schwester Schwager-Bruder. ROFL