Erfolg japanischer Musik oft von Anime-Industrie abhängig

Die japanische Nachrichten-Website Nifty News erklärte vor Kurzem in einem Artikel, dass der Erfolg japanischer Songs zunehmend von der Anime-Industrie abhängig sei. Wir fassen zusammen.

Erfolgsgarantie durch Anime

Derzeit wären die verschiedensten Branchen in Japan so abhängig von der Anime-Industrie, wie noch nie zuvor. Sie würden nicht den erwarteten Erfolg erzielen, wenn sie nicht mit ihr kooperieren. Allen voran die Musikindustrie befinde sich aus diesem Grund in einer ernstzunehmenden Krise.

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Denn während südkoreanische Künstler einen international erfolgreichen K-Pop-Titel nach dem anderen auf den Markt bringen, würden J-Pop-Titel nur durch den jeweiligen Anime internationale Bekanntheit erlangen. In der Folge würden auch immer mehr bereits populäre Künstler für höhere Erfolgschancen eine Zusammenarbeit mit der Anime-Industrie anstreben.

Als Beispiel nennt der Artikel die japanische Sängerin Ano, die das Ending-Theme »Chu, Tayousei« der siebten Episode von »Chainsaw Man« sang. Der Song steht auf ihrem offiziellen YouTube-Kanal derzeit bei über 32 Millionen Aufrufen, während all ihre übrigen Songs bestenfalls zwei Millionen Aufrufe generieren konnten. Das gleiche Bild lässt sich auch bei anderen Künstlern beobachten.

Daher ist es wenig verwunderlich, dass sich in den vergangenen Jahren viele renommierte Künstler wie »YOASOBI«, »Official Hige Dandism«, »Aimer« und »MAN WITH A MISSION« überwiegend der Anime-Branche widmen, da sie durch sie einen kometenhaften Aufstieg erlebt haben.

Die letzte Künstlerin, die durch ihre Beteiligung an einem Anime-Projekt einen ordentlichen Boost erlebt haben dürfte, war wohl Ado mit ihren Songs zu »One Piece Film Red«. Wir dürfen gespannt abwarten, ob wir auch ihre Stimme bald regelmäßig in weiteren Anime hören werden.

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Via Nifty News
©kakifly ・Houbunsha/Sakura High Band; ©1999 Toei Animation Co., Ltd. ©Eiichiro Oda/Shueisha, Toei Animation

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Kommentare

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23 Kommentare und Antworten zu "Erfolg japanischer Musik oft von Anime-Industrie abhängig"

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Ich
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Ich

Hmm … Dass Songs durch Serien oder auch Filme groß rauskommen, hat man hierzulande ja auch durchaus. Man hat damit eben eine Plattform mit der man eine breite Masse ansprechen kann. Und wenn dann jemand, der vielleicht nicht so sehr die entsprechende Musikrichtung verfolgt, einen Song hört und man den mag, hört man sich den dann eben an. Und das führt vielleicht dazu, dass man schaut, was der Interpret nicht so veröffentlicht hat.

Ich persönlich sehe Opening- und Ending-Songs eher als netten Bonus an. Wenn es mir gefällt, höre ich es mit an und wenn nicht, überspringe ich es. Großartig mehr habe ich damit dann auch nicht zu tun.

Gerithos
Gast
Gerithos

Das ist mir auch schon aufgefallen und ehrlich gesagt verstehe ich es nicht. Ich glaube, Japan schafft es nicht, seine Kultur abseits von anime zu exportieren. Serien, Filme, nichts davon wird wirklich exportiert. Ich kann auf Netflix unzählige koreanische Produktionen schauen. Die sind handwerklich oft top gemacht, bringen die Kultur ein und präsentieren Korea somit stark, auch die esskultur ist da sehr präsent. Kpop ist natürlich ein Phänomen, aber solche Idol Gruppen gibt es in Japan ja auch, nur exportiert Japan die nicht. Japan wirkt sehr a geschottet und abseits von anime und games gibt es nicht wirklich eine exportbewegung, als hätten sie es nicht nötig. Dabei wäre es sehr angebracht, man sieht es ja an Korea was es bringt. Der Einfluss ist enorm und damit auch die wirtschaftliche Bedeutung.
Erst letztlich habe ich einige japanische Produktionen bei Netflix entdeckt, also es ändert sich zumindest etwas, nur leider dauert es sehr sehr lange. Entweder sind es dating shows oder game shows, nur eine satire Show bisher hat mir gut gefallen und das Drama »informa«, das ist klasse. Alice in borderlands ist ja streng genommen auch nur de Adaption, genau wie erased

Mana
Gast
Mana

Also die jap Serien/Filme mit Sub findet man bei Neflix ansich schon länger, die gehen halt wohl einfach mehr unter, weil weniger und Netflix wirbt in Vorschauen-Empfehlungen ja auch nicht automatisch für alles aus seinen eigenen Katalog.
Von dem was ich teils mitkriege, scheint mir aber auch, dass viele der japanischen RL-Titel einfach auf irgendwelchen anderen Stream-Plattformen festhängen die man sich dann wenn extra holen muss (bzw oft nur für mehr am pc nutzbar, bringt dann Leuten die am tv schauen wollten z.b. nichts etc) oder international ansich halt weniger genutzt werden. Weswegen man so leicht einfach weniger von mitkriegt. Deutche Synchro z.b. kriegen solche im Vergleich aber dann halt genauso weniger..

DesPudelsKern
Gast
DesPudelsKern

Das ist aber nicht nur in Japan bei Animes so….. Das erinnert mich an den Song der in der Microsoft Internet Explorer Werbung lief….. Der Song schoss durch die Decke und vorher kannte den Künstler keine Sau…. Obwohl ich bei Ado sagen muss das ich sie seit den One Piece Songs weiter verfolgen werde, da ich finde das sie eine hammer Stimme hat. Hoffe da kommt noch mehr von ihr aus richtung anime.

flomba
Gast
flomba

Ich mag mich täuschen, habe das aber immer eher so verstanden, daß man bei langlaufenden Erfolgsserien gerne mal unbekanntere Leute oder Newcomer ein bißchen angeschoben hat, oder umgekehrt ganz neue Serien gerne mal mit bekannten Pop-Namen aufwertet.
Natürlich ist das ein Riesensprungbrett und war es auch immer schon.
Von den ganzen VAs, die für ‘ihre’ Serie gleich mal auch op/ed einsingen, mal ganz abgesehen.

In den letzten Seasons hab ich ein paar neue Namen gehört, die ich interessant fand, und es steht vielleicht sogar ein Generationenwechsel an. Das Bild von der immer noch nicht verheirateten Endzwanzigerin ist ja nicht auf die anime-typische Oberstufenlehrerin beschränkt, sondern wird da lediglich als gesellschaftliche Erscheinung porträtiert. Und gerade von den Sängerinnen schaffen es nur sehr, sehr wenige, über diese Grenze hinweg aktiv und relevant zu bleiben.

Medusa
Gast
Medusa

Stimmt schon. Der Großteil meiner japanischen Playlist besteht aus Songs zu Animes. Dann einige Songs von Bands/Interpreten, die ich durch Anime kennen und ein eher kleinerer Anteil den ich nur durch Youtube oder TikTok kenne. Mittlerweile ist mein Interesse an japanischer Musik sogar größer, als an Anime.
Ist auch immer schön zu sehen, wie Künstler plötzlich in Anime zu hören sind, wie zuletzt Ado im One Piece Red Film.

Saya
Gast
Saya

Bestes Beispiel zur Zeit: YOASOBI bei Oushi no Ko. Der song geht bei TikTok gerade Viral.

AsIFall
Gast
AsIFall

»Idol« ist auch ein Banger. Yoasobi haben mich mit dem Lied gecatched und die Tatsache, dass die Lieder selbst geschrieben und komponiert sind, versüßen es mir zusätzlich. Habe jetzt »The Book 2« und »Hajimete no« im Wohnzimmerschrank und die physische Single zu »Idol« ist vorbestellt.
Yoasobi versuchen ja auch internationales Publikum zu erreichen und haben ja neben den drei japanischen EPs auch zwei englischsprachige EPs veröffentlicht, allerdings nur digital als Download und Stream. Da ich weder Downloads noch Streaming bevorzuge, kann ich mich nicht an den englischsprachigen Versionen ihrer Lieder erfreuen, dafür aber an dem japanischen Original.

Inuyasha
Gast
Inuyasha

Das einige davon nur wegen Anime bekannt sind ist echt schade, denn besonders die kleinen Perlen find ich um einiges besser als den Westlichen Main Stream. In meinen Playlisten findet sich oft einiges an japanischen Interpreten die ein Großteil der Japanischen Bevölkerung wahrscheinlich nicht einmal selbst kennt, wenn man bei Yukio, Nayuta, Ariabl’eyes, Dragon Guardian, Endorfin, Imy, Kotone, Schönberg, – Lost Fairy -, Itsuki Natsume, Salty Dog, Risa Yuzuki und Broken By the Scream nach den Monatlichen Hörern auf Spotify geht.

CultureConnoisseur
Gast
CultureConnoisseur

Mit den Op/Ending-Songs und OSTs bring ich immer den Anime in Verbindung, ansonsten würde ich die nicht hören.

Anon
Gast
Anon

Kpop ist nicht wegen der Musik berühmt. Natürlich darf die Musik nicht schlecht sein, ich mag einige kpop Songs. Aber die weltweite Berühmtheit kommt von den hübschen Jungs und Mädels, die mit 12-14 für 4-6 Jahre trainiert werden um sich dann in jeder Hinsicht perfekt darzustellen. Wenn es nur ein paar Musiker wären, in ihrer Garagenband, dann würde niemand denen in ihrer fremden Sprache zuhören.

Die japanischen Bands müssten froh sein, dass sie überhaupt diese Chance haben. Deutsche Bands haben das nicht. Gibt es außer Rammstein überhaupt jemanden weltbakennten, der auf Deutsch singt?

AsIFall
Gast
AsIFall

Die Toten Hosen kämen eventuell zumindest nah ran.
Haben eine riesige Fangemeinde in Argentinien und Uruguay.

Myuki
Gast
Myuki

Leider treffen die Openings & Endings nicht meinen Geschmack. Meine japanische Playlist besteht grösstenteils aus ONE OK ROCK oder MY FIRST STORY

AsIFall
Gast
AsIFall

Dann waren MAN WITH A MISSION oder SAYURI etwas für dich. Oder ELFENSJóN. Letztere ist eine Dojin-Gruppe, bestehend aus dem ehemaligen ASRIEL-Musiker und der Mangaka Kachiru Ishizue (u.a. ROSEN BLOOD).

Myuki
Gast
Myuki

Danke für die Empfehlung^^ Werde es mir anhören

Remiel
Gast
Remiel

Bin nur über Animes zu J-Pop gekommen.

Fast alle Songs die ich höre sind von Sängern die mindestens einmal einen Anime Op gemacht haben.

Daher kann ich das schon nachvollziehen, dass die alle Op/ED machen wollen 😅

Mit K-Pop kann ich z. B. gar nichts anfangen, aber nicht weil ich es schlecht finde, sondern da ich keinen Bezug dazu habe.

Bei J-Pop höre ich einen Song und dann höre ich dazu das Album. Kannte auch YOASOBI nicht bis Oushi no ko.

AsIFall
Gast
AsIFall

Yoasobi waren mir durch Beastars bekannt, zumindest vom Namen her. Da ich Beastars (noch) nicht gesehen habe, kannte ich deren Musik auch nicht. Auch erst durch »Oshi no Ko«. Und ich bin ehrlich: Das Lied ist ein Banger.

Destinyfalcon
Gast
Destinyfalcon

Ist doch Unsinn. Das liegt daran das die japanischen Künstler erst hier vertreten sind wenn sie berühmt werden. Es gibt ja keine Japaner die sich sofort an internationale Marken Ran trauen damit diese dann international auch Werbung machen. Wer kann den schon japanisch lesen oder schreiben? Korea macht mit der Werbung wegens den Internationalen weg. Es gibt auch Bands die international Erfolgreich sind ohne Anime sehe Babymetal. Wenn die Künstler sich Mal aus ihrer bubble raus bewegen würden, sich an internationale Veranstaltung kümmern würden und alles würden sie auch außerhalb mehr Beachtung finden als nur durch Anime die eben international ausgestrahlt werden.

AsIFall
Gast
AsIFall

So einfach ist das leider nicht.
Babymetal sind weltweit berühmt geworden aufgrund der ungewöhnlichen musikalischen Combo aus J-Pop und Metal. Und selbst da haben sie Hilfe gebraucht. Wären Babymetal damals nicht von Lady Gaga eingeladen worden, als Vorgruppe für sie aufzutreten, wäre die Gruppe nicht weltweit bekannt geworden. Überdies haben Babymetal einen schweren Stand: Ich war am vergangenen Freitag in Köln, als Babymetal mit Lordi als Vorgruppe für Sabaton aufgetreten sind. Während Lordi überwiegend in den Himmel gehoben wurden, hatten einige Besucher nur Hohn und Spott für Babymetal übrig (»J-Pop-Gehobse zu Metalklang«). Wirklich schade, denn Babymetal wissen zu performen. Im November gehe ich erneut zu Babymetal nach Köln. Wäre nach Rock am Ring 2018 und eben vergangenen Freitag mein drittes Babymetal-Konzert.
Um über den großen Teich zu springen ist natürlich Eigeninitiative notwendig, das stimmt. Aber ohne große Hilfe ist es sehr schwer bis fast unmöglich.
Ado hätte ohne ihrer Bekanntheit keinen Vertrag bei Geffen Records unterzeichnen können.
MAN WITH A MISSION wurden durch ihre Zusammenarbeit mit Patrick Stump von FALL OUT BOY und ZEBRAHEAD, mit denen sie befreundet sind, wirklich international bekannt und touren regelmäßig in Europa und Nordamerika. Die erste Nordamerikatournee wurde aus eigener Tasche finanziert, ging aber nicht wirklich von Los Angeles hinweg.
Abseits von diesen Gruppen kannte ich – bevor ich wieder angefangen habe, Anime zu schauen – nur Gruppen wie Crossfaith, Coldrain und Crystal Lake, die aufgrund ihres Musikstils sich in der Rock- und Metalszene einen Namen machen konnten.

Mana
Gast
Mana

Ich finde ja man verlässt sich zu sehr drauf und versucht so anderweitig halt zu wenig was zu verbessern…ich meine es ist halt nervig wenn regelmässig Idol-anime nur aus solchen Werbe-Zwecken rauskommen (also noch unabhängig von der OP/ED Sache anderer Titel)…dagegen sehen in der Menge andere Genre-Abwechslungen in Animeform halt auch alt aus. Und das man sich so mehr auf die beliebten üblichen Anime stürtzt ist ja durch die lange vorhande Zielgruppen und Genreeinseitigkeit auch lange nichts neues…

Aber das Hauptproblem ist halt einfach wie überall, weil man meint alles nur aus Werbung mehr zu produzieren schneidet man sich halt längst und längerfristig in vielerlei Hinsicht ins eigene Fleisch und für manche Fangruppen -bezüglich Abwechslung- sowieso schon lange…
trotzdem macht man halt überall den Stiefel einfach so weiter, so kommt man aus solchen Sackgassen halt auch nciht wirklich.

AsIFall
Gast
AsIFall

Aus meiner persönlichen Sicht kann ich diesen Bericht für mich selbst bestätigen. Ich würde die meisten japanischen Künstler gar nicht kennen, wenn ich sie nicht durch OPs oder EDs von Anime für mich entdeckt hätte.
Ausnahmen wären Coldrain, Crossfaith, Crystal Lake (die alleine aufgrund ihrer Musikrichtung international in der Rock-/Metal-Szene bekannt geworden sind) oder Dojin-Gruppen wie Elfensjón, Imperial Circus Dead Decadence und Undead Corporation, die mir von Bekannten als musikalische Geheimtipps schmackhaft gemacht wurden oder die man durch Zufall selbst auf YouTube findet.
Allerdings muss ich zu meinen ersten Satz noch hinzufügen, dass ich inzwischen wesentlich mehr japanische Musik höre als Westliche. Gut, ich habe nie wirklich westliche Popmusik gehört, aber J-Pop hat es mir echt angetan. Wenn mir ein Künstler wirklich gefällt, versuche ich mir jedes Album zu holen, die EPs auch, wenn es nötig ist.
Ich glaube aber nicht, dass das Problem der japanischen Musik nur auf ihre Abhängigkeit von der Anime-Industrie zurückzuführen ist. Die japanische Musikbranche war seit jeher vom Rest der Welt isoliert und es wurde nicht darauf geachtet, ob die Musik auch international erfolgreich sein kann. Südkoreanischer Pop hingegen hat das Erfolgsrezept für internationale Hits aufgegriffen und in ihre Musik integriert, weswegen jetzt K-Pop-Gruppen wie Pilze aus dem Boden schießen.
K-Pop-Gruppen werden zum Teil international bekannt, ohne dass sie vorher irgendein Lied veröffentlicht haben mussen, z.B. Zerobaseone, die jetzt im März durch eine Survival-Talentshow zusammengestellt wurde, im Juli debütieren werden und trotzdem bereits Konzerte in Japan gespielt haben. Ich persönlich kann mit derartigen Konzeptgruppen und »Retortenbands« nicht wirklich etwas anfangen, aber der breiten (»jungen«) Masse gefällt es.
Es gibt zwar die ein oder andere Gruppe, wo ich sage, »okay schlecht sind die jetzt nicht«, aber gänzlich meinen Geschmack ist es nicht.
Ich denke, dass die japanische Musikbranche aus der Isolation ausbrechen muss und sich stärker dem internationalen Markt zuwenden sollte um auch außerhalb Japans erfolgreicher zu werden. Da kann die Zusammenarbeit mit der Anime-Szene schon hilfreich sein. YOASOBI gehen gerade mit »Idol« international durch die Decke, zumindest im Südostasiatischen Raum mit Charteinstiegen in Vietnam, Singapur, Hongkong, Taiwan und sogar Südkorea. Hinzukommen Notierungen in den Global 200 von Billboard, wo sie zwischenzeitlich sogar Platz neun erreichen konnte, Platz fünf in den weltweiten YouTube-Charts.
Ado hat es sogar geschafft, in Spanien und Frankreich zu charten und hat sogar einen internationalen Plattenvertrag bei Geffen Records unterschrieben. MAN WITH A MISSION gehen regelmäßig international auf Tournee, haben Besprechungen im britischen Rock Sound und dem Kerrang! erreicht, international stehen sie bei Century Media und JPU Records unter Vertrag.

Inuyasha
Gast
Inuyasha

Oh, jemand der tatsächlich Elfensjón kennt?

Wächterin Eatos
Gast
Wächterin Eatos

Ja würde ich jetzt nicht als falsch an sehen.
Ich merke es ja auch bei mir, wenn mir der Anime zusagt, kann es sehr gut sein, dass auch das OP/ED mir mehr zusagt und ich es feiere, ist allerdings nicht bei allen Anime so. 😛