Auf der offiziellen Website des »Star Wars«-Franchise wurde vor Kurzem verkündet, dass die zweite »Star Wars: Visionen«-Staffel ab dem 4. Mai 2023 passend zum »Star Wars Day« weltweit exklusiv auf der Streaming-Plattform Disney+ auf Abruf zur Verfügung stehen wird.
Kurzfilme aus neun Ländern
Der zweite Teil des »Star Wars: Visionen«-Projekts besteht wie bereits der Vorgänger erneut aus neun animierten Kurzfilmen. Während am Vorgänger jedoch lediglich japanische Animationsstudios beteiligt waren, sind im Nachfolger Studios aus neun verschiedenen Ländern vertreten.
Der einzige in Japan produzierte Kurzfilm trägt den Titel »The Pit« und wird im Studio D’art Shtajio in Zusammenarbeit mit Lucasfilm Ltd. produziert. Für die Regie und das Drehbuch ist LeAndre Thomas verantwortlich, während Justin Ridge als Co-Director fungiert.
Kurzfilme der zweiten Staffel:
- »Aau’s Song« – Triggerfish (Südafrika)
- »I Am Your Mother« – Aardman (Großbritannien)
- »In the Stars« – Punkrobot (Chile)
- »Journey to the Dark Head« – Studio Mir (Südkorea)
- »Screecher’s Reach« – Cartoon Saloon (Irland)
- »Sith« – El Guiri (Spanien)
- »The Bandits of Golak« – 88 Pictures (Indien)
- »The Pit« – D’art Shtajio (Japan) & Lucasfilm Ltd. (USA)
- »The Spy Dancer« – La Cachette (Frankreich)
Die neunteilige erste Reihe wurde am 22. September 2021 auf der Streaming-Plattform Disney+ veröffentlicht und erzählt voneinander unabhängige Geschichten, die Elemente der japanischen Mythologie und den japanischen Lebensstil mit dem »Star Wars«-Universum verbinden.
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Ankündigung:
Via ANN
© 2021 & TM Lucasfilm Ltd.
Selbst die schlechteste Episode von Visionen, ist besser als die gesamte Sequel Triology und vor allem besser als »The last Jedi«
Ich habe nichts gegen starke weibliche Charaktere, aber Rey ist einfach viel zu perfekt und eine absolute Mary Sue, mit Plot-Armor die sogar stärker ist, als der Schild von Captain Amerika und die Knochen von Wolverine.
Immerhin bessere Studio-Auswahl als in der ersten Staffel.
Kappa