Auf dem Twitter-Account der Anime-Serie »The Vampire Dies in No Time« (jap.: »Kyuuketsuki Sugu Shinu«) wurde heute verkündet, dass die zweite Staffel ab dem 9. Januar 2023 in japanischen Fernsehen ausgestrahlt wird. Einen neuen Trailer findet ihr weiter unten in diesem Artikel.
Video stellt Opening vor
Die zweite Staffel entsteht erneut unter der Leitung von Regisseur Hiroshi Koujina (»Rainbow«) im Studio Madhouse. Yukie Sugawara (»No Guns Life«) übernimmt abermals die Serienkomposition, während Mayuko Nakano wieder das Design der Charaktere beisteuert.
Der Opening-Song der neuen Folgen trägt den Titel »NEW DRAMA PARADISE« und wird von Jun Fukuyama gesungen, der in der Serie den Protagonisten Draluc spricht. Das Ending-Theme »Cozy Crazy PARTY!« stammt von Takayuki Kondou and Daisuke Onos Vocal Unit TRD.
Die Serie adaptiert den gleichnamigen Manga von Itaru Bonnoki, welcher seit Juni 2015 im »Weekly Shounen Champion«-Magazin publiziert wird. Bislang erschienen 22 Bände im japanischen Handel. Der 23. Band ist für den 8. Dezember 2022 angekündigt. Hierzulande ist das Werk nicht erhältlich.
Trailer:
Dieses externe Video stammt von YouTube.
Handlung:
Der Vampirjäger Ronald begibt sich zum Schloss von Draluc, einem unbesiegbaren Urvampir, um ein vermisstes Kind zu retten. Allerdings ist Draluc in Wirklichkeit ein extrem erbärmlicher Vampir, der in erschreckendem Tempo stirbt und zu Staub wird!
Dies ist eine wilde Vampir-Comedy-Serie, die von Draluc, dem schwächsten Vampir auf Erden, Ronald, der hart arbeitet und John, einem Armadillo, handelt. Umgeben werden sie dabei von Idioten und Perversen. Gib alles Ronald, um auch heute Abend den Frieden und die Ordnung zu beschützen!
©Itaru Bonnoki (AKITASHOTEN)/ The Vampire dies in no time
Yes!!!!!!!!!!!!!
Sehr geil! Der Anime ist genau meine Art von dummer Humor. Love to see more! 😀
Im Januar also … ein Blick kann ja nicht schaden.
Mir fiel bei der ersten Staffel gleich die absolute on top synchro auf – aber trotzdem das eigentlich total mein Fall sein sollte kam ich nicht sonderlich weit weil der Slapstick einfach ein tacken too much war