Auf dem offiziellen Twitter-Account der Anime-Serie »Sugar Apple Fairy Tale« wurde heute verkündet, dass diese ab Januar 2023 im japanischen Fernsehen zu sehen sein wird.
Anime entsteht bei J.C.Staff
»Sugar Apple Fairy Tale« entsteht unter der Regie von Youhei Suzuki (»Shimoneta«) im Studio J.C.Staff. Kiyoshi Mizukami übernimmt die Serienkomposition, während Haruko Iizuka (»Josie, der Tiger und die Fische«) für das Design der Charaktere verantwortlich ist. Der Streaming-Dienst Crunchyroll zeigt die Serie im japanischen Originalton mit deutschen Untertiteln im Simulcast.
Im japanischen Sprechercast sind unter anderem Yuka Nukui (Ginny in »Interspecies Reviewers«) als Ann Halford und Masaaki Mizunaka (Keisuke Baji in »Tokyo Revengers«) als Shall Fen Shall zu hören, während Rie Takahashi (Mash in »Fate/Grand Order«) die Rolle von Mythrill Rid Pod übernimmt und Tomoaki Maeno (Decim in »Death Parade«) den Charakter Hugh Mercury spricht.
Die originale Light Novel von Miri Mikawa wurde von April 2010 bis Februar 2015 mit den Illustrationen von Aki in 17 Bänden im japanischen Handel veröffentlicht. Eine Manga-Adaption von Udon Yozorano wird seit November 2021 im Seinen-Magazin »Young Ace« publiziert.
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Trailer:
Dieses externe Video stammt von YouTube.
Handlung:
Nach dem Tod ihrer Mutter beschließt Anne Halford, dass sie wie ihre Mutter Silberzuckermeisterin werden möchte – ein hoch angesehener Beruf im Königreich Highland, in dem es nur sehr wenige Meister dieses Handwerks gibt.
Anne macht sich auf den Weg in die Stadt Lewiston, in der die königliche Familie einmal jährlich ein Zuckerskulpturenfestival veranstaltet. Um eine Silberzuckermeisterin zu werden, muss sie den ersten Platz belegen und eine königliche Medaille erhalten.
©KADOKAWA CORPORATION 2021
den werd ich DEFINITIV mir ansehen! der trailer war mal erste sahne und die figuren sind wunderbar gezeichnet. und so, wie ich das sehe, ist da auch romantik mit dabei. zwar war der trailer sehr hilfreich, aber in einem anime, der eigentlich essenszuberitung im sinn hat, schwerter und magie? naja. ich lass mich überraschen was zu was führt.
wird jedenfalls »süß«
Japp sieht schon toll aus alles. 🙂
Die etwas andere Genre und Storymischung wundert jetzt nicht, ist halt einer der etwas anderen Titel für die weiblichen Hauptzielgruppen, wo ja seltener Anime bekommen. Da orientiert man sich halt an der originalen Novel.
Das die neuste Mangadaption mal in einen anderen Magazin läuft, ändert daran ja auch nichts, dass wird wohl eher Platz-Schnelligkeitsgründe haben, oder auch gewollte Taktik, damit männliche Fans mal leichter über den Tellerrand schauen. Aber die meisten gemischten Zielgruppenmagazine fingen oft nur mehr mit einer an, denn kein Magazin muss ja auf Dauer die eine-gleiche feste Ausrichtungen haben…
Was die sich auch immer einfallen lassen….. Happy Sugar Life…… Ach nee… Das war was anderes…. 😅
Ach ja, die große einflügelige männliche Fee und die Zuckerfiguren. Stimmt. Es läuft also bei Crunchyroll. Dann schaue ich mal rein. Mal sehen, ob das Mädel Poke … ähm … ich meine Silberzuckermeisterin wird.
Gotta eat ´em all.
Haha! Ja genau so!
War ja fast absehbar das die wo schon mehr angekündigt wurden, dann eher bei CR laden, wo es ja mal die Ansage gab, dass man sich mehr um Titel für mehr weibliche Fans bemühen würde, da die ja weniger vertreten.
Diese Zielgruppen-Sache ist mir persönlich eigentlich egal. Ich schaue, ob mir das gefällt und mich unterhalten kann. Das ist für mich die Hauptsache. Ob der Anime eher für Frauen oder Männer gedacht ist, spielt für mich dann nicht wirklich eine Rolle.
Es ist ja auch besser nach der gesamten Mischung zu gehen, die Hauptzielgruppen sind ja eh nur mit zu Orientierung und sagen einen vorab eben neben dem Zeichenstil, etwas über den Erzählstil, so manch mögliche Inhalte aus. Die Länge der Vorlagen ist ja für manche auch nicht unwichtig, die ist halt bei den weiblichen z.b. auch meist kürzer, während bei den männlichen mehr gezogen wird, was halt den Titel auch oft nicht so gut tut.
Letztendlich muss man aber halt auch wirklich mehr schon von etwas gesehen bzw vorallen gelesen haben, um dann so wirklich manches da besser direkt einschätzen zu können. Denn wenn man etwas noch garnicht (groß) probiert hat, weiß man garnicht ob es nicht doch den eigenen Geschmack mit treffen kann. – Und der kann so gesehen auch gegensetzlich zu dem eigentlich angepeilten mehr der Fall sein.
Weibliche Fans machten das halt eh schon immer deutlich leichter als die männlichen…die warum auch immer, sich häufiger an ihre eigenen Zielgruppen mehr festkrallen und anders dann garnicht mal wirklich probieren. Wobei sie halt auch im Animebereich und bei bekannteren Titeln auch deutlich mehr Auswahl und Möglichkeiten haben als eben anders drum, und es deswegen teils wohl auch nicht wirklich für nötig halten über den Tellerrand zu schauen. – Früher als z.b. noch mehr gemischtes im free tv kam war das noch deutlich anders-leichter und auch beim Mangabereich wo weniger (und ausgelichener allgemein) kam, war das damals selbstverständlicher für viele, als heutztuage.
Als ich den Namen las, musste ich an Fairy Tail denken 🤔