Fans wählen die Top 20 besten Harem-Anime aller Zeiten

Welcher Harem-Anime hat euch am besten unterhalten? Bei welchem wolltet ihr am liebsten mit dem Protagonisten tauschen? Diese Live-Umfrage soll Aufschluss darüber geben, welcher Titel der beste Harem-Anime aller Zeiten ist. Nachfolgend findet ihr die Ergebnisse.

Das aktuelle Zwischenergebnis

Auf der Website Ranker wird seit einiger Zeit ein Live-Voting durchgeführt, um herauszufinden, welchen Harem-Anime die Fans am besten finden. Wir wollen euch das aktuelle Ergebnis (Stand: 12. Oktober 2022 um 11:00 Uhr) wie gewohnt natürlich nicht vorenthalten.

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Unter die Top 20 der besten Harem-Anime schafften es unter anderem »To Love-Ru« und »Date A Live« sowie die Romance-Comedy-Serie »The Quintessential Quintuplets«. Auch der Ecchi-Anime »Testament of Sister New Devil« und »Trinity Seven« konnten einen der oberen Plätze belegen.

Was haltet ihr von den Platzierungen? Stimmt ihr mit dem aktuellen Stand des Rankings überein? Welchen Harem-Anime empfandet ihr als den besten aller Zeiten«? Lasst es uns wissen!

Mehr zum Thema:

RANKING

20. Overlord

19. Bladedance of Elementalers

18. Absolute Duo

17. Campione!

16. Rosario + Vampire

15. World Break: Aria of Curse for a Holy Swordsman

14. Hundred

13. Demon King Daimao

12. Undefeated Bahamut Chronicle

11. No Game No Life

10. Highschool of the Dead

9. To Love-Ru

8. Sekirei

7. Monster Mädchen

6. Infinite Stratos

5. Trinity Seven

4. The Testament of Sister New Devil

3. Date A Live

2. The Quintessential Quintuplets

1. HighSchool DxD

© 2019 Koushi Tachibana, Tsunako/PUBLISHED BY KADOKAWA

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Archer

Overlord? Das ist doch kein Harem Anime 😀
Da ist ja sogar Akame ga Kill deutlich mehr Harem 😀

BartolomeoSenpai

So siehts aus, den hätte ich in der Liste niemals erwartet 😅

Der sauber-Seifen Mann

Oder Pokemon;) Wie viele Weiber hatte Ash schon dabei?

Mana

Das liegt wohl eher daran dass Harem nicht jeder gleich benutzt…für manche ist es nur wenn romantisches Interesse da ist (gibts ja auch häufiger), für andere aber ebenso richtig eben wenn nur mehre (mehr vom andere Geschlecht) um einen Charakter herrum sind und ihn z.b. auch mehr bewundern-unterstützen, es sind also quasi etwas andere Harems. Denn letztendlich hat man ja bei solchen meist trotzdem bewusst für den Fan mehrere gewisse Charaktere als Service drin.

Matze

also ich bitte euch wenn es um harem geht dan ist to love ru die unangefochtene nr 1

Vampire

Als ich alleine die Überschrift gelesen habe dachte ich genau das gleiche 😅

Akai

The Quintessential Quintuplets für mich klare Nummer 1

BartolomeoSenpai

Dito!

flomba

Mein persönlicher Favorit und guilty pleasure Titel ist in dieser Kategorie ja Samurai Girls. Die story ist zwar ein bißchen verschlüsselt, aber das Artwork ist einzigartig.

Sonst, ja, Overlord hat da nichts zu suchen, der Harem-Aspekt ist da nur extrem schwach ausgeprägt.

Und ein paar Titel im Ranking, die ich für wirklich gräßlich halte. Aber sind halt gestandene Harem-Shows. Ist anscheinend nicht so wirklich mein Genre 😉

lex

Samurai Girls ist tatsächlich auch bei mir der einzige aus dem Genre Harem/Ecchi, den ich komplett gesehen habe (alles andere genervt abgebrochen). Der ist auf bescheuerte Weise doch ganz lustig und die traditionelle Tusche-Optik ist sehenswert.

Kazama Richi

Ach ja, Harem, unter den in Manga/Anime besonders populären Konzepten wohl das, mit dem ich die mit Abstand größten Probleme habe. Harem ist so ein Musterbeispiel für die Regel: „Wenn etwas zu schön ist, um wahr zu sein, ist irgendwas faul.“ Ich werde jetzt nicht die Diskussion anreißen, warum Polygamie (nicht zu verwechseln mit wechselnden Beziehungen) nicht nur moralisch hochproblematisch, sondern auch aufgrund ihrer gesellschaftlichen Auswirkungen eine denkbar schlechte Idee ist; sondern betrachte das hier nüchtern aus Autorensicht, und da führt Harem unweigerlich zu einer Figurenkonstellation, die eigentlich verpönt ist und falsch angepackt sehr schnell zu einem Mary-Sue-/Gary-Stu-Szenario führen kann: Alle Figuren, die Teil des Harems sind, sind nahezu ausschließlich auf den Protagonisten zugeschnitten und füllen nur eine ganz bestimmte, ihnen zugedachte Rolle aus, wobei üblicherweise je nach Größe einmal die ganze Palette an Stereotypen basierend auf Vorlieben und Fetischen verschiedener Fans, durchgekaut wird, von der obligatorischen Tsundere über die „große ‚Ara ara‘-Schwester“ bis hin zur Quoten-Lolita. Das sorgt zwar für eine gewisse Vielfalt, die Charaktere abseits des Protagonisten gewinnen aber selten an Eigenständigkeit und in der Regel bleibt die Charakterentwicklung oberflächlich und vorhersehbar. Der Protagonist ist je nach Szenario entweder der idealisierte Alleskönner oder ein absolut austauschbarer 08/15-Typ. Kombiniert man die Fähigkeiten von Ersterem mit dem Aussehen von Letzterem, nennt man das auch „Kirito“(-Klon).

Gleichwohl kommt hinzu, dass Harem objektiv ein inhärent sexistisches Konzept ist: Man hat den Protagonisten, um den sich alles dreht, der für seine Frauen „alles“, der „einzig Wahre“ ist, aber jede Frau in seinem Harem ist nur eine von vielen, auch wenn jede gern „die Eine“ wäre. Selbstverständlich ist das genauso problematisch, wenn die Geschlechter vertauscht sind, aber die Beispiele für so eine Konstellation können wir im Anime-Bereich quasi an unseren Fingern abzählen, und dementsprechend eindeutig gendere ich das Ganze, was sich auch am Ende im Umgang der Konsumenten damit widerspiegelt, denn bei „eine Frau, viele Männer“ erlebt man immer noch eine ungleich höhere Bereitschaft, dem Werk allzu schnell den Stempel „Mary Sue“ aufzudrücken, während der „klassische“ Harem, wie man an Listen wie dieser sehen kann, große Erfolge verbuchen kann, was nicht daran liegt, dass letztere Werke durchgehend besser geschrieben seien – im Einzelnen mag es stimmen, in den meisten Fällen aber nicht. Man merkt einfach, wer hier die Zielgruppe ist, der bereits an anderer Stelle gefallene Satz „Etchi und Harem kommen selten allein“ kommt auch nicht von ungefähr.

Eine wesentliche Rolle spielt hier auch die Inszenierung des Protagonisten, denn diese, die so selbstverständlich davon ausgehen, dass „ihre“ Frauen sich irgendwie miteinander engagieren und sich mit dem Teilen abfinden, sind mitunter genau die Art von Typen, für die es umgekehrt überhaupt nicht in Frage käme, auch nur eine ihrer Frauen oder zumindest „die Eine“ mit einem anderen Kerl teilen zu müssen. Das ist zwar durchaus realistisch, aber nicht wirklich sympathisch. Was du nicht willst, das man dir tu’, das füg’ auch keinem andern zu. Du willst nicht das fünfte Rad am Wagen sein? Dann erwarte nicht von einer anderen Person, die du „liebst“, dass sie das auf sich nimmt.
Nimmt sich das Harem-Szenario diese goldene Regel zu herzen und zwingt den Protagonisten zu einer Entscheidung, ist es wiederum für mich persönlich eher deprimierend und alles andere als eine wünschenswerte Fantasie – ich denke, im echten Leben kann man(n) froh sein, wenn man nie in die Situation gerät, zwischen mehreren Personen wählen zu müssen, von denen man sich jede Einzelne auf ihre Weise an seiner Seite vorstellen könnte. Auf der anderen Seite gehört es zum Leben, hin und wieder bittere Entscheidungen treffen und andere Menschen enttäuschen zu müssen.

Und genau aus all den genannten Gründen ist mir „Go-tōbun no hanayome“ (The Quintessential Quintuplets) von all den Harem-Manga/-Anime mit Abstand am sympathischsten: Er läuft nicht in die Falle, dass die Mädels dem Protagonisten durchweg untergeordnet sind, es findet bei allen Beteiligten eine merkbare Charakterentwicklung statt, gerade die Fünflinge entwickeln ein hohes Maß an Eigenständigkeit, was auch hervorragend in ihre Geschichte eingebunden wird, indem sie lernen, dass sie nicht nur als Fünflinge „besonders“ sind, sondern auch jede Einzelne für sich. Und vor allem wird von Beginn an klargestellt, dass es am Ende nur eine Gewinnerin geben kann. Das hat den praktischen Nebeneffekt, dass man gleich einen Aufhänger hat, der einen motiviert, bei der Stange zu bleiben, weil man doch wissen will, wie sie von diesem zähen Anfang, wo Fūtarō und die Fünflinge sich gegenseitig quasi nur angiften, hin zu dieser Hochzeit gelangen; und im späteren Verlauf hält die Geschichte auch nicht damit hinter dem Berg, dass der unausweichliche Moment der Entscheidung für alle Beteiligten unangenehm ist.

flomba

Wahnsinnsanalyse.

Der Inszenierung des Protagonisten könnte man noch hinzufügen, daß es in der Regel ein (manchmal sogar unter-)durchschnittlicher Typ von in Gefühlsdingen starker Schwerfälligkeit und einer gewissen, manchmal nicht auf Anhieb erkennbaren Gutmütigkeit ist. Da kann sich jeder mit identifizieren.

Das ist ein deutlicher Unterschied zum Reverse Harem, wo sich die Protagonistin nichtmal nach 12 quälenden Folgen endlich für einen der Prinzen – der bei den wenigen, die ich kenne, von vornherein feststeht – entscheiden kann.

Kazama Richi

Gute Ergänzung, das hat man dann eher bei den Harem-Manga/-Anime, die generell besser geschrieben sind als der große Durchschnitt. Das ist auch ein weiterer Punkt, den ich vergessen habe, bei den „Quintessential Quintuplets“ aufzuführen, denn auch hier ist Fūtarō zwar äußerlich nicht allzu spektakulär, aber von der Inszenierung ist er auch nicht der klassische Harem-Held, sondern der typische „Streber“ (genauer: Auswendiglerner), der kein Geheimnis daraus macht, dass er über praktisch null Sozialkompetenz verfügt, und entsprechende Reaktionen provoziert und erntet er zu Beginn. Die gemeinsamen Aktivitäten führen nicht nur bei den Fünflingen, sondern auch bei ihm zu einer spürbaren Weiterentwicklung. Er wird aufgeschlossener, geduldiger und respektvoller gegenüber den Mädels, und dann verlieben sie sich in ihn – nicht andersrum, wie es sonst gern inszeniert wird und wo ein geradezu toxisches Bild von Gefühlen und Beziehungen vermittelt wird, indem die Mädels dem „Ich kann ihn verändern.“-Narrativ aufsitzen, für das nicht zuletzt die „Twilight“-Saga so berüchtigt ist. Auf dem YouTube-Kanal „Cinema Therapy“, den ich sehr empfehlen kann, wurde das mal schön formuliert: “My magic sex will fix broken boy.”

Zu dem, was du zu Reverse Harem geschrieben hast, muss ich einwerfen, dass die meisten Anime nach 12 Folgen aber auch einfach generell noch nicht vorüber sind. Da sind wir dann wieder beim Thema „Anime, die als reine Werbung für die LN-/Manga-Vorlage produziert werden.“, aber das ist eine andere Geschichte.

flomba

Dennoch oder vielleicht gerade deswwegen liegt in meiner persönlichen Beliebtheitsskala We Never Learn weit vor den Fünflingen. Aber den Titel würde ich noch nicht mal als Harem und gar nicht als Ecchi bezeichnen, auch wenn beide Elemente vorhanden sind.
Ich sehe darin alles, was Du für QQ aufgezählt hast, nur besser, und ohne diese Doppeltes Lottchen Gimmicks.

Aber jedem seins, und jeder ihrs 🙂

ffffa

wer liest sich das alles durch💀

Ryu

Testament nur auf Platz 4 😱😱

Lufi

Testament ist „unsere“ Nummer EINS 👍

Wer stimmt mir zu?!

Edphonse15

Fehlt da nicht DNA² ? XDDD

Micha

stimmt, aber im anime ist es nur eine frau. ich weiß, daß der protagonist, hab seinen namen gerade nicht im kopf, hunderte frauen verführt oder geschwängert hat.

Primordus

Glaube den kennen die meisten nicht , da der Großteil der Voter noch zu dem Zeitpunkt mit ner Trommel um den Weihnachtsbaum gerannt ist

Micha

da 2020 eine überarbeitete bluray-fassung davon rauskam, kann ,am hoffen, daß es den vielleicht auch offiziell (wieder, da die lizenz abgelaufen ist seit vielen jahren und der anime so selten auf dvd in deutschland zu finden ist wie eine blaue mauritsius) in deutschland geben wird.

Mana

Ecchi und Harem kommt bekanntlich selten allein…;) Ist ja bei den meisten Titeln der männlichen Zielgruppentiteln ja schon lange undenkbar, weswegen die sich in vielen Grunddingen dann halt auch immer ähneln…
Ein bischen frag mich ja schon ob man bei der Umfrage nur mehr bewusst die selben Richtungen drin hat (schließlich wird da sicher immer vorab irgend eine Vorwahl getroffen werden und garnicht einfach so alles reinkomen können…)…
Klar so als Anime und allgemein gibts weniger weibliche Zielgrupptentitel mit Harem, aber fällt halt trotzdem auf. – Wobei man sagen muss das dort die indirekten Harems eh viel mehr vorhanden und weniger die mit richten romantischen Interesse von allen Charakteren. Ausnahmen sind dann ja meist eher auch wenn man mal Game-VNs umsetze, wobei man dann meist ja doch sich nur mehr auf eine Route beschränkte oder von allen etwas mit drin hatte.

Der sauber-Seifen Mann

Es kommt natürlich ganz drauf an, wie hier gewertet wurde bzw. was die Kriterien sind.

Geht es darum sich einfach nur unter allen Harem Anime den besten an sich rauszusuchen oder geht es wirklich darum, dass der Anime viele schöne Frauen hat, die dem Protagonisten verfallen?

Beim ersten würd ich »Konosuba« sagen. Hat nicht so viel Harem Content, ist aber ein guter Anime.

Bei letzterem würd ich »To Love Ru« sagen, denn Rito hat locker 10 heiße Mädels die sich um ihn streiten. Und der regelmäßige Echi Anteil würzt das ganze ab.

HHH

Die hier genannten sind für mich irgendwie keine »mehrmals gucken« Animes.

66. In Another World with My Smartphone
68. Death March to the Parallel World Rhapsody
71. The Irregular at Magic High School
> die schon, auch nach 2mal gucken ein Tipp.

The Fruit of Evolution: Before I Knew It, My Life Had It Made
Auch Harem Anime den ich mehrmals guckte und den ich nicht in der Liste sah.
Oder TSUKIMICHI -Moonlit Fantasy.
Wobei ein Drache oder Spinne hat niemand als »Lustobjekt«. Aber das ist da ja eher Makoto dort.

Ich

Overlord? Na ja … nein, das ist für mich kein Harem-Titel. Oder verändert sich das noch so drastisch nach Staffel 2?

No Game No Life ist einer meiner Lieblingsanime. Schade, dass das nicht weitergeführt wird. Aber Harem … ja, könnte man sagen, aber für mich sind es eher Gefährten. Ich würde den jetzt nicht als Harem-Titel ansehen.

Titel, die ich dann eher als Harem-Titel ansehe und auch gut finde, sind:

Monstermädchen
Trinity Seven
To Love Ru
Testament Of Sister New Devil
Realist Hero (als Ergänzung)

Date A Live sehe ich zwar auch als Harem, aber das ist für mich lediglich eine nette Abendunterhaltung. Von daher war es bei P7Maxx für mich ganz richtig aufgehoben.

Cloud Strife

Was hat Overlord auf der listen zur suchen habe Anime zwar nicht gesehen der hat aber kein Harem.

Weißen von Kumpel das dort kein Harem drin vorkommt.

Mana

Harems müssen nicht romantischer Natur sein um trotzdem mit dazu zu zählen, auch wenn es manche nur so meinen.

Primordus

Vielleicht mal selber erst ne Meinung dazu bilden, statt einfach wieder etwas in den Raum zuwerfen, jeder hat diesbezüglich eine andere Sichtweise. Overlord kann man sehr wohl dazu einordnen.

Warum ! Im Prinzip ist jeder der Npcs aus seinem Gefolge; Ainz verfallen nur bei jedem auf eine SpezielleWeise, aber alleine bei den oberen sind es bereits 3 Mädels und ich würde auch behaupten mindestens einer der Männlichen Charaktere, nimmt man noch die ganzen Maids dazu, sage ich nur oha, aber es ist bei der Serie abgesehen von Albedo und Shalltear ( extremen ) eher nur angedeutet oder im Rahmen.

R3alPvP

Das ist auch die Top 5, individuell wahrscheinlich bei jedem anders, aber diese 5 sind DIE Top 5

Asukyatto

Abgesehen von No Game No Life, Monster Girl Musume und Highschool of the Dead habe ich bis jetzt (leider?) keinen der aufgeführten Anime gesehen, von Infinite Stratos, Trinity Seven und To Love – Ru (Yami Best Girl BTW ;P!) habe ich aber schon ne Menge AMV´s und kurze Clips auf YouTube gesehen, und ja, stimme vollstens zu das diese 5 hier zurecht und verdient stehen^^.
No Game No Life ist für mich persönlich aber kein Harem – Anime!, die emotionale Beziehung des männlichen Hauptcharakters zu den verschiedenen Mädchen (und die der Mädchen für den MC) geht kaum über ne seelenverwandte (Shiro, Schwester, Sis – UND Lolicon, wäre ja n doppeltes Tabu für den Armen, rofl), bemitleidenswert – abhängige (Stephanie) und freundschaftlich – dankbare und respektierende (Izuna) Gefühlsbasis hinaus.
Ne, sorry Leute, ne einzelne Badeszene mit den Girls ist echt zu wenig, gut gesetzter Fanservice hin oder her! (Arme Stephanie, immer zur falschen Zeit am falschen Ort, hehe (^///^)´drool´)
Übrigens hat NGNL auch bei Anisearch keinen Harem – Tag, nur so nebenbei erwähnt!, ´stänker´:P, will aber echt keinen Fan der Serie kränken, ich wette der Manga ist um Welten besser und geht auch weiter als die mageren 12 Episoden der Serie, ob bestimmte weiblichen Figuren für den MC tiefere Gefühle hegen wissen nur die treuen Fans die die komplette Mangareihe gelesen haben (Ich also nicht), im Anime spürt man jedenfalls herzlich wenig von Ero Ero Moe Love :3, gg.
Mit Ladies versus Butlers!, Shomin Sample, How not to summon a demon lord oder sogar mit Girls Bravo hätte ich eigentlich eher noch gerechnet, aber gut, ich beuge mich dem Willen der Mehrheit…vorerst :D!

freundlichst Asukyatto

Mana

NGNL ist das Original eine Novel, demnach nein…..die Mangaadaption geht keineswegs weiter, die war sogar lange mal pausiert oder gald gar als abgebrochen.
Und zwecks dem Harem, ist halt dann indirektes was anders ausgelegt-gemeint, weil trotzdem verschiedene Arten von Mädels um den Charakter aus verschiedenen Gründen rum sind bzw ihn quasi mit folgen…(und für den Zuschauer/Fan gewollt so eingebaut) Und viel Ecchi oder überhaupt muss da auch nicht drin sein bei einem Harem, auch wenns bei der Mehrheit doch der Fall ist.

Saber

Ranma? Nisekoi? Shuffle? Konosuba? OreImo? Saekano? Shield Hero? Utawarerumono? Accel World? Danmachi? Gate? Inou Battle wa NIchijou? Onii-chan? Asobi ni Iku yo? Brynhilde in the Darkness? Death March? Demi-chan? GJ-Bu? Isekai Maou?

Micha

der extremste harem-anime folgt noch demnächst. nämlich der:

»isekai nonbiri nouka«

der kerl hat über 200 frauen, die natürlich, zumindest im manga ist es so, sein »erbgut« alle haben wollen und dies auch gnadenlos umsetzen.

BartolomeoSenpai

Hahaha das klingt ja mal richtig gut, da werde ich reinschauen. Danke für den Hinweis 😂

RoryMercury

Theoretisch könnte man ja den Harem in the Labyrinth of Another World, Peter Grill und World’s End Harem noch dazuzählen, dort geht es ja auch ordentlich zur Sache.

Primordus

Was aber auch daran liegt das er ja seine Verantwortung auf andere männliche Charaktere abgeben würde, aber diese entweder anderes im Sinn haben oder nicht wollen.

Micha

oder nicht können.. thema inkompatibilät.

Lord Loki

da fehlen aber doch noch ein paar z.B. Danmachi, Gate und ganz wichtig »Nisekoi Liebe,Lügen-Yakuza« 🙂

Kazama Richi

@Moderation (freischalten nicht nötig): Aus irgendeinem Grund ist mein Kommentar zu dem Ranking und Harem-Anime generell verschwunden, während jener des Users „Ich“ zweimal angezeigt wird. Habe verschiedene Browser und Geräte ausprobiert, immer derselbe Fehler.

Amane

Also ich würde ja Date A Live oder Quintessential Quintuplets ganz klar über High School DxD stellen. Aber gut, ist meine Meinung.

Astral_Trinity

Find ich nicht

Werner

Bis auf Overlord soweit ok. Gibt allerdings noch ein paar andere die auch auf die Liste gehören.

Noctis

Ich konnte mir denken, dass Highschool Dxd den ertsne Platz macht.

Ich finde, es hat die perfekte Mischung aus: Story, Romantik und Ecchi. Mit tollen Charakteren und einer guten Story.

Ich hoffe immer noch, dass das Light Novel mal ins Deutsche übersetzt wird. Tokyo Pop hat ja einen Light Novel Zweig gegründet

Geoman

Yunas Geisterhaus fehlt mir noch. Da sind auch mind. 6 girls involviert. Den Anime würde ich in die top 10 setzen.

Azrael

Bitte was To Love Ru auf Platz 9???
Dieser Anime sollte und wird weiterhin Platz 1 bleiben. Noch grenzwertiger geht es nicht 🤣

Levi Kazama

der Trinity Seven MC ist der beste Harem MC der Manga Welt und ist nicht auf Platz 1 so eine Liste kann man nicht ernst nehmen

Andre

High School DxD,

Roshkodol

Es fehlt noch INTERSPECIES REVIEWERS.