»Lucifer and the Biscuit Hammer« erhält zweiten Cour

Auf dem offiziellen Twitter-Account der Anime-Serie »Lucifer and the Biscuit Hammer« (jap.: »Hoshi no Samidare«) wurde vor einigen Tagen verkündet, dass diese aus 24 Episoden bestehen wird, die in zwei aufeinanderfolgenden Cours (jeweils drei Monate) im japanischen Fernsehen ausgestrahlt werden.

Anime bei Crunchyroll im Simulcast

Direkt vor dem Start der zweiten Hälfte im Oktober 2022 soll eine Compilation-Episode ausgestrahlt werden, in der die bisherigen Ereignisse zusammenfasst werden. Die Serie ist im japanischen Originalton mit deutschen Untertiteln auf der Streaming-Plattform Crunchyroll verfügbar.

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»Lucifer and the Biscuit Hammer« entsteht unter der Leitung von Regisseur Nobuaki Nakanishi (»Don’t Hurt Me, My Healer!«) im Studio NAZ. Original-Autor Satoshi Mizukami und Yuuichirou Momose (»My First Girlfriend is a Gal«) übernehmen dabei die Serienkomposition, während Takatsugu Wakabayashi (»Dragonar Academy«) die musikalische Untermalung zur Serie beisteuert.

Die originale Manga-Reihe von Satoshi Mizukami wurde zwischen Juni 2005 und August 2010 im »Young King OURs GH«-Magazin publiziert und in insgesamt zehn Bänden im japanischen Handel veröffentlicht. Das Werk wurde hierzulande bislang noch nicht lizenziert.

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Handlung:

Asamiya Yuuhi war ein ganz normaler College-Student … bis zu dem Tag, an dem eine Echse auftauchte und ihn bat, die Welt zu retten. Das nächste, was er weiß, ist, dass er einen Ring und besondere Kräfte erhalten hat und dass ein Feind ihn verfolgt. Er wird jedoch in letzter Sekunde von seiner Nachbarin Samidare gerettet, die … was genau plant?! Dies ist eine unkonventionelle Geschichte, die das gewöhnliche Leben mit dem Bizarren und Übernatürlichen vermischt!

©水上悟志・少年画報社/ある時代の指輪の騎士団

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Kommentare

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7 Kommentare und Antworten zu "»Lucifer and the Biscuit Hammer« erhält zweiten Cour"

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flomba
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flomba

Ich weiß nicht genau, was ich von der Serie erwartet hatte, aber es hat nicht wirklich gezündet. Die Stimmung (und möglicherweise auch ein wenig das Charakterdesign) erinnert mich stark an die Melancholie der Haruhi Suzumiya, was aber auch ein Titel war, der nicht wirklich gezündet hat für mich.

Was übrigens die komödiantische Wirkung der Echse betrifft, die wurde vernichtend geschlagen vom Great Evil Dragon Rebendia 🙂

Ich
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Das mit Haruhi Suzumiya kann ich nachvollziehen. Ich habe mir das mittlerweile auch angesehen und mein Fall war es auch nicht.

AssassineGT
Gast
AssassineGT

Bei Haruhi Suzumiya kann ich nur die Novel empfehlen. Der Anime hat oft merkwürdige Entscheidungen getroffen, wie ich finde, weswegen ich ihn auch nur mäßig fand. Da ich aber schon im Voraus den 1sten Band hatte, habe ich den mal gelesen und fand ihn deutlich besser. Das zog sich durch die Folgebände durch, weil die Reihe wirklich sehr kreativ ist und sich gut lesen lässt. Gut, das Problem ist, dass man es nur auf Englisch lesen kann, was viele abschrecken wird. Aber ansonsten kann ich nur sagen, dass die Novels meisterhaft sind.

Ich
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Na ja, ich fand allein schon das namensgebende Mädel sehr unsympatisch. Das hatte für mich dann auch nichts mehr mit ‘schräger Charakter’ oder ‘Tsundere’ zutun. Ich fand sie einfach nur unhöflich und respektlos.

Ich
Gast
Ich

Ich finde den anime zwar irgendwie merkwürdig (ich kann das aber nicht genau definieren), aber ich habe gefallen daran gefunden; ich finde den unterhaltsam. Ich werde mir das auch weiterhin anschauen. Ich hatte schon überlegt, ob noch mehr Folgen kommen, da das Finale ja sonst recht schnell vonstatten gehen müsste.

Mehr Qualität
Gast
Mehr Qualität

Es kommt nicht drauf an wie gut ein Anime ist um mehr Episoden zu erhalten. Es zählt nur der Münzwurf. Fand die erste Folge ziemlich schlecht, weiter habe ich nicht geschaut.

Mana
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Mana

Das kann man nicht so sagen, der Manga war zuvor schon abgeschlossen weil älter, also hat man eher von Beginn an gleich wohl eine vollständige Umsetzung geplant und halt lediglich nicht alles genau gleich angekündigt.