Anime-Nachschub auf Netflix: Der Streaming-Dienst nahm heute die Serie »Vampire in the Garden« in sein Programm auf und stellt alle fünf Episoden ab sofort unter anderem mit deutscher und japanischer Sprachausgabe zur Verfügung. Wir fassen die Details zusammen.
Anime entstand bei Studio WIT
»Vampire in the Garden« entstand unter der Leitung von Regisseur Ryoutarou Makihara (»The Empire of Corpses«) im Studio WIT. Tetsuya Nishio (»Boruto«) war für das Charakterdesign verantwortlich, während Yoshihiro Ike (»To the Abandoned Sacred Beasts«) die Musik komponierte.
Im japanischen Sprechercast sind unter anderem Megumi Han (Rinko Yamato in »My Love Story!!«) als Momo und Yuu Kobayashi (Ruka Urushibara in »Steins;Gate«) als Fine zu hören, während Rica Fukami (Minako Aino in »Sailor Moon«) die Rolle von Nobara übernimmt.
Die Anime-Serie erzählt die Geschichte von zwei Mädchen, Momo und Fine, mit verschiedenen Hintergründen, die sich zufällig begegnen. Eine Story über eine unwahrscheinliche Freundschaft zwischen Mensch und Vampir, die mit der Kraft der Musik verflochten ist.
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Trailer:
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Handlung:
Eines kalten Winters verlor die Menschheit den Kampf gegen die Vampire – und damit auch, was sie als Heimat bezeichneten. Eine Gruppe von Überlebenden errichtete in einer Kleinstadt eine Lichtmauer, durch die sie Schutz und einen Ort fanden, an dem sie in Frieden leben konnten.
Trotz ihrer Unterdrückung wünscht sich die Hauptfigur Momo ein Leben in Einklang mit ihren Feinden, den Vampiren. Fine, die Vampirkönigin, die sich den Menschen einst verbunden fühlte, ist vom Schlachtfeld verschwunden. Während in der Stadt der Menschen Krieg herrscht, haben die beiden eine verhängnisvolle Begegnung.
Es gab eine Zeit, in der Menschen und Vampire in Einklang lebten. Die Geschichte handelt von einem jungen Mädchen und einer Vampirin auf dem Weg zurück zu diesem Paradies.
© Netflix / WIT Studio
Hab gestern gleich mal 4 Folgen verschlungen. Ein paar Dinge sind etwas unlogisch, aber alles in allem ein sehr unterhaltsamer Anime.
Fand das Erzähltempo ziemlich gut, weils halt nicht so lahm war wie in den meisten Anime. Musikalische Untermalung auch mal etwas abwechslungsreiches. WIT scheint sich hier auch beim CGI ausprobiert zu haben, passte aber gut ins Setting.
Etwas kurz aber sehr gelungen und mal ne gute Netflix synchro
Das hat mir sehr gefällt. Echt cool Serie!
Tolle Serie, hat mir sehr gut gefallen. Emotional und gut Animiert!