Auf einer Arbeitstagung im Zuge der AnimeJapan 2022, die Ende März stattfand, analysierten die Verantwortlichen des Streaming-Dienstes Crunchyroll das Zuschauerverhalten westlicher Fans und gingen dabei insbesondere auf »Shojo«-Titel ein. Wir fassen die Details für euch zusammen.
»Frauen-Titel« über-performen
Im Rahmen des Business-Meetings ergriff Chief Customer Officer Asa Suehira das Wort und eröffnete aktuelle Trends und Zuschauerzahlen der VoD-Plattform. Da Crunchyroll bekanntlich Anime für den nichtasiatischen Raum lizenziert und veröffentlicht, bezieht sich das Zuschauerverhalten dementsprechend auch nur auf die Vorlieben der westlichen Fans.
So ergaben die gesammelten Daten laut Suehira, dass die Geschmäcker der Anime-Fans so vielfältig wie noch nie seien und es deswegen immer schwieriger wäre, eine Vorhersage zu treffen, welcher Anime ein Hit werden könnte. Allerdings würden »Shonen Battle«- und »Isekai«-Titel weiterhin den Markt dominieren. Er erwähnte jedoch auch explizit Kategorien, die sich primär an Frauen richten.
Ihm zufolge würden »Shojo«, »Josei« und »Yaoi« stets die Erwartungen übertreffen und in seinen Worten »über-performen«. Während »Shojo«-Titel oft eher leichte romantische Kost beinhalten und sich dementsprechend an jugendliche Mädchen richten, so behandelt »Josei« tiefgründigere Romantik für erwachsene Frauen. Auch »Yaoi« (auch: »Boys Love«) spricht häufig eher Frauen an.
Suehira erklärt dies mit der hohen Zahl weiblicher Fans, denen gleichzeitig allerdings verhältnismäßig wenige Titel zur Verfügung stehen, um ihren Durst zu stillen. In diesem Zusammenhang nannte er den Shojo-Anime »Fruits Basket«, der sich seit seinem Debüt im Jahre 2001 stets großer Beliebtheit erfreut und der auch nochmals mit dem Remake im Jahre 2019 boomte.
Via AnimeJapan Business Seminar / ANN
© NATSUKI TAKAYA.HAKUSENSHA/FRUITS BASKET PROJECT
26 Kommentare und Antworten zu "Crunchyroll sieht großes Potenzial bei »Shojo«-Titeln"
Ich finde tatsächlich, das sich Josei Anime oft auch bei jungen Männern (wie mich) durchsetzen. Deswegen hoffe Ich das in diesem Bereich zukünftig mehr davon zu sehen ist. 🙂 hihi
Ich bin auch Letzter zeit ein Großer fan von Shoujo/Josei bei Manhwas (Koreanische Webtoons/comics) aber kein fan von Reverse Harem oder allgemein Harem genre
Wobei man klar sagen muss das Harem-Genre steht garnicht immer nur für die romantische Dinge, es wird auch häufig mit für gelistet wenn mehrere Charaktere des anderen Geschlechts um jemanden herrum sind, diese Person auch bewundern – ihr folgen etc, es muss also garkein romantisches Interesse vorhanden sein. Man kann daher manches auch leicht falsch einschätzen wenn man immer nur danach geht.
Ich bin weiblich und bevorzuge eher, shonen, Seinen oder Boys Love Titel
Ich habe letztens My Next Life as a Villainess geschaut ohne mich vorher darüber zu informieren. Wenn alle Shōjo Animes so sind, brauche ich davon nicht mehr. 😅
Nein sind nicht alle so, kommt ja auch auf die Story drauf an (Otome-Game-Setting u.a ist halt so eine Sache)…ansich ist der Titel aber ein Josei.
Bei jeder Zielgruppe gibt es eigentlich jede Art von Story und Genremischung, zumindest bei den Vorlagen, Anime gibts ja allgemein bisher nicht so viele… 😉
Das hängt von Manga ab.
Wenn der Manga zu sehr auf Romantik wert liegt, fällt er bei mir durch.
Ein Shojo mit interessanter Story oder Setting ist für mich ebenso interessant wie ein Shonen.
Nur eine totale fokussierung auf liebes Geschichten mag ich überhaupt nicht.
Habs in einen oder zwei Mangas erlebt, das Shojos fast keine Story bewegung außerhalb der Romanze haben.
Gibt aber gute Ausnahmen.
Mejne Wiedergeburt als Hexe in einer fremden Welt und the Saints magic ist omnipotent.
Potenzial sehe ich auch in Yonq Prinzessin der Morgenröte. Der Anime war gut.
Mh, Anime ist und bleibt in dieser Hinsicht wirklich ein zweischneidiges ultrascharfes Schwert, gerade wenn der Fokus primär auf weiblichen Hauptcharaktären ruht oder allgemein auf Anime in der großteils (oder rein nur) weiblicher Cast vorkommt.
In vielen Anime werden weibliche Figuren oft sehr klischeehaft, teilweise dämlich, oberflächlich, liebestoll und sexsüchtig, oder ja, auch leider recht sexistisch dargestellt, da muss man echt aufpassen, Ecchi – Anime sind eine Sache (Aho – Girl, B Gata H Kei), aber wenn so auf Dauer Vorurteile oder realitätsferne Frauen/Mädchenbilder bzw. Rollen gefestigt werden kann das alles Andere als gut sein, mh, bei der breiten Maße an Anime verliert man sich ja leider auch leicht in Beliebigkeit^^.
Ab und zu guckt man halt gerne nen sinnfreien Anime der in vielerlei Hinsicht nicht gerade korrekt ist, gg.
Gott sei Dank und zum Glück gibt es aber auch immer mehr ultratolle Anime in denen weibliche Figuren mit starker und eigensinniger wie auch eigenständiger und willensstarker Persönlichkeit vorkommen, find ich gut! Egal of Slice of Life – Anime oder welche aus schrägeren Fantasygenres, ich hoffe sehr Crunchyroll wird in nicht all zu ferner Zukunft weiblichen Fans einige gute und um ne Menge mehr anspruchsvolle Anime zur Verfügung stellen die den Hunger und den Durst weiblicher Fans auch ausreichend stillen werden. Wünsche den weibliche Fans alles Gute und viel Spaß dabei und hoffe ihr kommt auf eure Kosten :3, hoffen wir es werden noch viele Anime ´geboostert´ und in ihrer Beliebtheit gestärkt die auch der der femininem Fanseite einen ewigen und verdienten Platz in der westliche Animekultur verschaffen (und zu Diskussionen anregen) und viel Gutes bewirken, und über Anime die eher seichtere Plots haben (zB. Infinite Stratos, Senran Kagura, Ben -To, Highschool DXD, To Love Ru etc^^.) hinwegretten, nicht das solche Anime nicht ab und zu auch mal ganz nett sind.
Ohne nen ultraharten Kick oder Punch von einer heißblütigen Tsundere in mein animeliebendes Herz (und andre Körperteile (^///^)! ) einmal die Woche komme ich auch ja nie aus :P…
Die Fate/Stay Night – Serien, Sakurasou no Pet na Kanojo, Angel Beats, Toradora, Komi Can’t Communicate, Magical Girfriend X, Working!!,
Madoka Magika (äh nich^^?), von mir au sogar Love Lab, Hoshizora e Kakaru Hashi, Akane-Iro ni Somaru Saka und Girls and Panzer, Hitohira, K – On!, Kamichu! Watashi, Nouryoku wa Heikinchi de tte Itta yo ne! und viele Anime in die Richtung mehr, egal ob mal realitätsnaher, ernsthafter oder eher ultraverrückt, ich denke in diesen schweren Zeiten können Anime mit starken, klugen und eigensinnigen Mädchen und Frauen absolut nicht schaden!, der Spaß muss ja zwangsweise auch nicht zu kurz kommen.
Jaa!, mehr Anspruch!, (etwas) weniger Fanservice!, aber bitte nicht gänzlich fehlend :), das kann den Fans, egal ob männlich oder weiblich, nur gut tun.
Denke aber mal nicht das Anime wie Strike Witches, Azur Lane und Kantai Collection (Mann, wie ich mich auf Staffel 2 freue (>__<)!!!) all zu bald im öffentlichen TV laufen werden, starke Mädchen hin oder her, rofl :D!.
Für Fans, Otakus, Weebs (und Schlimmeres, rofl) gilt jedenfalls, sich bloß nicht festfahren was Anime betrifft!, die Vielseitigkeit zu schätzen wissen und immer mal wieder was Neues probieren, nur diese ehrliche Einstellung kann einen wahren Fan auf Dauer glücklich machen.
Nun, ich hoffe das Beste für die weiblichen Fans und allen Fans solcher Titel und großartigen Machwerken und hoffe Ihr werdet in Zukunft mehr Auswahl bei solchen Content haben, Die Qual der Wahl!,^^…, macht euer Ding und habt viel Spaß dabei!
mfG Asukyatto
Einiges interessantes gesprochen, das mit den vielen weiblichen Charakteren kommt aber halt durch die männlichen Hauptzielgruppentitel….sprich je nach Genre und Story sind in den denen für weibliche auch mehr männliche Charaktere.
Ich finde diese Einteilung von wegen »Shoujo/Josei ist für weibliches und Shounen/Seinen für männliches Publikum« haut sowieso nicht mehr wirklich hin. Ich bin männlich und schaue mir sehr gerne Shoujo und Josei Titel an. Und da bin ich nicht der einzige, ich kenne viele männlichen Fans, die z.B. Fruits Basket, Akatsuki no Yona oder Nana super fanden. Genauso gibt es viele weibliche Fans die Shounen und Seinen schauen…
Naja diese Einteilung macht schon Sinn und kommt ja durch die Vorlagen, da die Hauptzielgruppen eben erzählerisch, zeichnerisch und Inhaltlich sich schon mit unterscheiden. Wer z.b. bei den männlichen Zielgruppen von den unnötigen Ecchi-Service genervt ist, der ist dann bei der weiblichen gut bedient, weil das so in der Art nicht vorhanden ist. Und auf Romanzen bezogen wird eben auch weniger rumgeeiert, sprich es gibt auch Paare, teils auch schneller u.a….die Titel sind ja mit wenigen Ausnahmen auch mehrheitlich kürzer, längere sind dann eher dann welche die andere Genreschwerpunkte haben.
Es ist und war ja sowieso nie so dass die Hauptzielgruppen dafür stehen das man wenn man zu einer gehört nur diese lesen/sehen muss, aber es ist eben nicht jeder so experimentierfreudig, weibliche Fans waren das schon immer mehr. Was eben mit ein Punkt ist warum gerade die längeren Shonen u. Seinen leichter bekannter, mal von abgesehen das die eben schneller erscheinen und auch länger mehr Fans aufgabeln können…
Sie sind also auch mit eine wichtige Orientierung um manche Inhalte u.a. besser -auf seinen eigenen Geschmack bezogen- abschätzen zu können. Forausgesetzt man hat überhaupt von allen schon einige Dinge probiert…
Anime waren aber allgemein schon immer was wo die männlichen Fans doch eher mal über den Tellerrand schauten (auch wenn immer noch deutlich weniger als umgekehrt), da spielt natürlich auch das wo kamen-kommen die mit rein, bei Manga wird das aber halt deutlich weniger gemacht….die allgemeine Werbung macht da halt einiges aus. Als der Mangamarkt noch kleiner war, war das hingegen für männliche auch deutlich weniger ein Problem mal anders zu probieren. Das verkappte falsche Klischee-Marketing hat leider in den letzten Jahren extrem viel kaputt gemacht…
Um ehrlich zu sein, schaue ich einfach das, was mir gefällt. Wenn ein Titel vorgestellt wird und ich denke, dass ein Versuch nicht schaden kann, sehe ich es mir an. Wenn es mir nicht gefällt, lasse ich es sein und wenn es mir gefällt, bleibe ich dran.
Zielgruppen (wenn man das mal so nennen will) oder Genre interessieren mich eher sekundär. Genre-Angaben helfen mir den Titel auf grundlegender Ebene besser einzuschätzen, ja. Aber einen Titel nur wegen des Genres oder der primären Zielgruppe abzulehnen … da könnte ich ja eventuell für mich unterhaltsame Titel verpassen.
Es gibt eine Ausnahme: das Horror-Genre. Dahingehend bin ich ein Schisser; etwas peinlich, aber es ist nunmal so. Das ist mir zu gruselig und zu brutal. Dann kann ich nur nicht schlafen. Daher habe ich davon noch nicht allzu viel gesehen.
Aber um jetzt nochmal einen Bogen zum Artikel zu machen: ich finde die Aussage gut, dass die Geschmäcker so vielfältig seien. Für Crunchyroll ist so vielleicht eine Einschätzung schwieriger, aber für mich als Zuschauer ergibt sich dadurch die Möglichkeit einer diverseren Titelvielfalt.
Diesem Kommentar kann ich mich gänzlich anschließen.
Zb. Wollte ich schon mal highschool of the end ausprobieren, aber das Zombie Thema ist einfach ein Faktor bei dem es mich erschaudert.
Ich bin ein großer Shoujo bzw. Josei Fan und freue mich über mehr Titel in dieser Richtung. Es gibt so viele tolle Manga, aber selbst die kommen nicht mal zu uns (schielt zu Honey Lemon Soda)
Bei dem erwähnten Shojomanga wird das wohl mit an der Länge liegen und das man die letzten Jahre mit den Schul-Alltagsromanzen auf den Markt übertrieben hat bzw ja kaum noch andere bringt, weswegen solche wenn sie denn nun kommen oft garnicht mehr so gut auf den Markt laufen. Romantik als Hauptgenre im Alltags ist halt oft nicht so abwechslungsreich von der Art her wie andere Mischungen, da ist dann ein Teil der Fans irgendwann mal leichter übersättigt.
Da bräuchte man endlich mal eine längst überfälligen mehr andere Story-Genreausbau, wonach es trotz lange vorhandener Kritiken aber momentan weiter nicht aussieht.
Aber sehen wir Potential in Crunchyroll?
Ja sehen wir (: also zumindest ich Crunchyroll bekommt Konkurrenz langsam wenn Netflix oder disney langsam aufholen umso mehr die Konkurrenz steigt umso mehr versucht crunchyroll sich zu verbessern (:
Ich als Mann sehe auch gerne Josei und Shojo Animes! Lieber als Isekai und Battleshonen!
Ich für meinen Teil schaue sowohl Shoujo als auch Shonen Anime und auch Isekai ist bei mir gerne genommen, Yaoi hingegen gucke ich immer mal wieder rein aber so wirklich ist das nix für mich, Yuri hingegen gibt es finde ich viel zuwenig und auch zum bsp. Gender Bender Anime kommen meiner meinung nach viel zu kurz.
Meistens gehen sie in der Masse anderer Titel unter, werden garnicht Lizenziert oder sind einfach nur Müll wie Life With an Ordinary Guy Who Reincarnated Into a Total Fantasy Knockout, der wurde dann auch nach der 4 Folge von mir beendet.
Sasaki and Miyano hingegen bekam zumindest ne Chance und ich fand ihn auch ganz nett.
Also ich für meinen Teil würde mir wünschen das man mal mehr in die Breite gehen würde, als den drillzillionsten Anime raus zu kloppen der dann doch nur wieder der selbe Brei mit anderer Beilage ist.
Apropos Shojo, wenn wir schon beim Thema sind, sehe ich in der supersüßen Serie »Jewelpet« ebenfalls Potential. Leider hat die Serie nie den Ruhm in Deutschland geerntet wie Pokémon o. Detektiv Conan bzw. wurde das Franchise eigentlich völlig ignoriert.
Wenn Crunchyroll jetzt auch dieses Genre unterstützen möchte, wäre es mein erster Vorschlag, doch die 1. Staffel auf DVD rauszuhauen, damit ich sie mir endlich reinziehen kann. 🙂
Ich verstehe sowieso nicht, warum die Japaner ihre Filme nach Geschlecht u. Alter sortieren. Ist doch egal, ob sich ein Mann o. eine Frau einen Film o. eine Serie im Mädchen-Genre (alias Shojo, Yosei usw.) anschaut o. im Jungen-Genre (alias Shonen, Seinen usw.). Hauptsache, man hat Spaß an der Serie bzw. am Film u. gut ist. 🙂
Die 4 Hauptzielgruppen sind keine Genre, wird leider leicht falsch gedacht (und steht ja auch etwas unglücklich auf englischen Seiten, da man nur bei den genaueren Infos die richtigen Bedeutungen lesen kann), und daher auch nichts was man variabel irgendwie selbst meinen, einteilen und umlabeln kann, wie die deutschen Mangaverlage heutzutage gerne es tun.
…Das es sowas nur dort gibt kann man nun auch nicht sagen, auch wenn andere Länder vielleicht nicht zwangsläufig genausolche Begriffe verwenden. Gehört halt mit zum Marketing u.a.
Und auch wenn mich da -von anderen Kommentar- wdh: Diese Einteilungen machen schon Sinn und kommt ja durch die Vorlagen, da die Hauptzielgruppen eben erzählerisch, zeichnerisch und Inhaltlich sich schon mit unterscheiden. Weiteres dazu siehe unter anderen Kommentar. 🙂
Man hat sie also eher durch die Vorlagen und originale Anime-Titel sind meist mehr gewollt auf beide zugeschnitten.
Kann mir jemand ein paar josei Titel empfehlen, da ich noch nie von diesem Genre bisher gehört habe?
Es ist ja ansich auch kein Genre, sondern eines der 4 Hauptzielgruppen und das Gegenstück zu Seinen (also Titel die sich mehr an ältere- Erwachsene weibliche Fans richten). Leider wird der Begriff oft unterschlagen und viel zu wenig richtig beworben (nicht selten werden so einige Titel einfach zu Shojo o. teils Shonen abgestempelt von Fans, oder absichtlich falsch vermarktet von Verlagen), daher kein Wunder wenn man das noch nicht kennen sollte..
Hier mal einige Titel:
-ältere u. neuere Manga-Vorlagen, auch Anime vorhanden: Keine Cheats für die Liebe, LOVE of KILL, Angels of Death, 7 Seeds, Servamp, My Next Life as a Villainess, NO.6, Karneval, Black Butler, 07-Ghost, The Royal Tutor, Natsuyuki Rendezvous, Sakamichi no Apollon, …
Manga: Check Me Up!, Promise Cinderella, Hiso Hiso – Flüstern in der Stille, Alle sind im Hochzeitswahn, Bite Maker, Rache schmeckt süß, Mein wildes Geheimnis, Perfect World, Sengoku Vamp, Imprisoned Hearts, Setsuna Graffiti, Sengoku Blood, +C Schwert & Krone, Tokyo Aliens, Diener des Mondes, He’s my Vampire, Nina – Die Sterne sind dein Schicksal, Meine manchmal etwas anstrengende Verlobte, Game – Lust ohne Liebe, 30 – Ein Traum von Liebe, Unwiderstehlicher S, Eliana – Prinzessin der Bücher, Switch me On, Die werte Lady lässt sich gern den Hintern versohlen, Hüterin der Drachen…
Viel Spaß dann damit ^-^
Nachtrag: Devils and Realist , Aoharu X Machinegun, Recovery of an MMO Junkie, und die Hakuoki-Titel würde mir bei Anime ebenso noch einfallen.:)
Danke hab ich somit auch noch was gelernt 🙂
Recovery of an mmo junkie hab ich erst gerade geschaut und war sehr positiv überrascht.
Ist ja schön wenn man das mal kapiert, aber das man das dann so hinstellt als wenn die Zielgruppen Shojo/Josei nur Romance wären ist mal wieder typisch altmodisches und falsches Klischeedenken was man leider eben schon lange mehr auf dem englischen und deutschen Markt verbreitet. Wenn dann da doch bitte mehr, allgemein mehr originale Manga-Titel (am besten auch gerade mehr vollständige abgeschlossene Umsetzungen) und vorallen auch andere Story-Genrevertreter.