Auf dem offiziellen Twitter-Account der Anime-Adaption von »She Professed Herself Pupil of the Wise Man« (jap.: »Kenja no Deshi wo Nanoru Kenja«) wurde heute verkündet, dass die Serie ab dem 11. Januar 2022 in Japan ausgestrahlt wird. Einen neuen Trailer findet ihr weiter unten.
Anime erscheint im Januar 2022
»She Professed Herself Pupil of the Wise Man« entsteht unter der Regie von Keitarou Motonaga (»Date A Live«) im Studio A-CAT. Die Serienkomposition übernimmt Takamitsu Kouno (»Absolute Duo«), während Kumi Horii (»LBX Girls«) für das Charakterdesign verantwortlich ist.
Der Ending-Song, der im neuen Trailer vorgestellt wird, trägt den Titel »Ambitious« und stammt von der Idol-Gruppe Erabareshi. Der Opening-Song »Ready Set Go!!« wird von Asaka gesungen.
Der Anime adaptiert die gleichnamige Light Novel aus der Feder von Hirotsugu Ryuusen, welche im Juni 2014 startete und bisher 15 Bände umfasst. Der Streaming-Dienst WAKANIM zeigt die Serie mit deutschen Untertiteln im Simulcast. Das Originalwerk ist hierzulande nicht lizenziert.
- Neuer Trailer zu »Pupil of the Wise Man« stellt Opening vor
- Start von »Pupil of the Wise Man« steht fest + Teaser
- Erster Teaser zu »Pupil of the Wise Man« + Simulcast
Trailer:
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Visual:
Handlung:
In seinem Lieblings-Videospiel verkörpert Sakimori Kagami den mächtigen Hexenmeister Dunbalf, der unter den anderen Spielern berüchtigt ist. Eines Tages schläft er beim Spielen ein und findet sich nach dem Aufwachen plötzlich in dem Spiel wieder.
Doch ein Unglück kommt nur selten alleine: Kurz vorher wollte er aus Neugierde seinen Charakter in einer weiblichen Version ausprobieren … und steckt nun in dem Körper einer Frau fest! Um den Ruf seines alten Charakters wiederzuerlangen, gibt er sich von nun an als Schülerin von Dunbalf aus!
© Hirotsugu Ryusen / Fuzichoco / Micro Magazine
8 Kommentare und Antworten zu "Konkreter Termin von »Pupil of the Wise Man« + Trailer"
Freue mich schon darauf ^^ Die Monster (waren jetzt gewöhnliche Goblins) sind zwar CGI der schlechten Sorte, aber noch so erträglich das man seine Augen behalten möchte haha. Hoffentlich stimmt die Qualität bei den Bossen \ hochrangigen Monstern.
Ich denke doch, dass die Goblins wohl nicht lang genug am Leben bleiben, um aus optischer Sicht dann wirklich störend zu sein.
Geben die sich im Isekai- Segment überhaupt noch Mühe im Storytelling?
Die Beschreibung liest sich wie ne schlechte Smoothie Anleitung^^.
10-Fach ausgepresster Isekai, 1 Stück: Demon Lord Retry, ne halbe Stange: Kenja no Mago, 2 Scheiben: Death March, ne Prise Herr der Ringe, ab in den Mixxer und dann am Ende nochmal kräftig durch Gendern…Voilà, Isekai!
BTW:
Den Charakter nur mal als »Frau« ausprobieren…darunter versteht wohl nur der Hardcore Otaku: »…in eine Minderjährige Loli umwandeln« ^^
Wenn man es anders betrachtet, stellt es doch eigentlich einen doppelten Kontrast da: erst ein alter Mann, dann ein junges Mädel. Das Geschlecht wechselt von Mann zu Frau und vom Alter her wechselt es von alt zu jung.
Wenn ich noch meine Zeit in MMORPG denke, gab es viele Jungs/Männer, welche weibliche Charaktere genommen haben. Es ist also nicht verwunderlich, dass in dem Anime so ein Gedanke aufgegriffen wird. Jedoch waren solche Spieler ausschließlich auf überproportionierte weibliche Charakter scharf. Somit kann ich mir auch wenig vorstellen, warum jemand sich ein Kind als Charakter erstellt?!
Ansonsten ist es ein fast typischer Isekai. Jedenfalls schein es keine Harem-Story zu geben, was ihn schon etwas erträglicher macht, als manch anderen Isekai.
Btw. welcher Pro-Gamer würde nicht gern mal direkt als sein Char ins Game gezogen werden und dort Abenteuer erleben?
Eine Frage an die Leute, die Kenntnisse der japanischen Sprache haben: Kann mir jemand sagen, was am Ende (1:24 bis zum Schluss) da für ein Gespräch geführt wird? Das wirkte optisch ganz interessant. Es wirkte wie so ein Totenmarsch von Seelen. Das hat mich direkt irgendwie angesprochen.
»Dies sind unerwartete Gäste«
»wer seid ihr?«
»Wir sind Tenmanzoku (Himmel Dämonen)«
Entschuldige meine schlecte Deutschkenntnisse
Danke. Das klingt tatsächlich interessant.