»Garo -Vanishing Line-« ab sofort bei Amazon Prime Video

Der Streaming-Dienst Amazon Prime Video erweitert erneut sein Programm: Nachdem erst am letzten Sonntag die zweite Staffel von »Sword Art Online« in den Katalog aufgenommen wurde, folgten heute alle Episoden des Original-Anime »Garo -Vanishing Line-«.

Komplette Serie auf Deutsch

Alle 24 Folgen der Anime-Serie »Garo -Vanishing Line-« sind ab sofort mit deutscher Vertonung ohne Mehrkosten im Prime-Abo von Amazon enthalten. Der japanische Originalton sowie deutsche Untertitel werden dabei – wie es bei Prime Video üblich ist – nicht geboten.

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Der Original-Anime, der zwischen Oktober 2017 und März 2018 in Japan ausgestrahlt wurde, entstand unter der Regie von Seong-Hu Park (»Jujutsu Kaisen«) im Studio MAPPA. Kiyoko Yoshimura (»The God of High School«) übernahm dabei die Serienkomposition. Keita Amemiya schrieb die Geschichte.

Hierzulande wurde die Serie im japanischen Originalton mit deutschen Untertiteln bei WAKANIM im Simulcast gezeigt. Ein Disc-Release erfolgte beim Publisher peppermint anime.

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Handlung:

Sword, ein Makai-Ritter, verbringt seine Tage damit, heimlich die Bevölkerung von Russel City vor Horrors zu beschützen. Das sind Dämonen, die versuchen von den Menschen Besitz zu ergreifen. Eines Tages begegnet er im Gefecht dem rätselhaften Schlüsselwort »El Dorado«. Sword ahnt einen Riesenkomplott der Horrors und beschließt, von nun an die Bedeutung dieses Begriffs zu erforschen.

©2017 VANISHING LINE Keita Amemiya/Tohokushinsha

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Kommentare

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4 Kommentare und Antworten zu "»Garo -Vanishing Line-« ab sofort bei Amazon Prime Video"

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Yolow
Gast
Yolow

Bin ich der einzige hier der sich denkt, dass die charakter namen‘s Wahl langsam ans ad absurdum
Geführt wird? … ich meine sword & Horror … echt jetzt? … warum nicht gleich Namen wie
hässlich und böse.

Ich
Gast
Ich

Ich finde es jetzt nicht ganz so schlimm. Man hat halt den Namen entsprechend einer Eigenschaft bzw. eines Merkmals gewählt. Außerdem haben ja nicht alle Charaktere dort solche Namen. Das könnten ja auch nur Spitznamen sein, wer weiß; das wird man beim Zusehen merken.
Unsere Nachnamen entstanden ja auch u.a. aufgrund von Berufen und Tätigkeiten. Von daher ist das vielleicht ungewöhnlich aber meines Erachtens keine allzu negative Sache. Man könnte ja auch ein aktuelles Beispiel nennen: Peach Boy Riverside. Da trägt ja auch ein weiblicher Charakter den Namen »Frau«.

Yolow
Gast
Yolow

Stimmt, dass hat mich da auch verstört … abgesehen von dem mundlosen hasenmensch

Toshi
Gast
Toshi

stört mich nicht, von mir aus können die auch alle blödi und doofi heißen^^ so lange das nicht in jedem anime ist gehts ja noch.