Auf der offiziellen Website des Original-Anime »Shikizakura« wurde heute ein neuer Trailer zur kommenden Serie veröffentlicht. In dem Video, das ihr euch weiter unten im Artikel ansehen könnt, wird der Ending-Song »Shikizakura« von der japanischen Sängerin May’n vorgestellt.
Anime startet im Oktober 2021
Das zwölf Episoden umfassende Science-Fiction-Drama »Shikizakura« entsteht unter der Regie von Shin’ya Sugai (»Dragon’s Dogma«) im Studio Sublimation (CGI bei »Love Live! Sunshine!!«). Tomoyasu Nishimura ist als Produzent tätig, während K&K Design das Charakterdesign übernimmt.
Die Serie hat einen starken regionalen Bezug zur Stadt Nagoya. So stammen alle Unternehmen im Produktionskomitee aus der Region, und der Anime selbst spielt in der Region um die Stadt Tokai, südlich von Nagoya. Auch das Animationsstudio Sublimation ist dort beheimatet.
Der Opening-Song, der den Titel »Believe Myself« trägt, wird von der japanischen Sängerin Asaka, die zuvor für das erste Opening von »Laid-Back Camp« zuständig war, beigesteuert. Der Start des Original-Anime ist für Oktober 2021 im japanischen Fernsehen geplant.
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Trailer:
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Handlung:
Shikizakura, wo die Kirschblüten in voller Blüte stehen, während die Bäume mit Herbstlaub gefärbt sind. An diesem besonderen Ort, an dem die vergängliche Welt auf die Geisterwelt trifft, soll ein Ritual zur Rettung der Menschheit beginnen …
Der Oberschüler Kakeru Miwa wird durch eine seltsame Wendung der Ereignisse zu einem Mitglied eines Helden-Teams, welches die Aufgabe hat, Oni zu bekämpfen. Diese Oni sind von den Menschen besessen und versuchen sich an die vergängliche Welt zu klammern.
Nur der Kampfanzug Yoroi, der uralte Geheimnisse mit neuester Technologie verbindet, kann die Menschen vor den Oni schützen. Kakeru entscheidet sich dazu, ein Held zu werden, der diese Monster bekämpft und das Schreinmädchen Ouka Myoujin, deren Bestimmung die Weltrettung ist, beschützt.
Via Anime Website
© Shikizakura Production Committee
5 Kommentare und Antworten zu "»Shikizakura«: Neuer Trailer stellt Ending-Song vor"
Ich kann nicht behaupten, dass mir die Optik gefällt.
Wir haben eben keine guten Erfahrungen mit 3D/(CGI) Anime wie Ex-Arm. Aber es gibt auch gute* Anime in 3D, wie z.B Hi-Score Girl oder Beastars, die mir gefallen haben. Ist finde ich Gewöhnungssache, weil man so viel 2D guckt…
Hi-Score Girl und Beastars sind beide aber auch eher ruhig, dieser hier wird schon etwas Actionreicher sein, finde nicht das das dazu passt.
Na ja, neben der Optik zählt ja auch noch der Inhalt. Wenn ich es dahingehend unterhaltsam finde und es mich überzeugt, dann müsste ich mich mit der Optik eh abfinden. Nut macht mir solch eine Optik eben wenig Lust, es mir überhaupt anzusehen.
Allerdings möchte ich noch hinzufügen, dass ich mich ehrlich gesagt nicht an eine derartige Ästhetik gewöhnen möchte. Wenn man das tut, dann produzieren die Studios vielleicht noch viel mehr in solch einer Optik, da die Studios sehen, dass die Zuschauer sich damit einfach abgefunden haben. Und das will ich bestimmt nicht. Von daher bleibe ich kritisch und hoffe, dass der Anteil solcher Titel eher gering bleibt.
Es wird sich zeigen, wie sich das in Zukunft noch entwickeln wird.
Ein kleiner Schreibfehler am Anfang des letzten Satzes des ersten Absatzes: das erste Wort des Satzes soll «Nur« sein.