»BELLE«: Trailer zu Mamoru Hosodas neuem Film

Das japanische Animationsstudio Chizu veröffentlichte heute einen neuen Trailer zum kommenden Film »BELLE« (jap.: »Ryuu to Sobakasu no Hime«), den ihr euch weiter unten im Artikel ansehen könnt.

Film startet im Juli 2021

»BELLE« entsteht unter der Regie von Original-Schöpfer Mamoru Hosoda, der unter anderem für Filme wie »Ame & Yuki – Die Wolfskinder«, »Summer Wars« und »Das Mädchen, das durch die Zeit sprang« bekannt ist, im Studio Chizu. Hosoda übernimmt außerdem das Screenplay.

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Das Charakterdesign wurde von Jin Kim angefertigt, der unter anderem an »Die Eiskönigin« und Zoomania mitwirkte, und von Hiroyuki Aoyama für die Animation umgesetzt. Die Musik wird von Taisei Iwasaki komponiert, der bereits an »Blood Blockade Battlefront« arbeitete.

Der japanische Kinostart des Films, der eine Geschichte in einer »sich ständig weiterentwickelnde Online-Welt« erzählt, ist für den 16. Juli 2021 geplant.

Auf Disc bestellen:
>> Ame & Yuki – Die Wolfskinder
>> Mirai – Das Mädchen aus der Zukunft
>> Das Mädchen, das durch die Zeit sprang
>> Der Junge und das Biest

Trailer:

Dieses externe Video stammt von YouTube.

Mehr Informationen

Handlung:

Die 17-jährige Oberschülerin Suzu lebt mit ihrem Vater in einer ländlichen Stadt in der Präfektur Kochi. Ihre Mutter starb bei einem Unfall, als sie noch sehr jung war. Dadurch trägt sie eine tiefe Narbe in ihrem Herzen. Eines Tages stößt sie auf »U«, eine virtuelle Welt in »Another Reality«, und nimmt dort als Avatar namens »Belle« teil. Sie singt ein Lied, das ihr auf dem Herzen lag, und rückt dadurch schnell in den Mittelpunkt. Doch dann taucht ein mysteriöses Wesen in Form eines Drachens auf, das in der Welt von »U« gefürchtet ist.

© 2021 Studio Chizu

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BartolomeoSenpai

Klingt wie Summer wars 2.0.

Look

Daran musste ich auch gleich denken, als ich den Trailer sah 😀

Serah

Ich fand den Film sehr gut 😁

Natsu90

Na ja Hosoda bedient sich mal wieder der Magie des virtuellen Raumes. So sieht die Ausgangsstellung für mich aus: Mädchen hat wie in Beschreibung Trauma wegen ihrer Mutter und vermisst sie oder hat Schwierigkeiten ihre Identität in der Welt zu finden.( da haben wir wieder ein junges Mädchen in der Selbstfindungsphase) da trifft sie auf die virtuelle Welt und kriegt Aufmerksamkeit likes weil sie halt als Avatar singt… sie taut langsam auf trifft neue Leute neue Freunde und halt auf diese Gefahr die ihre neue Welt bedroht[ein scheinbar böser Drache]
Aber nein Stopp, es wird sich wohl so verhalten dass der böse Drache gar nicht so böse ist und irgend einen wichtigen Grund hat so zu agieren wie halt agiert…. Mädchen freundet sich mit diesem Avatar Drachen an… dieser opfert sich scheinbar am Schluss… und Mädchen hat eine wichtige Erkenntnis für ihr weiteres Leben gewonnen.

Das ist für mich dieser ganze Film von Hosoda in 2 Minuten. Ist nicht schwer sich in die Story irgendwie hinein zu denken.Man kennt ja seinen Stil.

MTS

Hui, diese 3DCGI Welt sieht aber gar nicht mal so gut aus. Man merkt auch, dass die Hauptrollen nicht von einer »üblichen« Seiyuu gesprochen wird. Finds immer gut, wenn mal Newcomer besetzt werden und bin auch kein Fan vom typischen, japanischen Overacting. Aber hier klingt es mir doch etwas unrund.
Na ja, nach Mirai kann es trotzdem nur besser werden. Der Streifen war schon enttäuschend. Allzu viel erwarte hier diesmal aber lieber nicht.

Yappa

Ich teile Deine Skepsis, was das CG angeht, auch wenn es für die virtuelle Welt noch halbwegs Sinn ergibt.
Ich bin hingegen ein Fan von der Art und Weise, wie professionelle Seiyuu ihren Charakteren Leben einhauchen und störe mich jedes Mal etwas daran, wenn in den »großen Animefilmen« Newcomer ohne Sprecherfahrung genommen werden…

Serah

Ähm und wie sollen sie erfahrungen machen wenn man sie nicht lässt?

MTS

Ganz einfach, indem man sie zuerst im Ensemble starten lässt und die Rollen dann peu a peu größer werden – so wie es eben auch im Normalfall ist.