Netflix-Termin von »Resident Evil: Infinite Darkness«

Der VoD-Anbieter Netflix gab heute bekannt, dass die Anime-Serie »Resident Evil: Infinite Darkness« (jap.: »BIOHAZARD: Infinite Darkness«) weltweit ab dem 8. Juli 2021 auf Abruf zur Verfügung steht. Passend dazu wurde ein deutscher Trailer veröffentlicht, den ihr euch unten ansehen könnt.

Anime entstand bei Quebico

Die Miniserie entstand unter der Regie von Eiichiro Hasumi (»Assassination Classroom«-Live-Action) im Studio Quebico, das im Jahr 2017 von »Resident Evil: Vendetta«-Koproduzent Kei Miyamoto gegründet wurde. Hiroyuki Kobayashi schrieb das Drehbuch, während Yuugo Kanno die Musik komponierte.

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Der vierteilige Anime stellt die Charaktere Leon Kennedy (gesprochen von Toshiyuki Morikawa) und Claire Redfield (gesprochen von Yuko Kaida) aus dem Spiel »Resident Evil 2«, das 1998 für die PlayStation und später für weitere Plattformen veröffentlicht wurde, in den Fokus.

Die Produktion des neuen Anime-Ablegers der Survival-Horror-Spielreihe von CAPCOM wurde von TMS Entertainment überwacht. TOKYOPOP veröffentlicht die Geschichte auch als Manga.

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Deutscher Trailer:

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Japanischer Trailer:

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Charakter-Teaser:

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Japanische Sprecher:

  • Toshiyuki Morikawa als Leon S. Kennedy
  • Yuko Kaida als Claire Redfield
  • Fumihiko Tachiki als Jason
  • Megumi Han als Shen May
  • Aruno Tahara als Wilson
  • Kenji Nojima als Patrick
  • Mitsuru Ogata als Ryan
  • Kazuhiko Inoue als Graham

Handlung:

Im Jahr 2006 wurden im Netzwerk des Weißen Hauses Spuren eines unzulässigen Zugriffs auf geheime Dateien des Präsidenten gefunden. Der amerikanische Bundesagent Leon S. Kennedy gehört zu der Gruppe, die ins Weiße Haus eingeladen wurde, um diesen Vorfall zu untersuchen. Doch als plötzlich die Lichter ausgehen, müssen Leon und das SWAT-Team eine Horde Zombies zur Strecke bringen.

Währenddessen stößt TerraSave-Mitarbeiterin Claire Redfield auf ein mysteriöses Bild, das ein Jugendlicher in einem Land gezeichnet hat, das sie besucht hat, während sie Flüchtlingen half. Geplagt von dieser Zeichnung, die ein Opfer einer Virusinfektion zu zeigen scheint, beginnt Claire mit ihren eigenen Nachforschungen.

Am nächsten Morgen besucht sie das Weiße Haus, um den Bau einer Sozialeinrichtung zu beantragen. Dort hat sie ein zufälliges Wiedersehen mit Leon und nutzt die Gelegenheit, ihm die Zeichnung des Jungen zu zeigen. Leon scheint eine Art Verbindung zwischen dem Zombie-Ausbruch im Weißen Haus und der seltsamen Zeichnung zu erkennen, aber er sagt Claire, dass es keinen Zusammenhang gibt.

Mit der Zeit führen diese beiden Zombie-Ausbrüche in weit entfernten Ländern zu Ereignissen, die die Nation in ihren Grundfesten erschüttern.

© CAPCOM / Netflix

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Kommentare

Kommentare

5 Kommentare und Antworten zu "Netflix-Termin von »Resident Evil: Infinite Darkness«"

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2501PM
Gast
2501PM

Die ersten Drei Teile sind und bleiben für mich bis heute zu den besten Teilen der Reihe. Der Rest der Spielreihe war danach für mich weniger Horror sondern einfach nur reine Action Games mit Survival Elemente. Teil 2.(Ps1) ist für mich bis heute immer noch aber in der der Reihe meine Nummer eins.

TomSir79
Gast
TomSir79

Leon S. Kennedy mit der japanischen Stimme von Sepiroth aus Final Fantasy VII? Hm…ob das so passt? 🤔

Naja, und wenn schon. Werd’s mir eh in Englisch ansehen.

Freue mich schon auf die Serie!
Resident Eeeeeeeevvviiiiil 😁

MTS
Gast
MTS

Die doofen Hauptrollenbesetzung aus dem Remake? Danke für nichts. Game kann ich gerne Englisch spielen, aber hier hab ich auf Deutsch deutlich mehr erwartet. Hätte man wenigstens wieder Sascha Rotermund für Leon genommen, aber so merkt man schon im Trailer, dass der eine Soldat (?) mit Florian Clyde den Leon-Sprecher einfach mal locker an die Wand spielt. Ist aber auch nicht schwer bei Null Charisma in der Stimme beim Gegenüber.
Echt schade, dabei sieht das optisch besser aus als erwartet, und auch deutlich besser als die bisherigen drei 3DCGI Filme.

Daniel
Gast
Daniel

Sieht Claire sch***e aus.

Fred
Gast
Fred

Wie lange wird denn eine Folge laufen wenn’s nur 4 sind ? Hoffe das wird auch keine Netflix homo propaganda Serie wie die das bei jeder „Netflix Original“ Serie oder Film seit Jahren machen.