An der Universität Tokio wurde vor einigen Wochen eine Umfrage durchgeführt, bei der die Studenten darüber abstimmen konnten, welche Anime-Serien sie am lehrreichsten finden. Nun wurde das Ergebnis veröffentlicht, das wir euch natürlich nicht vorenthalten möchten.
500 Studenten nahmen teil
An der Umfrage nahmen 500 Studenten teil, die derzeit an der Universität Tokio eingeschrieben sind. Wenig überraschend hat es die Anime-Serie »Cells at Work!«, die Fakten über den menschlichen Körper vermittelt, in diesem Ranking auf den ersten Platz geschafft.
Auf den weiteren Platzierungen sind Titel wie »Death Note« und »Demon Slayer« zu finden, von denen man vielleicht nicht gerechnet hätte, dass diese in der Auswertung auftauchen. Aber auch Klassiker wie »Lady Oscar: Die Rose von Versailles« und »Neon Genesis Evangelion« sind vertreten.
Was sagt ihr zur Meinung der japanischen Studenten? Welche Serien oder Filme findet ihr besonders lehrreich? Lasst es uns in den Kommentaren wissen!
>> Weitere Rankings findet ihr hier!
RANKING
20. Demon Slayer
19. Asteroid in Love
18. Lady Oscar: Die Rose von Versailles
17. Fullmetal Alchemist
16. Chihayafuru
15. The Promised Neverland
14. Attack on Titan
13. Detektiv Conan
12. Doraemon
11. Jujutsu Kaisen
10. Bungo Stray Dogs
9. Golden Kamuy
8. Death Note
7. Moyashimon
6. Neon Genesis Evangelion
5. Pokémon
4. Silver Spoon
3. Kingdom
2. Dr. STONE
1. Cells at Work!
HINWEIS: Es handelt sich nicht um die Meinung der Anime2You-Redaktion.
©Quro・芳文社／星咲高校地学部
72 Kommentare und Antworten zu "Ranking: Studenten wählen die Top 20 lehrreichsten Anime"
In dem Ranking hätte ich Steins;Gate erwartet.
Das ist bestimmt zu hoch für manche und somit kann man nix lernen.
Ich hätte es auf in die Top 5 gepackt.
Ich weiß jetzt nicht, wie viele von den Studenten wirklich auf den Begriff »lehrreich« geachtet haben. Serien wie Jujutsu Kaisen fand ich selbst ja nicht schlecht, verstehe aber nicht, welche großen Lehren daraus gezogen werden können.
absolut, dann doch eher mob psycho – reigen zeigt einen perfekt wie man geister austreibt ^^
Naja, Reigen gibt wenigstens lehrreiche Lebensweisheiten von sich, also theorietisch nicht so falsch.
Silver Spoon, nice, auch nachvollziehbar wenn man nach dem Thema des Rankings geht, genau wie Cells at Work und Dr. Stone. Viele andere verstehe ich dafür nicht so ganz was die da zu suchen haben xD
Asteroid in Love !!!!
Teilweise ist das… Naja, wie lehrreich ist Demon Slayer? Jujutsu Kaisen?
Also, ich glaube da hat der eine oder die andere einfach seine / ihre Lieblingsserie gewählt…
Demon Slayer spielt in einer interessanten Zeitperiode von Japan. Der aufkommende Nationalismus Militarismus und auch die Industrialisierung ist von besonderer Bedeutung finde ich🤔
Ich glaube die Japaner glorifizieren diesen Zeitabschnitt immer noch zu sehr…..
Tja, wenn die Politiker auch jedes Jahr zum Yasukuni Schrein gehen und in Büchern beim Nanking Massaker nur von einem Vorfall die rede ist, wird sich nichts ändern.
Es wird zwar … ich sag’ mal … präsentiert. Aber wirklich darauf eingegangen wird ja nicht. Es fängt ja auf dem Land an und geht dann im Laufe der Geschichte dann ins städtische Milieu über. Der Kontrast fällt ja am meisten auf, als sie in die Stadt kommen, wo der Dämon ist, den sie die ganze Zeit suchen. Da sieht man ja den Kontrast der städtischen Moderne zu dem ländlichen Lebensstil. Es ist halt nur ein dargestellter Schauplatz; kein weitergehendes Befassen damit.
EXAKT, Kumpel
Bei Platz 1 und 2 stimm ich noch voll zu, bei Platz 19 wäre ich auch noch dabei aber alles andere keine Ahnung was denn bei Attack on Titan lehrreich sein soll.
Menschliche Anatomy hallo nackte Menschen ohne Geschlechtsorgane perfekt lul😂
tatsächlich lassen sich ziemlich viele Parallelen zwischen Aot und echter Geschichte, vorallem dem 2. Weltkrieg und den Fasistischen Ideologien und Praktiken der Zeit ziehen.
einfachstes, aktuelles Beispiel: Eldia & Juden.
Ja, AoT spricht viele Themen aus Geschichte, Philosophie, Soziologie etc. Es werden viele Fakten präsentiert, Fragen aufgeworfen und teilweise beantwortet usw. Wer es nicht erkannt hat, hat AoT nur oberflächlich angeschaut oder auch gelesen, oder muss dringend etwas für seine Bildung tun. Was mich jetzt interessiert. Wie ist Ihr Vergleich gemeint? Man kann Ihre Aussage gegensätzlich auslegen, zwei vollkommen verschiedene Interpretationen
Detektiv Conan könnte man wegen der vielen kreativen Morde falsch verstehen xD
Dachte zuerst auch an die kreativsten Morde, dann hab ich realisiert, dass da halt auch die Logik sozusagen aufgeklärt.
Also Cells At Work ist ja klar. Aber der Rest … ich kenne zugegebenermaßen nicht alle Titel davon aber das was ich kenne, passt da nicht so richtig. Es scheint da etwas weiter gefasst zu sein, was man als «lehrreich« ansieht.
Ich nenne mal Detektiv Conan und Death Note als Beispiel. Was wäre daran lehrreich? Wie man ein Verbrechen begeht und auf was man achten muss, damit man keine Spuren hinterlässt und geschnappt wird. Das wäre ja sozusagen der Rückschluss von dem Gesehenen. Ob das so das richtige «lehrreich« ist?
Wenn man dieses «lehrreich« also weiter fasst, würde ich noch «A Place Further Than The Universe« oder «Serial Experiments Lain« nennen.
Death Note ist das perfekte Beispiel eines schwarz-weiß Denkens… das war bei mir jedenfalls der Fall vor so vielen Jahren dass ich mich mit Verbrechen und auch mit Gerechtigkeit beschäftigt habe danach…. und Detektiv Conan war in meiner Kindheit das erste kleine Schaufenster nach Japan weil es einen relativ realistischen Eindruck der Polizeiarbeit und auch insgesamt der japanischen Lebenskultur abbildet.
Interessant. Ich muss sagen, dass mich das gar nicht so angeregt hat. Ich denke ja gern über Dinge wie menschliches Verhalten nach. Aber dabei kam mir das nicht. Sicher, man könnte jetzt darüber nachdenken, wenn man selbst in der Situation wäre: Man hat also dieses Heft und jeder, dessen Name man reinschreibt stirbt. Würde man es benutzen?
Wenn ja, wie würde man es benutzen?
Würde man es für seine eigenen Ziele nutzen?
Würde man es testen, nur um zu sehen, ob es wirklich funktioniert?
Hätte man selbst den Gedanken, dass man es für das vermeintlich «Gute« einsetzt?
Wenn man dann aber im Namen des Guten tötet, ist das dann wirklich gut?
Oder ist die Tat dann nicht trotzdem als böse anzusehen?
Aber da man ja der «Gute« ist kann es ja nicht böse sein, oder?
Hmm … bietet ja doch Stoff zum Nachdenken. Wobei das hier dann wohl eher lehrreich im Sinne einer verhaltenstechnischen bzw. moralischen Betrachtungsweise wäre und nicht in der Vermittlung von Wissen und Informationen. Dann unterläge «lehrreich« ja einer etwas anderen Auffassung, wie ich es versucht habe anzusprechen.
In »Detektiv Conan« wimmelt es doch nur so von Fun Facts etc. Mal lernt man was über klassische Musik, dann über diverse Sportarten, Sprachen, kulturelle Besonderheiten in Japan usw. Ist ja oft sehr spezifisches Wissen aus verschiedenen Bereichen, dass die Täter überführt. Außerdem lernt man viel über logisches Denken, detektivische Arbeit und Moral. Der Anime schlägt sogar wunderbar die Brücke zu »Death Note«: Während Conan alles unternimmt, um die Täter ihrer GERECHTEN Strafe zuzuführen und sie davon abzuhalten, Selbstmord zu begehen, macht Light ja das genaue Gegenteil und begeht tausendfach Selbstjustiz. Der sieht Kriminelle doch gar nicht als Menschen!
Ich betrachte »Death Note« als Kritik an der Todesstrafe, die ja gerade in Japan und Amerika noch immer existiert. Auf dem Papier sogar selbst noch in Bayern, soweit ich weiß. Das ist schon beängstigend. Und spätestens ab dem Zeitpunkt, an dem Light anfängt, unschuldige Menschen vom FBI zu töten, nur weil sie gegen ihn ermitteln sollen, ist klar, dass er bloß ein Psychopath ist, dem es nur noch darum geht, seinen eigenen Kopf aus der Schlinge zu ziehen! Das hat mit Gerechtigkeit und Weltverbesserung nichts mehr zu tun! Auch das Thema findet sich genauso in »Detektiv Conan« wieder (»Die Mumie im Wald (2)«, Conans Endplädoyer an den Täter).
Detektiv Conan; nun, ich mag den Anime. Wenn bei der Tataufklärung dann allerhand präsentiert wird, zeugt das ja von einer gewissen Kreativität. Aber der Rest ist doch eher oberflächlicher Natur; ja, es wird hier und da mal eine Info eingesträut. Das ist mir dann aber in Bezug auf Wissensvermittlung zu wenig. Das ist wohl Ansichtssache. Es ist ja keine Doku, sondern Entertainment. Was den moralischen Aspekt angeht: die Guten sind die Guten, die Bösen sind die Bösen und verzweifelte Menschen begehen verzweifelte Taten.
Kann ich so jetzt auch nicht unterschreiben. »Detektiv Conan« hat gerade auch unter den vermeintlichen Bösewichten sehr vielschichtige Charaktere, wie eben Ai Haibara, Vermouth und Kir. Oder auf Seiten des FBIs sind auch sehr zwielichtige Gesellen dabei, die schon ziemliche Scheiße gebaut haben. Also nö. Kein Charakter ist einfach nur gut oder nur schlecht.
Also Asteroid in Love ist schon lehrreich, da wird einen die Astronomie nährgebracht.
Zu dem Titel kann ich nichts sagen, da das einer derjenigen ist, die ich nicht gesehen habe.
Bei Detektiv Conan finden ein paar das sie Physik/Chemie besser verstehen weil die Morde ja auch öfters damit verübt wurden und man ja dann auch erfährt wieso weshalb ist das so. Und durch den Anime lernt man wirklich viel von Japan kennen 🙂
Insgesamt kann ich mich mit sehr vielen Animes in dieser Liste anfreunden.Diese sind auch in vielen Punkten und Blickwinkel sehr lehrreich man muss sich halt dafür öffnen.
Pokemon hier lern man: Handy + Straßenverkehr = ☠️🤕😇 …wenn dir etwas gefällt Taser es und wirf einen pokeball drauf … von AOT konnte ich mitnehmen, dass Titanen keine haufen legen…
Und Demon Slayer ist momentan in Japan die Allgemeine Antwort auf alles (früher 42)
Bildungslücke/Allgemeinwissen = Save😎👍🏻
«42« ist doch immer noch eine tolle Antwort.
Ich selbst habe einen Großteil der hier gelisteten Titel gesehen, würde aber nur einen kleinen Teil davon als „lehrreich“ einstufen. Gerade Platz 1 und 2 sind wirklich lehrreich, danach geht’s aber mit Lehrreichheit massiv nach unten.
Naja gut den 3. Platz hab ich nicht gesehen aber der 4. Ist durchaus lehrreich hab ich selbst gesehen. Dannach finde allerdings auch ich das da nicht wirklich lehrreiche dabei sind.
Aber gut vielleicht sehen die Japaner da was was wir nicht sehen.
platz 1 und 2 macht ja sinn aber die anderen eher weniger.
Naja, kommt darauf an wie man es sieht. Wie weiter oben schon geschrieben wurde gibt es auch in Attack on Titan und Pokémon lehrreiches, wer diese Anime kennt und mag sollte ja wissen das in AoT viele historische Parallelen stecken und das Resultat solcher Kriege. Auch Fullmetal Alchemist Brotherhood ist lehrreich, die Wichtigkeit eines Lebens und das man oft etwas hergeben/opfern muss um etwas anderes zu erhalten (äquivalenter Tausch). Wenn man mal die oben genannten Anime genauer betrachtet findet man in allen etwas lehrreiches.
Die ersten Digimon Staffeln sind auch sehr lehrreich 😇👍
Moyashimon🙌
One Piece und Naruto fehlen in der Liste.
One Piece = Freundschaft, Trauer
Naruto = Nie die Hoffnung aufgeben und Nie sein Ziel aus den Augen verlieren
Das was du bei den beiden Shonen meinst sind eher die typischen Dinge die in jeden Shonen oder Actiontitel mit ähnlichen Storys (manche sind ja auch Seinen u.a.) mit drin sind…
Lehrreich? Bis auf Dr. Stone und Cells at Work ja, aber der Rest? Nein. Wüsste nicht was an Demon Slayer: Kimetsu no Yaiba lehrreich sein sollte.
Also was da mal fehlt ist definitiv……
LAID-BACK CAMP
Ahh wie geil Lady Oscar in einem Ranking. Gehört zu meinen Lieblingsanime. Und Golden Kamuy ist auch super. Ich kann mir auch gut vorstellen wieso die beiden in der Liste sind.
Lady Oscar: Serie mit einem historischen Hintergrund und teilweise echten Charakteren und Ereignissen die tatsächlich stattgefunden haben (z.B. Französische Revolution mit Robespierres als Aufständischen, Hinrichtung Marie Antoinette und einige mehr). Ist außerdem gut dargestellt wie die Adligen drauf waren, Ständegesellschaft usw. kann den Anime jeden empfehlen, auch wenn er recht alt ist.
Golden Kamuy: Auch ein Anime mit historischen Hintergründen und teilweise echten Charakteren (z.B. Toshizou Hijikata). Man bekommt in dem Anime auch einen Einblick in die Kultur der einheimischen Ainu und wie man bestimmtes Essen (meistens Tiere/Fleisch) zubereitet. Ist außerdem von der Gewalt und Natur sehr realistisch und hart gehalten bzw. brutal. Auch Empfehlung meinerseits. Hoffe sehr auf Staffel 4.
In Cells at Work lernt man ja wie der Körperfunktioniert, in Asteroid in Love wird uns die Astronomie nährgebracht und ein wenig die Geologie, in Chihayafuru wird uns das Spiel Hyakunin-Isshu-Karuta nah gebracht und in Conan die Literatur von Doyle und co.
Aber der Rest? Gut Dr. Stone hab ich bisseher nicht gesehen und natürlich kann man von Lehrreich auch im sinne von nicht wissenschaftlich und erklärend auffassen und so es eher auf Moral und zwischenmenschliche Beziehungen auffassen.
Vom Wissenschaftlichen und Erklärenden Standpunkt hätte ich eher die Gewählt:
Doraemon
Cells at Work
Cells at Work! CODE BLACK
Asteroid in Love
Sora no Manimani
Chihayafuru
Science Fell in Love, So I Tried to Prove it
Iwakakeru -Sport Climbing Girls
Fastest Finger First
Holmes of Kyoto
After School Dice Club
Food Wars
Dagashi Kashi
Kono Oto Tomare!: Sounds of Life
Bei Dr. Stone kannst du was über Chemie und Physik lernen und bei Golden Kamuy lernt man was über die Lebensweisen der Ureinwohner von Japan.
Dr. Stone ist eine echt tolle Serie die die Entwicklung der Menschlichen Technologie verpackt in eine fantasievolle Story erklärt.
Wobei ich immer fand das der nicht nachmachen Hinweis in dem auch steht das manche der Verfahrensweisen gefährlich und oder in manchen Ländern illegal sind an den Anfang gehört und nicht nach dem Ending. Schließlich schaut sich nicht jeder das Ending auch an sofern es dannach nicht noch einen kurzen Clip gibt.
Ich kann dir den Anime auf jeden Fall empfehlen. Er ist lustig und informativ.
Interessant, Death Note bspw. dient bestimmt den Studenten wie sie mehr oder weniger betrügen können. Bei pokemon wiederum frage ich mich was man da lernen soll. Tiere kämpfen zu lassen? Oder als 10 jährige(r) zum Vagabund zu werden? Oder doch eher auf verkleidete Menschen zu achten welche einem schlimmes wollen? 😀
Bei AoT kann ich es ja noch verstehen irgendwie, da man gerade im aktuellen Arc ein wenig Hitler Deutschland nachstellt. Wobei das Ende ja wiederum einfach den pazifisten zeigt, dass Krieg immer Teil der Menschen sein wird. Und bei Conan wie man Mordfälle besser löst als der Forensiker bzw Cop?xD
Yuru Camp hätte sicherlich auch gepasst.
Man lernt etwas übers Wintercamping, Kochen und diverse Plätze und Orte Japans rund um den Fuji kennen.
Eine weitere Serie wäre sicherlich auch »Diary of Our Days at the Breakwater«
In dieser sehenswerten Serie lernt man etwas übers Angeln und wie man das Gefangene zubereitet.
Okay, mindestens die Hälfte würde ich nicht als lehrreich bezeichnen. Wobei die Frage ist was darunter zu verstehen ist, wissen vermitteln oder eine (moralische) Lehre aus etwas ziehen.
Da ich eher an ersteres denke hätte ich vielleicht eher noch Yuru Camp oder Moyashimon erwartet, aber jedenfalls nicht Demon Slayer oder Death Note.
Ups, gerade gesehen das Moyashimon ja dabei ist.
Die Frage ist durchaus berechtigt. Geht es um die Vermittlung von Wissen und Information? Dann ist natürlich Cells At Work ein Paradebeispiel. Laid-Back Camp ist für mich ein bisschen wie ein Camping Tutorial; fällt aber immer noch unter Vermittlung von Infos.
Wenn man das «lehrreich« auf Moral und Verhalten bezieht, ist es wohl eher die Auseinandersetzung und das Nachdenken bezüglich des Inhalts. Und die daraus entstehenden Schlüsse sollen dann als erhellend oder bereichernd empfunden werden; das wäre ja auch lehrreich, nur halt in einer anderen Auslegung.
Eine deratige Definition scheint hier aber nicht vorzuliegen, daher kann man es wohl weitläufiger betrachten.
Pokemon?!? Was ist an Pokemon lehrreich?
Wie der Mensch mit anderen Lebewesen und der Natur koexistieren kann. Insbesondere der erste Film hatte sowohl ethische als auch philosophische Untertöne im Hinblick auf Klonen und die Folgen davon. Ansonsten natürlich grundlegende Dinge wie Wasser leitet Strom. UND ganz wichtig: wie man mit Niederlagen umgeht. Schließlich hat kein anderer so oft verloren und sich nie unterkriegen lassen wie Ash Ketchum aus Alabastia😂
ja das versklaven und für sich kämpfen lassen von Lebewesen ist sicher die perfekte Darstellung von Koexistenz xD Auch lehrreich wie realistisch Strom schäden am menschlichen Körper verursacht oder wie man aus Fehlern möglichst nicht lernt xD Pokemon hat echt viel zu bieten
Klar gibts auch diverse gute Momente wie du schon sagtest mit den Filmen aber letztenendes verblödet man eher bzw. halt völlige falsche Vorstellung von der Realität mit Pokemon als wirklich davon was zu lernen xD
Da machst du es dir aber sehr einfach. Gerade in »Schwarz und Weiß« mit N wurde genau dieses Thema »angebliche Versklavung« sehr ausführlich und von allen Seiten behandelt. Die Pokémon wollen von sich aus kämpfen, da es in ihrer Natur liegt und die Hauptcharaktere zwingen in keinem Medium des Franchises ihren Pokémon ihren Willen auf. Sieht man ja allein daran, wie oft Ash Pokémon freilässt, damit sie ihre eigenen Träume verfolgen können.
Das ist wahr! 😁
Vielleicht kann man ja auch lernen wie man eine eigentlich schöne Serie aus der Kindheit mit einem neuen Zeichenstil so dermaßen verhunzen kann das das anschauen teilweise echt weh tut. (zumindest wenn man schon damals die ersten Folgen auf RTL 2 gesehen hat. Ernsthaft der neue Zeichenstil ist furchtbar. Wobei ich finde das auch die Story etwas nachgelassen hat aber gut vielleicht bin ich ja auch einfach nur altmodisch.
Meine Meinung
One piece fehlt! Nirgendwo mehr lernt man was Freundschaft und Ehre bedeutet!!
Es geht nicht um irgendwelche Attribute die der Anime verbindet. Sondern um einen gewissen Kontext den man zu verschiedenen anderen Themen sich herleiten oder aufbauen kann.
Bei mir ist Detektiv Conan auf der 1 gibt einfach keinen Anime der mir soviele verschiedene Anwendungsmöglichkeiten für eine Angelschnur zeigt.
Kakegurui, Assassination classroom und Psycho pass fand ich wesentlich lehrreicher
Waaaaas? Kein One Piece? Seid ihr denn komplett Mischugge? :’)
Ich kann gut nachvollziehen warum Death Note, Cells at work un so weiter drin ist…
Besonders Death Note regt sehr zum Nachdenken über Moral und richtig und falsch an.
Viele Schreibens schon. Wo soll hier der Strich gezogen werden? Wissen vermitteln schön und gut aber wo fangen wir an 🤔
Also mit
Lady Oskar und mit Cells AT work! Verstehe ich ja noch. Mir persönlich fehlen da aber eher serien wie zb
Lost in Space, Dariwin’s Game, The Fruit of Grisaia, Kono Oto Tomare!, Youre lie in April.
Wenn man nicht nur nach der Story geht, dann weis glaube ich jeder wo rum es da geht.
Naja verstehe das mal einer. 😅
Also ich habe davon gar keine Ahnung aber ich finde dektiv Conan ist sehr lehrreich 😃👍
Unter lehrreich verstehe was anderes. Lehrreich in Form von erfahrung sammeln. Lernen zuüberleben , Lebensmittel auf zutreiben. Einen wg zufinden nach Hause zukommen. Oder in dem Fall hier sich in einer Gesellschaft einzugliedern, zb raufbolde lernen zu anständigen Menschen werden und ein Beschäftigung zufinden um das auch zu schafen. Kono Oto Tomare! Ist das zum Beispiel so. Da haben sie es durch Musik geschaft. Youre lie in April, da geht’s darum Ängste zu überwinden, die ersten Schritte in der Liebe zu machen. Sie müssen ich dann da auch mit Krankheit und dem Tod auseinandersetzen.
Da steht sich mir dann die Frage was viele angesproche serien oben dann damit zutun haben?
Natürlich gibt es auch bessere serien/Filme um das besser darzustellen. Aber ich finde bei der Umfrage sind sie zum Teil vom Thema abgekommen. Die Kernfrage ist bei der Umfrage irgendwie da wohl falsch verstanden worden!!!???
Ich denke statt »lehrreich « hätte man einen anderen Begriff wählen sollen weil ich finde das Animes immer so ein Zitat haben was einen im Leben helfen kann und das man sich mehr bewusst macht was das Leben ist.
Ok, aber ich Frage mich ernsthaft wie Pokemon da rein ist ;-; du hast einfach gelernt wie man Pokemon trainiert oder was ;-;
Detektiv Conan müsste Platz eins erhalten, nirgendwo sonst lernt man mehr. Warum Leute ermordet werden, wie man jemanden umbringt, und sonstiges. Dazu noch Begriffe wie Leichenstarre, Totenflecken und Gelbsucht, da können doraemon, death Note und die anderen nicht vor diesem Anime landen. Kein Anime kann das. Detektiv Conans Anime ist im Vergleich zu jedem anderen Anime eine reine Doku( Wenn man das APTX weglässt ).
How heavy are the dumbbells you lift ist auch ein sehr lehrreicher Anime
Also ich hätte ja Dr. Stone an erster Stelle gesehen danach eher Cells at Work.
Ich versteh die meisten Platzierungen echt nicht.
Gut cells at work, Dr. Stone und silver spoon verstehe ich. Das sind nicht nur tolle Serien sondern sind auch sehr lehrreich. Aber was kann man bitte bei Pokemon lernen? Gut als Kinderserie die den kleinen zeigt das man die Bösen zusammen bekämpfen kann kann man es noch gelten lassen.
Und welcher psycho hat death note rein. Erklär mir mal jemand wo das lehrreich ist (gut ich hab nur die ersten 3 bis 5 Folgen gesehen weil ich dann gemerkt hab das der anime nix für mich ist)
Bei Steins gate was einige geschrieben haben kann ich leider nicht mitreden bin noch nicht dazu gekommen ne folge zu schauen.
Allerdings hätte ich schon cells at work black erwartet.
Und ja fullmetal alchemist ist echt ein spitzen Anime aber ich wüsste nicht was man da lernen kann. Vielleicht sind irgendwelche Botschaften darin versteckt.
Am lehrreichsten ist School Days.
Man muss halt alle Folgen gesehen haben.