»Koikimo«: Romance-Anime ab sofort bei Crunchyroll

Der Startschuss ist gefallen: Der VoD-Anbieter Crunchyroll bietet ab sofort die erste Folge des neuen Romance-Anime »Koikimo« (jap.: »Koi to Yobu ni wa Kimochi Warui«) eine Woche vor der japanischen TV-Premiere auf Abruf an. Neue Episoden gibt es fortan jeden Montag um 14:45 Uhr.

Serie entsteht bei Nomad

»Koikimo« entsteht unter der Leitung von Regisseur Naomi Nakayama (»Orange«) im Studio Nomad. Taku Yamada fungiert als Assistant Director, während Yuuko Kakihara (»Cells at Work!«) das Drehbuch schreibt und Mariko Fujita das Charakterdesign beisteuert.

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Hiroaki Tsutsumi (»Karakai Jouzu no Takagi-san«) ist für die musikalische Untermalung verantwortlich. Der Opening-Song »Monokuro City« (Monochrome City) wird von Ace Collection beigesteuert, während der Ending-Song »Rinaria« von MaRuRi to Ryuga stammt.

Die Serie wird ab dem 5. April 2021 im japanischen Fernsehen ausgestrahlt. Die erste Episode gibt es bereits ab heute bei Amazon Prime Video Japan zu sehen. Der originale Manga stammt aus der Feder von Mogusu und wird seit 2015 im »Comic Pool«-Magazin von Ichijinsha publiziert.

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Trailer:

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Handlung:

Wenn man sich einmal in jemanden verliebt hat, kann man die Liebe nicht mehr aufhalten. Eine seltsame Begegnung spornt das Treffen von Amakusa Ryou, einem hochkarätigen Geschäftsmann, der mit Frauen frei herumläuft, und der besten Freundin seiner Schwester aus High-School-Zeiten, Arima Ichika, an. An diesem Punkt verliebte er sich wie verrückt.

Allerdings nähert er sich ihr mit fast zu direkten Methoden, während sie einfach angewidert reagiert und ihn ohne zu zögern beleidigt … er sieht es aber als ihre Art an, Liebe zu zeigen.

© Mogusu / Ichijinsha

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Kommentare

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9 Kommentare und Antworten zu "»Koikimo«: Romance-Anime ab sofort bei Crunchyroll"

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Shinigami
Gast
Shinigami

Die erste Folge war gar nicht mal so schlecht, mal abwarten wie die Zweite ist.

Shiadra
Gast
Shiadra

Heißt das das wir jetzt 2 wochen auf folge 2 warten müssen?

rock-kiss
Gast
rock-kiss

ich warte so lange bis die zweite folge kommt, die zeit halt ich noch aus. sonst muß ich die erste folge nochmal schauen.

CipherDood
Gast
CipherDood

Die erste Episode hat Sound Probleme wie es scheint. Das klingt so als wäre da was mit den Aufnahmen nicht richtig gelaufen. Oder diese noch nicht abgemischt gewesen zum Release.

Am anderen Ende drängt sich mir die Frage auf, was man genau davon halten soll wenn ein 27 Jähriger Büroangestellter, welcher es gewohnt ist die Nacht mit One Night Stands zu verbringen deren Namen er schon vor Ende des Abends vergessen hat. Nun hingeht und einer Highschool Schülerin im Alter von 17 nachstellt auch wenn diese ihn bittet es sein zu lassen.

Es fühlt sich sehr falsch an dies mit dem ganzen Humor zu überschatten.

Shiadra
Gast
Shiadra

Hm, wo die Liebe hinfällt!
Der Altersunterschied sollte keine Rolle spielen und bisher konnte ich nichts feststellen was über den normalen Liebeswahn hinausgegangen ist! Und ich kenne einige die ein ähnliches verhalten mit den one Night stands an den Tag gelegt hatten aber jetzt glücklich in einer Familie leben!

CipherDood
Gast
CipherDood

MeToo. »No means no« zählt hier nicht?
Will es nicht bewerten. Vor allem nicht so früh nachdem man ja die endgültige Richtung nicht sagen kann nach einer episode. Aber vom Bauchgefühl her verdeckt der Anime mit viel Humor ein recht fragwürdiges vorgehen.

Sicher geht er nicht so weit, dass man es sexual harassment nennen könnte. Wobei was er ihr vorschlägt als Geschenk für die Rettung dem schon sehr nahe kommt. Aber um es mit den eigenen Worten der Protagonistin zu sagen das ist schon sehr »creepy«. Schlichtweg auch weil seine Einstellung zu Frauen eher einem Gigolo gleicht beinahe schon. Bis zu dem Moment wo er zum ersten mal kennen lernt das sich eine Frau ihm nicht um den Hals wirft.

ZeroRS
Gast
ZeroRS

Ich versuch bei dem Alter mittlerweile garnicht mehr hinzuhören….

Bei Animes !!! Mein Gott…

Solange sie nicht 12 ist. Sowas stört mich immer viel eher. Bis 15-16 kann ich sowas noch irgendwo moralisch nachvollziehen auch aus Sicht der Jüngeren Person, aber alles drunter fällts mir halt echt schwer.

Gastschreiber
Gast
Gastschreiber

Puh, anstrengende Folge, ziemlich platt und wenig unterhaltsam. Auch die Animationen finde ich nicht gelungen. Nichts drin in der Folge, das mich reizt die nächste noch anzusehen, weder Witz, noch Idee auch die Dialoge nicht, wirkt lieblos auf mich.

Konrad
Gast
Konrad

Ich war mich zunächst, aus welchen Gründen auch immer, unschlüßig ob ich mir diesen Anime angucken sollte bzw. einen Blick in die erste Folge wagen sollte. Nach kurzem Überlegen entschloß ich mich dem Anime eine Chance zu geben und… ich wurde nicht enttäuscht. Klar ist dies nur die erste Episode und somit auch kein wertiger Gesamteindruck des Anime, aber ich war sehr überrascht wie witzig dieser Anime ist. Humor ist natürlich ein sehr subjektives Bewertungskriterium, aber meinen Humor hat der Anime total getroffen. Aber worum geht es eigentlich ?

Durch eine schicksalhafte Begegnung an einem Bahnhof in der die High-school-Schülerin Ichika einem »Passanten« das Leben mehr oder weniger rettet, lernt sie einen Player kennen, der sich schlagartig ja fast schon obszessiv in die liebe Ichika verliebt, sein Name lautet Amakusa, der zufällig der Bruder von Ichikas bester Freundin ist.
Amakusa ist ein 27 Jähriger Geschäftsmann der in seiner Freizeit ein Schürzenjäger ist, welcher nach den bedeutungslosen One-Night-Stands die Namen seiner Liebschaften schon vergessen hat, was ihm sicher nicht nur in dieser Folge unangenehme Situationen aufhalst.
Ichika ist eine 17-jährige High-School-Schülerin die sich nebenbei als kleine Otaku outet und gerne und viel mit ihrer besten Freundin, Amakusas Schwester abhängt, alles in allem ein sehr froher und optimistischer Charakter.
Nachdem Amakusa gerettet wurde und sich in Ichika verliebt hat, schickt er ihr nun jeden Tag eine Blume(genau eine hat auch seinen Grund), und stellt ihr auch sonst schon mit stalkerartigen Zügen nach. Hier kommt nämlich das kleine Problem, dieser nette Herr kann nämlich kein »Nein« akzeptieren, was wohl wieder einige Diskussionen bezüglich MeToo auslösen könnte, da seine Avancen mehr als nur einmal in Richtung Schlafzimmer gehen, auch wenn Ichika diese stets ablehnt. Ich persönlich fand diese Art von Interaktion zunächst befremdlich, da Ichika ihn »ekelerregend« findet und all seine Angebote mit Entschlossenheit zurückweist, dieses Verhalten geht über das einer klassischen Tsundere hinaus und wirkt für mich wie wirkliche »Abscheu«, trotzdessen gibt Amakusa halt nie kleinbei, sondern fühlt sich eher noch herausgefordert und angestachelt durch seine Schwester macht er halt unbekümmert weiter. Dies wirkte wie bereits erwähnt sehr befremdlich. Allerdings als ich mich so langsam versucht habe mit dieser Story, diesem Quirk zu arrangieren, nahm die Geschichte eine Wendung, die zwar, meiner Meinung nach absehbar war, aber es war diese Wendung die für mich dieses Stalker-Narrativ leicht ablegt und wieder in eine klassische Tsundere-Geschichte reinfällt. Ich bezweifle, dass die Erzählstruktur und die Interaktionen sich in den kommenden Folgen von dem erwähnten »Nein, ich finde dich ekelerregend« und er macht weiter wie bisher abwenden wird, jedoch gefällt mir diese Art von frischer Wind, weil es halt, trotz so von mir betitelt, keine »klassische « Tsundere-Geschichte ist.

Alles in Allem bin ich positiv von der ersten Folge überrascht, auch wenn ich grundsätzliche Bedenken gegenüber der Thematik von einigen Personen nachvollziehen kann, würde ich hier uneingeschränkt eine Empfehlung aussprechen. Jeder der ansatzweise meine Art von Humor hat und nach diesem kleinen Umriss dachte: »das klingt doch interessant und anders« wird, denke ich mal, voll auf seine Kosten kommen.