Bereits seit über drei Jahren befindet sich die Live-Action-Adaption des Kult-Anime »Cowboy Bebop« in Arbeit. Nun veröffentlichte die Schauspielerin Daniella Pineda über ihren Instagram-Account ein Update zum aktuellen Status der Serie.
Arbeit an erster Staffel beendet
Nach Angaben von Pineda, welche die Rolle der Faye Valentine spielt, wurden die Arbeiten an der ersten Staffel mittlerweile abgeschlossen. Ob sie damit die vollständige Produktion oder lediglich die Dreharbeiten meint, geht aus der Meldung allerdings nicht hervor.
Für die Live-Action-Serie zeichnen sich die Regisseure Alex Garcia Lopez und Michael Katleman in den Tomorrow Studios verantwortlich. Hajime Yatate hat das Drehbuch für die erste Staffel verfasst, während Shinichiro Watanabe, der Regisseur der Anime-Serie, als Berater fungierte.
Wann die zehnteilige erste Staffel auf Netflix erscheint, steht zum aktuellen Zeitpunkt noch nicht fest. Eine zweite Staffel soll sich bereits in Planung befinden.
Behind-the-Scenes:
Dieses externe Video stammt von YouTube.
Handlung:
Im Jahr 2071: Die Planeten unseres Sonnensystems wurden durch sogenannte »Gateways« miteinander verbunden. Interplanetarische Reisen sind keine Seltenheit und deswegen ist die Urbanisierung des gesamten Sonnensystems näher gerückt. Leider hat aber im Zuge dessen die Erde aufgrund des menschlichen Fortschritts ihre einstige Schönheit eingebüßt: Ein Unfall mit katastrophalen Folgen machte die Erdoberfläche unbewohnbar. Ein Universum ohne Gesetz und Ordnung – und mittendrin die coolste Raumschiff-Crew der Science-Fiction-Geschichte.
Via Funimation | ©Sunrise Inc.
Selten so ein krasses »Behind the Scenes« gesehen.
Ich verstehe immer noch nicht warum Netflix den original Anime aus der Bibliothek genommen hat sobald die Dreharbeiten for die Serie angefangen hatten…
Angst?
Naja hab Weihnachten die Box bekommen, die live action Serie ist mir ehrlich echt egal
Wenn ich Netflix nicht schon längst gekündigt hätte – ich wette diese gehässige Dekonstruktion dessen, was Cowboy Bebop sein sollte, welche Netflix hier mit böswilliger Absicht von buchstäblichen Rassisten produzieren ließ – hätte mich dazu gebracht, Netflix zu kündigen.
Wer sich diese Perversion von Cowboy Bebop freiwillig antut, ist meines Mitleids nicht würdig. Wer naiv oder dumm genug ist, ehrlich zu glauben, dieses subversive Machwerk würde dem Original angemessenen Tribut zollen, der tut mir nun doch leid!
Dieses propagandistische Machwerk werde ich mir nicht einmal auf einer illegalen Piraten-Website antun, denn die Zeit, dich ich dafür investieren müsste, ist diese logistische Beleidigung einer Serie nicht wert!
Kannst du mich irgendwie aufklären, like was hab ich verpasst, Produzenten die Rassistisch sind? Was haben diese Keks gemacht?
Wärst du bitte auch so freundlich mich (oder auch uns, wenn ich mal für mehrere sprechen darf) aufzuklären. Das sind ja dann doch an sich ganz schön harte Anschuldigungen.
Es wäre so schön zu sehen, wenn es mal öfters gute Realverfilmung gäbe…
Ja, und es wäre schön zu sehen, wenn Fans nicht immer glauben die Realverfilmungen würden für sie gemacht… 😉
Sorry aber für wen sollen die denn sonst gemacht werden?
In erster Linie um neue Kunden anzulocken und auch um eine neue Begeisterung zu schüren. Man sollte nicht immer Original mit Realverfilmung vergleichen. Beides sollte am Ende für sich stehen können. Auch ich als Fan möchte schließlich keine 1 zu 1 Übertragung haben. Am Ende muss er unterhalten können. Und so lange das gewährleistet ist, bin ich zu Frieden und die, die das Original nicht kennen, vermutlich auch.
streaming angebot jetzt zu der zeit muss eh laufen, da wird man sicherlich noch gute ergebnisse erzielen.
allein wegen der fanbase wird da sicherlich einige geben die zumindestens ein paar folgen schauen wenn nicht sogar ne ganze staffel, muss man nur an den death note film denken der war für viele übelster dreck und grade wegen den krassen hate hat es jeder gefühlt geguckt.
Ich habs noch immer nicht gesehen. Und für die Fans wird das auch nicht produziert, das sollten diese so langsam mal kapieren in ihrem Egoismus. Bei solchen Live Action Umsetzungen geht es immer darum die Geschichte Leuten näher zu bringen, die mit Anime nichts anfangen können. Wären nämlich wirklich die Fans die Zielgruppe, würde sich viel mehr ans Original gehalten werden, so wird aber alles so angepasst, das es eben für die angesprochene Zielgruppe besser passt.
Gehe von Nov./Dez. 2021 aus
Special effects / Nachbearbeitung braucht mindst. ein halbes Jahr.
Hängt davon ab ob die Dreharbeiten gemeint waren, was aber wahrscheinlich ist.
Zumindest Ein wurde schon mal perfekt getroffen. 🙂