Auf dem Twitter-Account der Anime-Umsetzung von »It’s Disgusting to Call This Love« (jap.: »Koi to Yobu ni wa Kimochi Warui«) wurde heute bekannt gegeben, dass die Serie ab dem 29. März 2021 bei Amazon Prime Video in Japan erscheint und ab dem 5. April 2021 im Fernsehen ausgestrahlt wird.
Anime entsteht bei Nomad
»It’s Disgusting to Call This Love« entsteht unter der Regie von Naomi Nakayama (»Orange«) im Studio Nomad. Taku Yamada fungiert als Assistant Director, während Yuuko Kakihara (»Orange«) das Drehbuch schreibt und Mariko Fujita das Charakterdesign beisteuert.
Hiroaki Tsutsumi ist für die musikalische Untermalung verantwortlich. Das Opening »Monokuro City« (Monochrome City) wird von Ace Collection gesungen, während der Ending-Song »Rinaria« von MaRuRi to Ryuga stammt. Beide Songs sind in dem Trailer weiter unten zu hören.
Der originale Manga stammt aus der Feder von Mogusu und erscheint seit 2015 im »Comic Pool«-Magazin von Ichijinsha. Der Verlag brachte bislang sieben Bände der Reihe in den Handel.
Trailer:
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Handlung:
Wenn man sich einmal in jemanden verliebt hat, kann man die Liebe nicht mehr aufhalten. Eine seltsame Begegnung spornt das Treffen von Amakusa Ryou, einem hochkarätigen Geschäftsmann, der mit Frauen frei herumläuft, und der besten Freundin seiner Schwester aus High-School-Zeiten, Arima Ichika, an. An diesem Punkt verliebte er sich wie verrückt. Allerdings nähert er sich ihr mit fast zu direkten Methoden, während sie einfach angewidert reagiert und ihn ohne zu zögern beleidigt … er sieht es aber als ihre Art an, Liebe zu zeigen.
© Mogusu / Ichijinsha
4 Kommentare und Antworten zu "Konkreter Termin von »It’s Disgusting to Call This Love«"
Hört sich lustig an
Interessant wie die kommende Saison gleich zwei Titel mit Old Male young female hat. Mal gespannt auf diesen hier und »Hige o Soru. Soshite Joshikousei o Hirou«. Sind ja doch eher seltener solche Titel und oft ziemlich kritisch beäugt.
Also in Mangaform wird man schon länger damit erschlagen (auch bei uns)…kritsicher sieht mans in der Kombination eigentlich eher weniger, nur anders rum stellt man sich gerne mehr an, oder wenns dann eben keine Hetero-Romanze ist.
Auch wenn von solchen Konstallationen mittlerweile schon genervt bin, hat man hier zumindest mal einen Josei als Anime, der anscheinend kein Smut ist, sofern die Infos auf Seiten vollständig. Scheint aber auch wieder einiges Comedy mit drin, mit ernsteren und normaleren Reihen hat mans wohl leider auch kaum noch…
(Mal von abgesehen das ja eh auch bei den Romanzen mehr Shonen/Seinen überhaupt als Anime, wie in allen anderen Genre-Bereichen auch, kommen.)