Auf dem Twitter-Account des »Weekly Shounen Magazine« wurde heute bekannt gegeben, dass die Manga-Reihe »Soredemo Ayumu wa Yosetekuru« eine Anime-Adaption erhalten wird.
Serie startet 2022 in Japan
Bislang ist lediglich bekannt, dass es sich bei der Anime-Umsetzung um eine Serie handeln wird, die voraussichtlich im Jahr 2022 im japanischen Fernsehen ausgestrahlt wird. Ein konkreter Termin sowie Details zu den Mitwirkenden im Produktionsteam stehen zum aktuellen Zeitpunkt noch aus.
Soichiro Yamamoto startete »Soredemo Ayumu wa Yosetekuru« im März 2019 im »Weekly Shounen Magazine«. Der Verlag Kodansha brachte bislang fünf Bände in den japanischen Handel. Hierzulande ist die Reihe bislang nicht erhältlich.
Mit »Nicht schon wieder, Takagi-san« erhielt bereits ein Manga von Yamamoto eine Anime-Adaption, die aus zwei Staffeln mit jeweils zwölf Episoden besteht. Die erste Staffel ist bei Crunchyroll verfügbar und bei KAZÉ Anime auf Disc erhältlich, während die zweite Staffel von Netflix lizenziert wurde.
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Ankündigung:
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Handlung:
Urushi Yaotome, eine begabte Shogi-Spielerin, besucht das zweite Jahr der Oberschule. Sie will endlich einen richtigen Shogi-Club an ihrer Schule gründen, doch dafür braucht sie weitere Mitstreiter. Einer davon ist ihr Kohai Ayumu Tanaka, der gerade erst mit Shogi angefangen hat. Er ist extrem motiviert und will so lange lernen, bis er Urushi schlagen kann.
Eigentlich perfekt, denn so bleibt er auf jeden Fall im Club … hätte er nicht diese seltsame Eigenheit, ihr immer wieder mit todernster Miene zu sagen, wie niedlich sie doch aussehe. Urushis analytischer, aber in Bezug auf das andere Geschlecht ungeübter Verstand versucht natürlich den Grund für diese Sprüche zu ergründen. Immer wieder bringt Ayumu sie in Verlegenheit …
© Soichiro Yamamoto / Kodansha
8 Kommentare und Antworten zu "»Soredemo Ayumu wa Yosetekuru« erhält Anime"
Nice! Mehr vom Tagaki san Author. Zu einer 3 Staffel würde ich auch nicht nein sagen 🙂
Unten wo die Handlung beschrieben wird, ist ein Rechtschreibfehler bei (doch dafür bracht sie weiter Mitstreiter)
Eher ein Tippfehler – aber danke, ist korrigiert! 🙂
Erinnert mich an Ryuuou no Oshigoto!
mal abwarten nicht das es einfach nur takagi-san 2.0 ist mit ein paar änderungen, das ist was mich etwas stört wenn ein mangaka,LN autor etc quasi viele geschichten schreibt aber sich alles so anfühlt als würde man immer das selbe lesen/gucken.
Ja, klingt wie Takagi-san, nur umgekehrt. Hier wird sie von ihm in Verlegenheit gebracht.
… zumal das Mädel optisch auch Takagi-san ähnelt, nur mit violettem Haar.
Was ich von Manga weiß es das die Charaktere sich viel unoffensiver verhalten als Karakai jouzu No Tagaki San.Zum Beispiel Tagaki zieht meistens darauf ab Nishikata zu ärgern währendessen in Soredemo Ayumu wa Yosetekuru Tanaka sowas sagt wie sein Senpai sei süß,weil er sie auch wirklich süß findet und er sie nicht aufziehen möchte