Nachdem die Pokémon in der Vergangenheit bereits Züge und Flugzeuge zierten, sind sie nun auch auf einzigartigen Gullideckeln zu sehen. Genauer in der Stadt Ojiya, die in der Präfektur Niigata liegt.
»Pokémon-Deckel« sollen Touristen anziehen
Die insgesamt vier verschiedenen Gullideckel-Motive zeigen das Pokémon Karpador. Und das aus einem besondere Grund: Ojiya wurde, wie unter anderem PR Times berichtet, auserwählt, weil die Stadt als Wiege der japanischen Koi-Kultur gilt.
Durch die Installation der sogenannten »Pokémon-Deckel« hofft man, dass viele Menschen im Land und aus der ganzen Welt dazu inspiriert werden, nach Ojiya zu kommen und den Charme der Stadt kennenzulernen. Für die Zukunft sind weitere Installationen geplant.
Seit Dezember 2018 wurden bereits 143 der »Pokémon-Deckel« in zwölf Präfekturen in ganz Japan installiert. Jeder dieser Deckel fungiert darüber hinaus als Pokestop für »Pokémon GO«.
Liste der bisher installierten »Pokémon-Deckel«:
- Ibusuki (Präfektur Kagoshima): Neun Deckel
- Präfektur Ibusuki: 13 Deckel
- Präfektur Kagawa: 17 Deckel
- Präfektur Miyagi: 35 Deckel
- Yokohama (Präfektur Kanagawa): Ein Deckel
- Hokkaido: 19 Deckel
- Präfektur Tottori: 19 Deckel
- Präfektur Fukushima: Neun Deckel
- Machida (Tokio): Sechs Deckel
- Otsu City (Präfektur Shiga): Zwei Deckel
- Präfektur Miyazaki: Neun Deckel
- Ojiya (Präfektur Niigata): Vier Deckel
Bilder der »Pokémon-Deckel«-Installation in Ojiya:
Quelle: PR Times
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Tolle Sache leider lässt sich sowas hierzulande keiner einfallen obwohl ich unabhängig von pokemon ne schöne Art ist die Stadt auch einladenden zu präsentieren
aber hierzulande würden die wohl auch gekaut werden xD
Karpador mit seiner mächtigen attacke platscher 😀